Guten Tag, ich hatte einen Standardtermin für Kontrolluntersuchung am 24. Zyklustag (genau dreieinhalb Wochen nach dem 1. Tag der letzten Periode). Der Termin beim Frauenarzt war am 03.06.2016. Der 1. Tag der letzten Periode davor war am 13.05.2016 gewesen. Angegeben habe ich aber irrtümlich den 30.05.2016. Zur Krebskontrolle gehört ja nun standardmäßig auch die Abstrichnahme (Muttermund + Gebärmutterhals) sowie die Untersuchung mit diesem Ultraschallgerät zum Einführen mit dazu. Und das wurde auch alles durchgeführt. Nun hätte ich normalerweise meine Periode, diese ist ausgeblieben. Ich gehe also deshalb nun davon aus, dass ich also schwanger sein könnte, sodass schon am Tag der Untersuchung quasi eine Frühschwangerschaft vorgelegen hat. (Test werde ich am Montag durchführen). Nun mache ich mir aber natürlich Sorgen, ob die Untersuchung (Abstriche von Muttermund sowie Gebärmutterhals und vor allem auch dieser Ultraschall zum Einführen) dem Baby schon geschadet haben könnten. Zu einer Blutung ist es nicht gekommen. Wie gesagt, Periode ist ausgeblieben. Könnte dennoch (wenn auch also kein Abgang) irgend ein anderes Problem durch die o.g. Standard-Krebsvorsorgeuntersuchung ausgelöst worden sein (Behinderungen/Krankheiten/Schwierigkeiten für das Kind)? Hätte der Arzt, wenn er gewusst hätte, dass ich nicht am 31.05., sondern am 13.05. den Zyklusbeginn hatte, das o.g. Standard-Krebsvorsorge-Programm ggf. auch trotzdem alles "durchgezogen" oder wie wird das von Frauenärzten i.d.R. gemacht? Im Voraus vielen Dank
von Issi123 am 12.06.2016, 14:58