Hallo, ich bin in der 38. Woche (3.Kind) und aufgrund von sehr geringer Fruchtwassermenge sowie relativ zartem Kind (ca. 2600 gr) unter engmaschiger Kontrolle. Sollte sich herausstellen, dass das Kind nicht weiter wächst, muss eingeleitet werden. Nun meine Frage: Worin besteht der Zusammenhang zwischen Fruchtwassermenge und Kindsversorgung? Dies geschieht doch über die Nabelschnur (Versorgungslage ist laut CTG gut!)? Da das Wochenende vor uns liegt und ich erst wieder in der nächsten Woche untersucht werde, würde ich gern eine zusätzliche Einschätzung von Ihnen bekommen - Danke!
von Mimikri am 06.04.2013, 11:13