Frage: Essverhalten 11 Monate

Hallo, Unsere kleine isst seit ein paar Wochen voll am Familientisch mit, ab und an wenn ich mittags keine zeit zum kochen habe bekommt sie mal ein fertig Glas, mir fällt auf dass sie so ein Glas ganz wegputzt ihr sonst aber 1 kleine Kartoffel und ein Esslöffel Gemüse schon zuviel wird, ich hab leider keinen Vergleich da ich ihren Brei immer selber gekocht habe, sättigen die Gläser nicht so schnell oder schmeckt ihr mein essen nicht? Ich hab ein bisschen Angst dass sie zu wenig isst! 8:00 stillen 9:00 1/2 Scheibe Zopf/Brot und Obst 12:00 z.b. 1 kleine Kartoffel 1 Esslöffel Gemüse 15:30 1 Scheibe Zopf/Brot Obst 19:00 etwas milchbrei ca 1/2 Portion 1/4 Brezel od. 1 Scheibe Butterbrot 20:00 stillen Ca 3:00 stillen Mir fehlen auch ein bisschen die Ideen was Frühstück und Nachmittag angehen damit es nicht "langweilig" wird! Sie ist 70 cm und hat 7800g Kia sagt nichts aber viele meinen sie wär recht leicht. LG

von LiloLeni am 28.04.2013, 23:09



Antwort auf: Essverhalten 11 Monate

Hallo LiloLeni keine Sorge, da du weiterhin stillst, kann sich deine Kleine ohnehin holen, was sie braucht. Zum Einen lassen sich Essmengen oft nicht richtig miteinander vergleichen. weil die Portionsgrößen zwar optisch verschieden groß wirken, im Nährwert dennoch stark differieren können. Essmengen werden häufig subjektiv beurteilt. Was viel erscheint kann aufgrund eines niedrigen Nährwertes (=wenig Kalorien) wenig sättigen und umgekehrt kann eine kleine Menge Essen mit hohem Energiewert (=viel Kalorien) schnell und lange sättigen. Bei den Kleinsten ist es auch so, dass aufgrund der Anstrengung eine Mahlzeit eher beendet wird, weil die Lust zum Kauen fehlt. Ein Brei verleitet deshalb auch häufiger zum "Überessen", weil das Essen so einfach geht. Kauen sollte trainiert werden. So können sich die Muskeln ausbilden, die wiederum benutzt werden wollen. Mit Brei und Stückchen liegst du bei den Mahlzeiten genau richtig. Mit Beginn der Familienkost essen viele Babys plötzlich auch deshalb weniger als zuvor, weil die Phase des schnellen Längenwachstums stagniert. Babys wachsen in den ersten Monaten sehr schnell. Nicht nur das Längenwachstum geht rasant, sondern die gesamte Entwicklung, auch das Anlegen von "Fettreserven" zählt dazu und äußert sich in dieser Zeit durch "Hunger". Mit 10Lm etwa ist die Zeit des schnellen Wachstum allmählich vorbei und die Zunahme stagniert. Das merkst du bald auch an den Kleidergrößen. Die Größen passen jetzt jeweils über einen längeren Zeitraum. Hast du sicher schon bemerkt, oder? Und weil dein Kind jetzt nicht mehr so schnell wächst und dadurch weniger Kalorien benötigt, ist auch der Appetit evtl vermindert. Zusätzlich gibt es Mumi. Biete deiner Kleinen ruhig auch mittags breiartige Speisen, die mit festen Komponenten kombiniert ein ideales Essen ergeben: Kartoffelbrei mit Gemüsestückchen und Hackbällchen Spaghetti Bolognese Grießbrei mit Früchten (abends) Reis mit Sosse Zum Frühstück und Abendessen darf es ruhig immer das Selbe geben. Das schafft Routine. Abwechslung kommt automatisch dadurch, dass dein Kind immer mal wieder Neues bei euch probiert, zu besonderen Anlässen gibt es bestimmt auch Neues, das er probieren kann. Versuche die neuen Speisen zusätzlich zum bestehenden Essen zu reichen, weil so die Akzeptanz für Neues größer ist. Wenn dein Kleiner gerne Abwechslung mag, kannst du Brotsorten variieren, Brotbelag abwechseln, Waffeln statt Zopf. Da du bestimmt selbst abwechslungsreich isst, kannst du dein Kind immer probieren lassen und so auf spielerische Weise herausfinden, was sie ebenfalls gerne mag. Und hier noch ein paar Ideen: Erbsensosse/suppe TK-Erbsen in leicht gesalzenem Wasser kochen. Nach dem Kochen pürieren und anschliessend noch mal durch ein Haarsieb streichen. Mit Sahne nochmals aufkochen, abschmecken (Zucker, ganz wenig Salz) - Toll! Erstens knallgrün, zweitens lecker, und in kleinen Mengen auch gut verdaulich. Die blähenden Häutchen sind entfernt. Kohlrabiosse: Kohlrabi kleinschneiden und in reichlich Wasser kochen. Die Kohlrabi abschütten und die Flüssigkeit auffangen. In einem Topf Butter zerlassen und Mehl einrühren. Eine klassische helle Mehlschwitze eben. Dann die Flüssigkeit zugeben. Und schliesslich den Kohlrabi(und nach Geschmack) auch die roh grünen kleingehackten Blätter zugeben. Noch schneller gehts wenn du in die Flüssigkeit schlichtweg etwas Butter und Sahne gibst und dann hellen Sossenbinder einrührst. So eine Gemüsesud-Sosse kannst du auch mit Arrow root andicken. Bei den Fertigsossenbindern handelt es sich normalerweise um speziell gekörnte Stärke, die ohne zu verklumpen in die kochende Flüssigkeit gerührt werden kann. Pfeilwurzelmehl (arrow root) ist ein sehr gutes Bindemittel für Suppen, Saucen oder Pudding, da es keinen unangenehmen Beigeschmack hat und die Saucen viskös und undurchsichtig/weisslich werden lässt. Es handelt sich dabei um ein pulverfeines, rein pflanzliches Stärkemehl. Gewonnen wird es aus Wurzeln und Knollen tropischer Pflanzen. Gibt es im Naturkostladen oder Reformhaus. Es wird kalt angerührt und dann in die vorhandene, kochende Gemüsebrühe eingerührt, kurz geköchelt, bis es dickflüssig ist. Gemüse kannst du darin soßig, fettarm und trotzdem schmackhaft sowie gut schluckbar servieren. Bei Blumenkohl geht das genau so. Blumenkohl dünsten, Garflüssigkeit abbinden, mit frischem Zitronensaft, Gemüsebrühe, Salz, Zucker würzen. Sahne zugeben. Fertig. Evtl Curry zu. Paprika-Möhrensosse zu Nudeln oder Couscous gewürfelte und geschälte Paprika (mit dem Schälmesser einfach schälen) zusammen mit kleingeschnittenen Möhren garen und anschliessend pürieren, nach Bedarf Sahne zum Abschmecken zugeben. Evtl Mozzarellakäse dazugeben. Die Sosse lässt sich auch einfrieren. Fleischbällchen: Rindersteak (mageres Stück Fleisch eben kann auch Schwein sein) beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen, die Masse vorsichtig würzen, wenn nötig. Evtl Öl und/oder Semmelbrösel dazu und kleine Bällchen formen, im Ofen garen oder in der Pfanne herausbraten. Nicht zu dunkel (kross) werden lassen. Sie lassen sich auch gut einfrieren. Dann lohnt sich der Aufwand. In Sosse servieren oder pur. Nudelauflauf gekochte Nudeln (z.B.Spirelli), ca 125g 1/2 B Sahne, 1 Ei Schnittlauch, Gemüsebrühe, Petersilie (auch TK), Salz, Pfeffer, Prise Zucker Käse zum Bestreuen (Edamer oder junger Gouda oder Sorte nach Gusto) Ei verquirlen, Sahne zugeben, Kräuter und Gewürze dazu. In eine Auflaufform die gekochten Nudeln geben, mit der Mischung übergiessen. Käse aufstreuen oder weglassen. Im Ofen bei 175Grad ca 25 min backen. Wenn zuviele Nudeln unbedeckt sind, kann man die Form nach ca 10 min Backzeit mit Alufolie abdecken. Grundrezept für Grießschnitten: 250g Kuhmilch wahlweise auch Wasser (mit Sahne) 50g Weichweizengrieß oder Maisgrieß (Polenta) Grieß in der Milch gut 3 min aufkochen, Grieß ausquellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, Rauten schneiden, etwas Butter dazugeben, evtl etwas süßen. Kartoffelgratin für 2 Personen: 500g Kartoffeln 225g Sahne Öl für die Form Salz Pfeffer Paprika (edelsüß) frisch geriebene Muskatnuss Streukäse (Emmentaler), Menge nach Geschmack. sodass alles gut bedeckt ist. Ca 30-40g pro Person Sahne in ein Gefäss geben und mit Salz, einer Prise Zucker, reichlich Paprikapulver und etwas Pfeffer, evtl Muskat vermengen. Auflaufform mit Öl auspinseln. Kartoffeln waschen, schälen, in feine (weniger als 1mm) Scheiben schneiden. Dachziegelartig in der Form verteilen. So lässt sich das Gratin gleichförmiger backen, weil sich die Flüssigkeit (Sahne) optimal verteilen kann. Die Sahne über den Kartoffeln verteilen, sodass wirklich alle Scheibchen gut bedeckt sind. Offene Stellen notfalls mit Butterflöckchen belegen. Aber die garen auch so durch und trocknen nicht aus. Jetzt den Käse aufgeben. Menge nach Geschmack, viel oder wenig. Dann ab in den vorgeheizten Ofen (180° im E-Herd, 160° ohne Vorheizen bei Umluftherden) und dort ca 50 min bis 1h garen. Aber immer mal wieder kontrollieren, denn der Käse könnte verbrennen. Wird dieser zu dunkel, könnt ihr die Form mit Aufolie abdecken. Die Garzeit richtet sich auch nach der Höhe der Aufschichtung. Deshalb die Garprobe in der Mitte der Form durchführen. Hier müssen die Kartoffeln weich sein und die Flüssigkeit sollte aufgesogen sein. Garprobe: Mit der Gabel reinpieksen und schauen ob die Karoffeln weich genug sind. Beim Hühnerfleisch vom Schenkel kannst du das Fleisch auseinanderreissen. Entlang der Fasern. Das können die Kinder dann schon ganz gut kauen und schlucken. Die eiinfachste Sosse ist gemacht, wenn du den üblichen Gemüsebrei, ohne Kartoffeln oder andere Zutaten, einfach nur einen Gemüsebrei (selbst gekocht oder aus dem Gläschen) mit etwas Wasser und Sahne aufkochst und ganz vorsichtig würzst. Voilà, fertig ist eine Gemüsesosse. Raffinierter und schmackhafter sind diese Sossen: Bolognesesosse 1 mittelgroße Zwiebel fein würfeln, 1 Knoblauchzehe ebenso. In Olivenöl und Wasser ca 10-15 min dünsten. 200g gemischtes Hack dazu und in Olivenöl anbraten. Salze, Pfeffer, Zucker, Oregano (frisch oder getrocknet, Basilikum (frisch oder getrocknet) zugeben und durchbraten. Mit ca 400g Tomaten aus der Dose/Tetrapack (stückig oder zerkleinert) zugeben, aufkochen, 1 kleine geschälte Möhren feingerieben hineingeben, abschmecken, gut durchkochen. Nachwürzen und ggf Tomatenmark zugeben, bis es gut schmeckt. Die Sosse so lange köcheln lassen, wie Zeit bleibt. Mindestens 7-10 empfohlen. Dazu Spaghetti und Salat. Frische Tomatensosse: 4 Tomaten waschen, Butzen entfernen, kleinschneiden. In einem Topf mit mitteldickem Boden, mit frischem Basilikum und Olivenöl, etwas Wasser die Tomaten so lange dünsten, bis sie gut weich sind. Salz, Zucker dazu, Tomaten gut verrühren und zerdrücken. Die Sosse nach dem Abschmecken entweder so servieren - oder die Sosse durch ein Haarsieb streichen, um Kerne und Tomatenhaut zu entfernen. Die Sosse wird sämig, enthält einen Hauch an Basilikumaroma und passt zu Nudeln, Gnocchi. Dazu nach Belieben Käse, Parmesan. Deine Kleine ist erst 11 Monate alt und noch dabei, das Essen i.A. zu erlernen. Gib ihr die nötige Zeit und lass sie möglichst viel probieren, was zunächst vor allem auch zum Sammeln von Sinneseindrücken zählt und ebenso wichtig für die Entwicklung ist. Vertraue auf ihren Appetit. Je mehr euer Kind bei euch Großen sieht, was und wie ihr esst, desto mehr möchte er dem nacheifern. Dazu ist es gut, wenn es immer wieder die gleichen Sachen gibt. Denn der Gewöhnungseffekt kann dauern. Auch sollte jeweils eine Alternative auf dem Tisch stehen. Das können Nudeln, Brot, das Essen vom Vortag etcetc sein. So hast du die Garantie, dass dein Kind am Familientisch etwas finden wird, was ihr schmeckt und sie sättigt. Ein echter Klassiker für Essanfänger ist Kartoffelbrei. Hast du einen Kartoffelstampfer? Die Anschaffung lohnt sich. Damit kannst du prima Kartoffelbrei machen. Oder auch eine Mischung aus Kartoffel mit Karotte (Butter). Das wird orange und dem Gericht kannst du einen kreativen Namen geben, der zu euch passt. Manche nennen das Pumucklkartoffeln, heutzutage wären "die Sendung mit der Maus -Kartoffeln" alias MAUS-Kartoffeln als Name evtl passend...Statt Möhren auch mal Hokkaidokürbis mit Kartoffeln mischen. MIt dem Stampfer kannst du bspw auch Apfelmus unkompliziert ohne Püriergerät herstellen. Bleibt zwar stückiger, ist dennoch weniger Aufwand. Kartoffel schälen, waschen, klein schneiden, in Wasser (plus Salz) weich kochen, dauert etwa 15-20 min, je nach Größe. Wasser abschütten, etwas Butter in den Topf, Kartoffeln leicht mit Milch bedecken, warm werden lassen, mit dem Stampfer zu Brei zerdrücken. Würzen. Fertig! Zunächst einmal solltest du dein Kind ganz allgemein an die gewohnten Familienmahlzeiten gewöhnen. Das bedeutet: Alle sitzen gemeinsam am Tisch und jeder hat einen Teller und Besteck. Und auch dein Kind darf selber essen. Wenn es sein muss, mit den Fingern. Es müssen keine Riesenmengen gegessen werden. Die Familienkost sollte langsam die Breimahlzeiten ersetzen bzw ergänzen. Dein Kind muss keine üppigen Portionen von Neuem essen, sondern kann es zunächst nur als Bereicherung, als "Spielerei" annehmen und sich an den üblichen Sachen satt essen. So kann dein Kind die unterschiedlichen Geschmäcker und Konsistenzen unterschiedlicher Nahrungsmittel kennenlernen. Also dann Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 30.04.2013



Antwort auf: Essverhalten 11 Monate

Vielen vielen dank für deine Ideen! Ich bin überwältigt! Da werde ich die nächsten Tage doch gleich meinen kartoffelstampfer schwingen! Zur zeit mag sie keinen Brei und nur noch das was wir essen aber das kann auch am zahnen liegen! Sie war von Anfang an was neues anging sehr einfach und isst eig. Alles! Die Soßen werde ich auch gleich mal ausprobieren! LG

von LiloLeni am 30.04.2013, 22:34



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