jungmami23
Hallo liebe mamas, Ich bin langsam am verzweifeln. Mein Sohn ist knapp 2 1/2 und trinkt noch eine Flasche zum einschlafen und eine nachts. Bis jetzt hab ich gedacht es gibt sich von alleine aber es wird grad immer schlimmer. Er fordert jetzt ständig eine Flasche. Immer wenn er ein bisschen müde wird oder ne pause braucht will eine flasche. Nachts kommt er jetzt 3-4 mal. Dummerweise habe ich den Fehler gemacht sie ihm zu geben weil er krank war 39,5 fieber hatte und ich dachte so bekommt er wenigstens Flüssigkeit gegessen hat er da nämlich auch nichts. Nur bekomme ich es jetzt nicht wieder weg. Er schreit und weint ist ganz verzweifelt wenn ich Nein sage. Wie komm ich da wieder raus? Muss ich ihm jetzt konsequent alle Flaschen wegnehmen? Was könnte der Grund sein das er sich jetzt so an die flasche klammerr? Tagsüber wollte er noch nie eine Flasche, jetzt auf einmal schon. Er trinkt sie auch oft nicht aus oder nur halb... Hoffentlich weiß jemand rat. Liebe grüße jungmami
Ich würde sagen, einfach weg damit. Klar wird er schimpfen und jammern, aber in 2 oder 3 Tagen ist es sicher überstanden. Du darfst nur nicht den Fehler machen und nachgeben. Meine Kinder haben ihre Flaschen auch nicht freiwillig rausgerückt ;) Sie haben den Verlust aber schnell verschmerzt. Lg
ad hock fällt mir keine gute Lösung ein, aber du könntest vllt versuchen die Milch mit Wasser zu verdünnen so das er irgendwann keine Lust mehr drauf hat.
Die Flasche braucht er offensichtlich nicht, weil er Hunger hat, sondern weil ihn das nuckeln irgendwie beruhigt. Vielleicht ist er momentan in einer Phase in der er diese Beruhigung und das kuscheln nachts sehr braucht?! Daher überlegt euch Alternativen zur Flasche anstatt sie ersatzlos zu streichen. Reduzieren bringt vermutlich auch nicht viel. Denn wie soll er verstehen, dass er 1 oder 2 Flaschen haben darf und die 3. plötzlich nicht mehr. grundsätzlich versteht er mit 2 1/2 allerdings einfache Erklärungen doch schon ganz gut. Meinem Sohn (ist mittlerweile so alt wie deiner) habe ich vor ein paar Monaten erklärt, dass er nun zu groß für die Flasche sei. Er hat sie dann in den Müll geworfen und als am nächsten Tag der Müllwagen kam, war ihm klar dass die Flasche nun dadrin und somit wirklich weg ist. Das war völlig ok, hat er verstanden und sich gefreut, dass er nun schon "zu groß" dafür war. Ich würde dir empfehlen, deinem Sohn in ganz einfachen Sätzen tagsüber zu erklären, dass die Flasche nun wegkommt und ihm zu sagen, wenn er nachts kuscheln möchte oder nicht gut schlafen kann , dass ihr dann da seit um mit ihm zu kuscheln.nehmt ihn u.U. zu euch ins Bett. Zeige ihm also eine schöne Alternative auf. Viel Glück :-) miemie
Ich würd einfach nur Wasser in der Flasche anbieten, vielleicht reicht das schon das sie uninteressant werden.
Hab ihm erklärt das er ja jetzt so groß ist wie... (Namen der Freunde und verwandte genannt). Hab mit ihm ausgemacht er bekommt ein besonderes Spielzeug wenn er keine flasche mehr trinkt. Aber jedesmal wenn er dann eine will sagt er das er klein ist oder das er dieses besondere spielzeug gar nicht will. Er ist jetzt allerdings auch seit 3 Wochen krank und in dieser Zeit ist es fast unmöglich ihm strikt die flasche wegzunehmen. Alternativen hat er so schon genug. Er hat schnuffelhase die immer mit ihm bett sind. Er schläft sowieso bei uns im bett und kuschelt viel mit uns. Ich hab ihm sogar angeboten ihn zu tragen statt flasche. Aber er verweigert alles und fleht, verhandelt sogar. Er frägt dann ob er ne kleine flasche bekommt. Bin echt überfordert...
Das klingt ganz nach unserem Sohn. Mit der Verdünnungsmethode sind wir auch weiter gekommen (300 ml Wasser + 1/4 Löffel Pulver und er trinkt es immer noch gerne). Daher wird jetzt am Wochenende die Flaschenfee kommen. Die wird ihm dann ein paar Dinos bringen. Wenn man ihn fragt, dann möchte er nicht dass die Flaschenfee kommt, aber wir werden es jetzt endlich mal durchziehen (er ist schon 3.5). Solange dein Sohn krank ist, würde ich erstmal gar nichts ändern, sondern abwarten bis er ein paar Tage lang wieder fit ist.
Wenn du es so schreibst, dann hängt der Flaschenbedarf bestimmt mit der langen Krankheitsphase zusammen. In dem Fall würde ich auf seine Bedürfnisse eingehen. 3 Wochen krank sein sind ja auch anstrengend für so einen kleinen Kerl. Vielleicht kannst du dich nachts mit deinem Mann abwechseln, damit die Nächte für euch nicht so anstrengend sind? Ansonsten würde ich abwarten wie es sich entwickelt sobald er wieder gesund ist. miemie
Ah... ganz schwerer Fehler. DAs musste ich auch erst lernen. Als Grund anzugeben, "weil er schon gross ist", ist ganz bloed. Das bedeutet fuer ihn, er ist selbst an seinem unabaenderlichen Schicksal schuld, du kannst es nicht beeinflussen, und er versucht sein bestes, eben nicht mehr gross zu sein. lg niki
Hallo, ich finde eigentlich gar nicht, dass dein Sohn schon "so groß" ist. Er ist noch nicht mal 2 1/2. Zum Dauernuckeln würde ich ihm die Flasche natürlich auch nicht geben, aber vielleicht könntet ihr vereinbaren, dass es noch eine zum Einschlafen gibt (unverdünnt) und eine nachts (auch unverdünnt). Vielleicht hat er ja durch einen Wachstumsschub im Moment sogar mehr Hunger? Ich schätze, dass er mit der Zeit immer weniger nach den nächtlichen Flaschen verlangt. Zumindest war es bei uns so, dass unsere Tochter irgendwann keine mehr nachts verlangt hat (so mit 2 Jahren ca.). Aber: sie trinkt heute noch eine Flasche zum Einschlafen und sie ist 4,5 Jahre. Ich kenne noch mehrere Kinder im gleichen Alter, die noch eine Flasche entweder zum Einschlafen oder morgens nach dem Aufstehen trinken. Ich glaube, das gibt es noch ganz oft, nur die wenigsten "geben es zu". Natürlich kann man darüber unterschiedlicher Ansicht sein, aber mit 2 1/2 würde ich ihm wohl noch wenigstens die Einschlafflasche lassen.
Also meine Kinder sind 4 und 6 1/2 und haben noch immer eine Bettflasche im oder neben dem Bett (Stockbetten). Allerdings sind das normale Sigg-Sportflaschen oder aehnliches und es ist auch nur Wasser drin. Die werden nicht leergetrunken, aber es scheinen beide Kinder gern zu haben, wenn sie in der Nacht aufwachen, einfach ein paar Schluck zu machen, oder auch manchmal vor dem Einschlafen ein paar ordentliche Zuege zu tun. Oft wird sie wochenlang auch gar nicht angeruehrt. Aber wenn ein Kind in der Nacht zu mir kommt, dann wird lustigerweise immer die Flasche mitgenommen, wie eine Fahne, wo man gerade zuhause ist. Gegen Milchflascherl und Nuckeln spricht ja nur die Zahn- und Kiefergesundheit. Also wenn er jetzt grad so ein Saugbeduerfnis hat, dann gib ihm halt wenig in die Flasche und lass ihn bissl was trinken und dann nimmst du sie wieder mit, und laesst ihm eine Wasserflasche beim Bett. So wuerde ich das machen. lg niki
Also wir haben unserem Großen auch irgendwann erklärt, dass es nach dem Zähneputzen nur noch Wasser gibt und das nicht aus der Milchflasche. Die Milch gab es dann vor dem Zähneputzen. Bei Krankheit hab ich dann auch Ausnahmen gemacht. Aber gleich dazu gesagt, dass es das jetzt nicht jeden Abend gibt. LG
Ist Dein Problem die Flasche als solche oder die 3-4 Flaschen des nachts? Solange er krank ist würde ich alles so lassen. Dann würde ich, glaube ich, es auf eine Abendflasche beschränken (und mich anfangs auf keinen Fall bequatschen lassen, Krankheit ist eine legitime Ausnahme und DU legst fest, ob er krank genug ist!). Wenn man die Zähne hinterher putzt, ist doch das kein Problem. Irgendwann wird er sie nicht mehr wollen. Aber wohl eher mit 4 oder 5 als mit 2. Grüße, Jomol
hab die anderen antworten ncht gelesen meine hatte mit 2 1/4 so ne pahse in der sie dauernd gestillt werden wollte- da kämpfte sie noch mit den resten der backenzähne + einem entwicklungsschub- auf einmal war der spuk dann vorbei und wir stiltlen normal wieder inzwischen (3 1/2) ist sie abgestillt dank SS ich denke das er einfach dieses saugen im moment braucht. da er die flasche nicht austrinkt würd eich ihm entweder nur ein halbe geben- oer aber anfangen die flasch ezu verdünnen- also immer weniger pulver reinzutun- so 1/4 löffel auf 3-4 Tage reduzieren damit er am ende eben zwar fasch ehat aber nur wasser- das is dann das kleiner übel. Die einschalfflasche würd ich dabei nicht angreifen- nur eben erklären das es zwischendurch nur noch wasser mit geschmack gitb sofern er denuntershcied bemängelt alternativ einfach enige rmilch anmichsne erst ne halbe flasche, später nur ne viertel flasche- mit dem kommentar wenn du danach noch durst has tu ich dir wasser rein
Die letzten 10 Beiträge
- SPZ beim Kind, dass nicht mitmacht - Erfahrungen, Tipps?
- Morgen U8 bei meinem Sohn und ich kriege schon jetzt Bammel 🤦🏼♀️
- Plötzlich großer Bruder….
- Daumenlutschen
- Kognitive Entwicklung
- Rückenschmerzen 4 Jährige
- Kind 26 Monate ist so anhänglich und wehrt sich gegen alles, mache ich etwas falsch?
- Trocken werden mit 3,5 Jahren
- Frühförderung
- Kind (fast 4 schläft) wieder deutlich mehr