Hallo,
die HNO-Ärztin von meiner zwei Jahre alten Tochter (28 Monate) hat mir jetzt eine Überweisung zur Uniklinik gegeben zum Hörtest. Meine Tochter hat 2006 5x Angina gehabt und zwei mal ein auslaufendes Ohr (Mittelohrentzündung).
Meine frage ist, wer hat das schön mal mit seinem Kind machen lassen und kann mir sagen wie es dort läuft, wie wird dieser Test durchgeführt?
Habe die Angst das die kleine nicht mit macht, weil sie bei fremden kein Wort heraus bekommt.
Danke.
Gruß Diana
Mitglied inaktiv - 30.01.2007, 19:36
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Hallo,
wir waren im letzten jahr auch an einer Uniklinik zu Hörtest (ausschluss das Maximilian nicht hören kann).
Da er da selbstverständlich nicht mitmachen würde, bekommen die Kinder in diesem Alter eine Rektiole (das ist so ähnlich wie ein Zäpfchen nur flüssig) zum schlafen.
Das wr ein harter Kampf, denn für die Kinder ist das ein sehr sehr blödes Gefühl, da die nicht verstehen können, was mit ihnen und ihrem Körper da passiert. Das kann eben sehr hart sein, muß aber nicht. Der Arzt meinte aber, das Maximilian ein echter Kämpfer sei....*ggg*
Dann war alles kein Problem, er brach zusammen, man machte den Test (vielmehr mehrere), und danach sollte er sich dort aussuchen. das hat er nicht gemacht, er ist gleich wieder wach geworden. wir durften direkt nach hause, da er dort gleich anfing zu essen und rum zu laufen.
im auto ist er dann eingeschlafen und hat dann zu hause auch noch stunden geschlafen.....:-))
aber ich fand es alles nicht so schlimm und bin froh das es gemacht wurde.
LG und alles Gute
_Claudia
Mitglied inaktiv - 30.01.2007, 20:13
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Das wurde mir bei der Termin-vereinbarung nicht gesagt. Sie sagten nur das es ca. eine halbe Stunde dauern wird. Jetzt bekomme ich ja richtig angst vor dem Termin.
Gruß
Mitglied inaktiv - 30.01.2007, 20:29
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Also bei meinen kleinen war das ganz anders.Ich mußte ihn ein Tag vor der BERA (Hörtest) ganz oft in der Nacht wecken.Dann ab 4.00uhr nachts mußte er ganz wach bleiben so das er als wir unseren Termin hatten dort haben schlafen lassen und dabei wurde dann der test gemacht.Bei den anderen hörtest mußte er nur schauen wo die Geräusche herkommen.(Das war der erste test!! die bera mußten wir machen weil sie genaue Werte brauchten.)
Mitglied inaktiv - 30.01.2007, 20:51
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Hallo,
ich war mit meinem damals 2jährigen (vor 2 Jahren) an der Uni Regensburg zum Hörtest.
Es wurden zum einen ein passiver Hörtest - wobei er nur ruhig bleiben musste - gemacht. Nachdem er bei mir auf dem Arm ruhig gehalten hat, brauchte er auch keine Medikamente zu nehmen.
Und es wurde ein aktiver Hörtest mit Kopfhörer gemacht - er bekam über Kopfhörer z.B Zug oder Hund gesagt und musste dann auf das entsprechende Bild zeigen. Dabei ging es mehr um Sprachverständnis als um Hörfähigkeit.
Sprechen musste er nicht - hätte er auch nicht gemacht.
Steffi
Mitglied inaktiv - 30.01.2007, 22:05
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Bei uns wurde auch der NN BERA gemacht, das ist wohl der der am aussagekräftigsten ist. man sagte mir es gebe dann keine Steigerung mehr an Tests.
Ich denke nicht das du angst haben musst vor dem termin...wenn sie dir nichts gesagt haben dann wird das wohl auch nicht gemacht. Bei den anderen ging es ja auch ohne Medikamente. bei uns war das so....ich weiß nicht warum, aber mir wurde das schon bei der Überweisung vom Ohrenarzt mitgeteilt. Wahrscheinlich weil Maximilian da schon nur geschriene hat und nicht mitmachen wollte. nach den ganzen Untersuchungen an seinen Ohnren und de ME mag er gar niemand mehr an die Ohren lassen. vielleicht war denen klar das es nicht wirklich funktionieren würde....Maximilian würde auch nie einfach so woanders schlafen....:-) er ist da sehr eigen...aber sind ja nicht alle Kinder so wie mein Kleiner....ist halt alles bissel schwierig mit ihm ....
wann hast du denn den Termin? Würde mich mal interessieren wie das bei euch gewesen ist und ob alles okay ist.
Drück euch die Daumen!!!!!
LG
Mitglied inaktiv - 31.01.2007, 11:10
