Hallo Dr. Bluni, Ich (22.ssw) hatte gestern leider zum zweiten Mal nach einer sehr stressigen Woche , die auch psychisch etwas belastend war, das Phänomen mit innerer Unruhe, Angespanntheit, vor allem im Nacken, und dadurch Schlafstörungen und gestern Abend zum zweiten Mal gefolgt von plötzlichem Anspannen des ganzen Körpers mit zittern wie bei Schüttelfrost für 20 Minuten. Der ganze Körper wollte nicht entspannen und los lassen. Letzten Monat und Vorletzte Woche beim ins Bett gehen einmal, gestern Abend bei einer manuellen Therapie Behandlung die eigentlich entspannen sollte. So etwas hatte ich vor Jahren schon mal im Rahmen meiner MS als ich viel Stress hatte. Es hat sich dann gestern Abend wieder einigermaßen beruhigt und ich konnte relativ gut schlafen. Ich werde morgen auch mit meiner Hebamme noch mal darüber sprechen, vielleicht mal Herztöne hören (durch vorderwand Plazenta spüre ich noch nichts) aber ich mache mir einfach sorgen dass dieses Zittern oder diese Angespanntheit sich negativ auf das Baby oder die Gebärmutter auswirken könnte? Der Bauch hat sich natürlich auch immer mit angespannt dabei. Meinen nächsten Ultraschalltermin beim Frauenarzt habe ich erst wieder in zweieinhalb Wochen. Um dem Beruf-Stress entgegenzuwirken beginne ich in zwei Wochen mit einer psychologischen Gesprächstherapie in Absprache mit meinem Neurologen. Ich denke, dass dies psychische Ursachen hat. Ansonsten habe ich zwischendurch Magenschmerzen/Bauchschmerzen und Bauch spannen - wahrscheinlich durch das Wachstum und etwas Durchfall nachdem ich Magnesium wegen dem Bauch spannen höher dosieren sollte. Heute natürlich mehr pieksen im Bauch als sonst... ist klar..;-) Stand vor 9 Tagen: Muttermund geschlossen, Gebärmutter 4,5 cm, also alles gut. Nur das krampfen und Körper zittern durch Stress und der Schlafmangel dadurch zwischendurch alle paar Tage mal macht mir starke Sorgen...:-( Wie sehen sie das? Vielen Dank!
von Liz77 am 16.01.2020, 08:15