10 Monate alt und wird am liebsten nur gestillt !

 Biggi Welter Frage an Biggi Welter Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

Frage: 10 Monate alt und wird am liebsten nur gestillt !

Meine Tochter ist mittlerweile zehn Monate alt und wird immer noch nur gestillt! Ein Start mit einem Gemüsebrei endete nach den drei Wochen, da sie mir mit dem Mund zeigte' dass sie doch keine mehr will ! Ich habe ab und an mal doch versucht aber nie gezwungen, weil ich ihr Essverhältnis nicht stören wollte. Nicht mehr gekocht, nichts angeboten und in Ruhe gelassen ! Vor einer Woche, ein neuer Startversuch mit Hirsebrei Mandelmuss, fingerfood als Apfel oder Birne angeboten, sie nahm erstaunlicherweise alles sehr gut und putzte alles weg,während ich auch mit dabei frühstückte! Jetzt ist es wieder soweit, dass sie morgens nichts davon wissen will,auch wenn ich mitesse ! Sie will nur gestllt werden,wenn sie mittags ins Bett gehen will, oder nachmittags,und abends ! Das Schlafprozess erfolgt auch mit Stillen, was auch für uns sehr schön ist'sehr kuschelig ist,dennoch lauten bei mir die Glocken in meinem Kopf, sei es wegen den Kommentaren von unserem Umfeld oder wegen meines Berufs, den ich gerade nicht so ausüben kann ( selbstständige Musikerin ) ! 1. Wenn mein Baby ganze Zeit während sie Mittagsschlaf macht' oder Nachts, kann ich nicht mal eine Bewegung machen, da sie sofort wach wird und schreit, dass sie mich so traurig anschaut, wo ich hin gehen würde, ohne sie ! Ich dachte mir nur, wie ich es unter einem Hut bringen kann' dass sie schläft, ich aufstehen kann um zu üben ? Auch wenn ich sie zum einschlafen stille ? 2. Versäume ich etwas, dass sie nichts isst, dass ich sie nichts zum essen hinkriege ? Gibt es da andere Tricks ? Mag sie vielleicht keinen Brei ? Was könnte ich ihr in die Hand geben, damit sie selber zum Essen kommt ? 3. Mache ich meine Tochter sehr von mir abhängig, dass sie nicht selber schlafen kann nur bei mir auf der Brust oder auf dem Bauch ? Obwohl ich alles sehr geniesse, frage ich mich all dieße Fragen andauernd' wie man die Mitte schafft' sowohl das Kind zufrieden zu stellen, als auch sich selber ruhig über den Tag zu machen, weil man etwas für sich geschafft hat ? Ich habe nicht vor abzustilen, meine Phillosophie lautet: bis sie zum Stillen entwachsen ist, und all die Mahlzeiten zu sich nimmt ! Danach richte ich mich und bin eine stolze stillende Mutter, weil ich dafür alles getan habe, damit sie es kann und ich genug Milch habe ! Ich danke im voraus und bin sehr dankbar, wenn Sie meine Fragen antworten würden, ich fühle mich so allein mit all dem !

von Raroschumann am 15.10.2012, 09:56



Antwort auf: 10 Monate alt und wird am liebsten nur gestillt !

Liebe Raroschumann, es gibt Babys, die es geradezu hassen und hysterisch reagieren, wenn man ihnen etwas in den Mund stecken will. Diese Kinder essen aber recht gut, wenn sie selber essen dürfen. Das Geschmiere, das es dabei gibt, ist weniger schlimm, als das Theater mit einem Kind, dass sich mit allen Kräften wehrt und außerdem lernen die Kinder recht schnell gut zu essen. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Probier es einfach einmal aus. Es wird immer wieder behauptet, dass Stillen nach Bedarf und auch Langzeitstillen zu Abhängigkeiten führe oder gar der Sucht Vorschub leiste. Es ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Durch die Befriedigung der Bedürfnisse muss das Kind keinen Ersatz suchen und somit verringert sich die Suchtgefahr. Sucht bedeutet ja, dass ein Ersatz gesucht und verwendet wird, weil ein Bedürfnis nicht gestillt wurde. Der Gedanke, einem Kind die direkte Zuwendung denn Stillen ist ja nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern viel mehr zu entziehen und es dazu zu erziehen, sich an einem Objekt (z.B. Schnuller) die Ersatzbefriedigung zu suchen, führt dazu, dass das Kind auch später nach einem solchen Ersatzobjekt suchen wird. Wenn Du dich darüber näher informieren willst, wende dich an die Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (um Frau Dr. Evelin Kirkilionis), Obere Dorfstraße 7 ind 79400 Kandern. Unter anderem kannst Du dort Veröffentlichungen wie „Das Original anbieten bevor die Suche nach dem Ersatz beginnt" beziehen. Lass dich nicht verunsichern, dein Kind und Du genießen die Innigkeit beim Stillen und es gibt keinen Grund daran etwas zu ändern solange ihr beide euch damit wohl fühlt. Es scheint so, als ob deine Kleine einen sehr großen Bedarf an MAMA hat. Das ist gar nicht so ungewöhnlich, es ist auch nichts verkehrt daran, aber natürlich ist es wichtig, dass DU dabei nicht auf der Strecke bleibst. Hast du gewusst dass ein junger Elefant eingeht, wenn er in den ersten 2 Lebensjahren nicht die PERMANENTE Anwesenheit seines Hauptbezugs"tieres" hat (kann auch ein Mensch sein...). Wenn ein Elefantenbaby zum Waisenkind wird bekommt es im Zoo selbstverständlich einen Pfleger zur Seite gestellt, der Tag und Nacht Hautkontakt bietet. Kein Mensch würde die Notwendigkeit dafür in Frage stellen. Nur mit unseren eigenen Babys, die viel unreifer geboren werden, erwarten wir so viel mehr. Das ist ein Punkt, der viele Diskussionen auslöst und bei Mutter und Kind zu vielen Tränen führen kann: Das Kind soll "wach" ins Bett gelegt werden und alleine einschlafen können (was eine enorme neurologische Leistung darstellt). Wenn es aber nur an der Brust oder im Körperkontakt mit der Mutter einschlafen kann, dann verurteilen wir dies als schlechte oder gar schädliche Angewohnheit... Aber das ist es gar nicht! Es hat seinen Grund, warum stillende Mütter die besten Einschlafhilfen SIND. Beim Saugen an der Brust findet ein Baby das, was es braucht: Trost, Nahrung, Sicherheit. Es liegt vermutlich an einer gewissen neurologischen Unreife, wenn einige Babys das mehr brauchen als andere, und es "verwächst" sich wirklich von alleine!! Deine Tochter braucht also vor allem eines: Zeit zum Reifen. Vielleicht "schenkst" Du ihr einfach noch ein bisschen von dieser Zeit, in der du ihr gestattest, so zu sein, wie sie ist - auch wenn das bedeutet, dass sie nicht so schläft, wie du es dir wünschen würdest. Die unruhigen Nächte sind furchtbar anstrengend, daran kann ich mich auch noch gut erinnern. Trotzdem: Sie sind normal und werden garantiert irgendwann vorbei sein. Wann, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gehen wirklich vorbei! Bis dahin kannst du probieren, dir den Alltag so einfach wie möglich zu machen, so dass auch du tagsüber mal ein kurzes Nickerchen machen kannst. Um das häufige Aufwachen zu verringern, kann dir vielleicht dieser "Trick" helfen: Wenn deine Kleine an der Brust eingeschlafen ist, ziehst du deine Brustwarze sanft aus ihrem Mund und drückst, wenn sie wieder nach der BW sucht, ebenso sanft ihr Kinn nach oben. Bei vielen Kids wirkt das Wunder und sie schlafen plötzlich auch ohne Brust weiter/wieder ein. Und das Gute daran: Es funktioniert auch, wenn die Kleinen im Schlaf wieder ans Nuckeln denken, wenn also der Mund ganz von allein wieder die Nuckelbewegungen macht und das Kind kurz darauf nach der Brust suchen würde. Einfach das Kinn sanft von unten stützen - die meisten Kinder schlafen dann weiter, ohne zu stillen. Ich hoffe, die Antwort hilft dir weiter. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen

von Biggi Welter am 15.10.2012



Antwort auf: 10 Monate alt und wird am liebsten nur gestillt !

Liebe Raroschumann, ich kann dir keine Lösungen für dein Problem geben. Denke nämlich nicht, dass es die bei euch gibt. Trotzdem möchte ich dir kurz was schreiben. In meinem Bekanntenkreis sehe ich so oft, wie sehr die Beikosteinführung doch zu einem gewaltigen Stressfaktor geworden ist. Jeder möchte genau den passenden Brei zur empfohlenen Zeit eingeführt haben. Viele haben Angst (meiner Meinung nach) ein empfohlenes Zeitfenster zu verpassen und damit für die Zukunft alles falsch gemacht zu haben. Viele hören bzw sehen dabei nicht die Zeichen die einem das Kind doch oft ganz klar gibt. und dann lese ich deinen Text und sehe deine bewundernswerte Geduld. Mein Herz sagt mir, dass ist genau der richtige Weg sein Kind an das Essen zu führen. Seit ich Mutter geworden bin, sagt mir das nun auch noch mein Verstand. Ich finde es so toll wie sehr du auf dein Kind eingehst und seine Signale respektierst! Was das Einschlafen an der Brust und das alleine im Bett anliegen angeht, kann ich dir da meine Erfahrungen schreiben. Das klappt erst seit kurzem bei uns. Ich glaube mit 10 Monaten haben wir das Essens- und das Einschlafstillen getrennt (der große Hunger wurde im Wohnzimmer gestillt und zum Einschlafen ging es dann natürlich ins Bett.) Irgendwann ist sie dann mit dem Schnuller eingeschlafen. Ohne mich oder meinen Mann läuft das Einschlafen aber auch nicht, ist aber ok so. Seit ein paar Monaten können wir auch überhaupt aufstehen und sie alleine weiterschlafen lassen. Klappt manchmal gut, manchmal müssen wir abends noch 5x ins (Familien)Zimmer. So läuft das bei uns ;-) Ich wünsche dir alles Gute!

von mausejule2010 am 15.10.2012, 11:14



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Mein Sohn (ein Jahr) will nur gestillt werden und nicht essen

Hallo, langsam weiß ich nicht mehr, was ich noch tun soll, bzw. was das richtige ist. Mein Sohn ist mittlerweile ein Jahr alt und hat immer noch kein Interesse am Essen. Die ersten sechs Monate habe ich ihn voll gestillt und zu Beginn des 7. Monats Essen angeboten. Brei jeglicher Art hat er verweigert aber mit Baby Led Weaning hat er die Nahrung i...


Baby will in der Nacht immer noch oft gestillt werden

Guten Tag, meine Tochter (9 Monate) wird in der Nacht oft wach, zwischen 6-8×. Manchmal kann ich sie so wieder beruhigen, aber oftmals geht es nur mit stillen. Sie wird im Bett gestillt, wenn sie kurz vorm Einschlafen ist, lege ich sie in ihr Bettchen. Das klappt nicht immer und vor allem nicht ohne meckern. Oft kann ich sie aber mit einem Schl...


Baby will sehr viel gestillt werden und spuckt dann

Hallo Biggi, mein Sohn ist jetzt zwei Wochen alt und wir machen das intuitive Stillen seit drei Tagen. Seit dem zweiten Tag möchte er extrem viel gestillt werden (teilweise 1 1/2 Std. insgesamt für beide Brüste), wo er auch sehr viel trinkt und nicht nur nuckelt. Zum Ende hin wird er zwar langsamer und nuckelt mehr, aber erst sehr spät. Effekti...


Baby möchte ständig gestillt werden

Hallo Biggi! Unsere Tochter ist jetzt 6 Wochen alt. An sich funktioniert das Stillen gut. Sie gedeiht auch gut, hatte 10 Tage nach der Geburt ihr Geburtsgewicht wieder und auch normal Stuhlgang und oft nasse Windeln. Ihr Stillverhalten macht mir aber Sorgen…ich weiß dass Babys über das Stillen nicht nur ihren Hunger, sondern auch ihr Nähebedürf...


Großes Geschwisterkind will nur noch gestillt werden plötzlich

Hallo liebes Team, ich habe vor einer Woche entbunden und eine große Tochter mit 14 Monaten. Direkt 3 Tage nach der Geburt ist meine große Tochter richtig krank geworden mit hohem Fieber , Erkältung und Erbrechen. Sie wollte danach weder essen noch trinken. Dann habe ich sie gestillt was das einzige war, was sie angenommen hat. Nur leider will sie ...


Mein Baby 7 Monate will plötzlich wieder sehr häufig gestillt werden

Hallo, Ich bin so langsam am verzweifeln und weiß nicht mehr so recht weiter. Seit ca. 9 Tagen habe ich das Gefühl wir haben einen riesen Rückschritt gemacht. Mein Sohn (wird am Mittwoch 7 Monate) bekommt mittlerweile 3 mal täglich seinen Brei. Er nimmt alle 3 super an und ist in der Regel auch immer auf. Erst fing es damit an, das er mir kein tr...


Kleinkind 17 Monate möchte wieder viel mehr gestillt werden

Hallo liebe Biggi, ich beschreibe mal unsere Situation. Unsere Tochter war schon immer eine „horklige Esserin“. Mal eine Woche nur das, dann die nächste nur das. Sehr wählerisch! Gestillt hab ich auch noch aber eigentlich nur noch Nachts. Nur untertags zum Mittagsschlaf. Zur Zeit (sie ist jetzt 17 Monate) fahren aber ihre Gefühle scheinbar Ach...


Meine tochter will nachts nicht geweckt werden und gestillt werden

Meine Tochter ist jetzt 4 und halb Monate alt, Sie mag nicht seit der Geburt nachts geweckt zu werden damit sie trinkt, sie ist mit dem Gewicht in der mitte der Kurve, sie hat momentan 5200 g. Am Tag trinkt sie sehr gut, und wir haben mit der Beikost angenfangen, da isst sie auch gerne. Am anfang habe ich sie ständig auch gegen ihren willen gewe...


Baby 10 monate voll gestillt

Hallo meine kleine ist 10 Monate und wird zu 90/95% gestillt.  Wir bieten Ihr 3x täglich eine BLW mahlzeit an in der nur wenige krümel gegessen werden. Sie hat viel freude bei den mahlzeiten, erkundet aber es landet eben nur sehr wenig bis garnichts im magen. Ich versuche ihr stücke zum Mund zu führen und wenn ich merke sie verschließt den Mund...


Falsch gestillt

Hallo Frau Welter,  ich wurde gerade wach durch das nörgeln und leichte Schmatze meines Babys. Ich habe das als Hunger angesehen und ihn an die Brust gelegt.  Er hat auch für 10-15 Minuten gesaugt.  Mir ist nur aufgefallen er wurde garnicht richtig wach.  hätte ich ihm einfach den Schnuller geben soll und weiter schlafen. Und warten bis er s...