Sullira
Hi! Ich bin nun mit meinem 4. Kind seit 15 Monaten im Erziehungsurlaub. Jedes Mal, wenn ich sage, dass ich die 3 Jahre (die man gesetzlich ja nehmen darf) zu Hause bleibe, werde ich ganz bescheiden angeguckt. Manchmal denke ich, dass ich nicht ganz "normal" bin. Ja, der größte Teil geht arbeiten...aber eben weil er "muss". Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe die ersten 3 Jahre mit meinem Kind zu Hause sein zu können. Das ist doch nicht verwerflich...? So schnell werden sie groß und die Zeit zusammen kommt nie wieder. Habe das auch bei meinen anderen Kindern gemacht. Wobei ich bei dem 2. schon nach 2 Jahren wieder arbeiten gegangen bin. (wohl auch wegen dem Druck, den mir andere gemacht haben, weil es nicht "richtig" ist, solange zu Hause zu bleiben). Meine Tochter hält es mir teilweise jetzt noch vor. Sie war damals bei meiner Mutter (sie war Tagesmutter). Wer ist in ähnlicher Situation, wie geht ihr damit um, wenn euch die anderen komisch angucken oder teilweise abfällige Kommentare abgeben? Fühle mich oft allein auf weiter Flur...
Kann dich voll verstehen! Ja, man wird leider heutzutage blöd dafür angeschaut. Alles hat sich verändert! Was zu unserer Kindheit noch völlig normal war, dass die Mama daheim war, ist heute völlig unnormal! Dabei ist es das Normalste der Welt - meine persönliche Meinung! Trotzdem war für mich immer klar, dass ich mindestens drei Jahre daheim bleibe und habe diese komplette Zeit auch beantragt. Die drei Jahre waren im August 2014 vorbei und ich bin immer noch daheim! Ich gönne mir einfach den Luxus, bei meinem Kind zu sein! Lass dich nicht beirren, wenn du es gerne so möchtest! Ich kann dich nur zu diesem Schritt beglückwünschen!
Ich war auch drei Jahre zu Hause. Seit damals arbeite ich wieder "ordentlich und fleißig". Ich bin froh, dass es finanziell möglich war und bin dankbar dafür. Sohnemann ist mittlerweile 14 Jahre. Genieß die Zeit &522;
Ich kenne diese ungläubigen Blicke auch. Eine Freundin von mir, die am Anfang gar nicht verstand, warum ich drei Jahre zuhause bleiben wollte, weil sie es selbst anders gemacht hat, stimmt mir mittlerweile zu und sagt ich soll die Zeit genießen. Innerhalb unserer Familie ist es ueblich das Kind 2-3 Jahre zuhause zu betreuen, so dass ich von da keinen Gegenwind bekomme. Ich lasse solche Themen ansonsten auch gerne aus, um eben nicht ins Rechtfertigen zu geraten. Im Grunde muss ja jeder selbst für sich entscheiden, wie er sein Leben gestaltet und für uns passt unserer Weg. Ich finde, dass der Ausbau von Kita Plätzen einem suggeriert, dass man sein Kind eigentlich früher in Betreuung geben müsste. Und für mich ist es auch nicht schön zu hören, dass mein Kind in der Kita ja so viel lernen würde bzw. mehr gefördert werden würde. Das glaube ich nicht. Liebe Grüße
hallo! ich bin auch seit der geburt meiner tochter zuhause, sie ist jetzt fast 18 monate alt. aber so richtig offensiv angegriffen bin ich eigentlich deswegen noch nicht worden. unser plan war, dass ich wieder arbeiten gehe sobald sie 2,5 jahre alt ist und dann mein mann zuhause die restlichen 6 monate bis kindergartenbeginn übernimmt. nun ist es aber so, dass ich doch die ganzen 3 jahre zuhause bleiben kann und ich bin froh darüber. ich bin glücklich, dass mich die umstände nicht zwingen jetzt schon arbeiten gehen zu müssen und ich so ihre entwicklung hautnah, jeden tag miterleben darf. den alltag mit kind finde ich persönlich zwar sehr (sehr!) viel anstrengender und fordernder als meinen früheren berufsalltag, aber ich weiss ich würde es zutiefst bereuen, wenn ich die gelegenheit mit ihr diese intensive zeit zu verleben nicht nutzen würde. ich weiss, dass ich zur zeit alles genau so und nicht anders haben möchte, also was juckt es mich was aussenstehende über etwas denken wovon sie doch garkeine ahnung haben. sprichst du dann die leute konkret darauf an, wenn sie bescheiden kucken? mich würden auch die abfälligen kommentare interessieren, also die kritik die dahintersteckt. lg misu
ich war auch die volle zeit zuhause, arbeite seit nr.3 3 jahre ist wieder. aber nur am wochenende und einen vormittag wenn die anderen beiden in der schule sind und sie im kiga- der 50m von meiner arbeitsstelle entfernt ist.-) offen bin ich darauf nicht angesprochen worden, aber ich war schon der exot. ich habe mir den luxus gegönnt als nr.3 2,5 jahre war, sie für 2 vormittage ( 4 std.) zu einer tamu zugeben, deren tochter mit meiner zusammen im sommer in den kiga kam. das war für alle seiten gut. sie sind seitdem dicke freundinnen und ich hatte auch 2 vormittage für mich was nach 9 jahren nur kinder auch toll war.
Das ist leider so, aber da musst du einfach lächelnd weghören. Bei den zwei großen Jungs war es normal. Die sind 22 und 21 Bei den mittleren Jungs hieß es schon - nimmst du dann Sozialhilfe? Nein, haben wir nie bekommen. Wir kamen zurecht. Die Jungs sind 15 und 14 Jetzt beim kleinen, der im Januar 3 wurde gab es unterschiedliche Stimmen, was wohl an der ländlichen Gegend liegt. Von "schön, dass Du dir Zeit nimmst" bis "wie lange willst du noch daheim bleiben" war alles dabei. Ich hab gut zu tun zu Hause, ich muss nicht arbeiten, mein Mann findet es gut, dass ich mich auf Weiterbildung und "Berufung" konzentriere, was bisher immer zu kurz kam. Wann und ob ich wieder arbeiten gehe entscheiden mein Mann und ich - sonst niemand. Lass Dich nicht ärgern, lass sie dumm gucken. Vielleicht hätten sie es auch gern so schön gehabt oder sie können es wirklich nicht verstehen. Das aber ist nicht Dein Problem :)
Danke für Eure Antworten! Ich dachte heute wirklich schon, ich bin ein Exot oder eine Auseridische, als mich heute die Bäckerin nach meiner Antwort so komisch anguckte. Die meisten sagen nur "ach so". Die Blicke sind das was teilweise verletzt...so als wenn man nicht richtig im Kopf ist. Argumente sind oft, ob ich mich denn auch in der Lage fühle meinen Sohn auch genügend zu fördern/fordern und ob ich ihm wirklich den Kontakt mit gleichaltrigen vorenthalten möchte. Wir gehen seit kurzer Zeit zum Krappeltreff. Leider ist er dort der Älteste. In der anderen Gruppe sind sie 1 bzw 2 Jahre älter. Das passt dann doch nicht so gut. Für mich ist es so schön, diese Zeit mit dem Kleinen noch einmal genießen zu können. Das kommt nie wieder. Arbeiten kann ich noch bis ins Rentenalter. Das ist es auch, was ich den Leuten dann erzähle. Das ist eben das, was mich glücklich macht und erfüllt.
Wenn es das ist, was sich glücklich macht und es machbar ist, dann mach genau das :) Es ist Dein Leben. Niemand gibt dir die verpasste Zeit zurück.
Wenn alles so bleibt werde ich mit den Kids von Februar 2008 bis August 2017 zu Hause sein. Habe für alle die drei Jahre genommen und mit Mutterschutzzeiten bin ich seitdem zu Hause. Aber ich arbeite immer 10 Stunden von zu Hause aus bei Freier Zeiteinteilung. Aber kann das halt immer so legen, dass die Freie Zeit mit den Kindern bleibt. Halt abends oder ein bisschen am Wochenende... Kann mir noch gar nicht vorstellen, wie es mal wird wenn ich wieder Teil oder Vollzeit gehe.
ich glaub, wie man es macht, macht man es sowieso falsch. ;) auch als früh wieder arbeitende Mama bekommt man Sprüche zu hören (gerade wenn man finanziell nicht müsste)! Ist doch super, wenn es für euch passt. Für jemand anderen kann es doch egal sein! Lg und genieße die Zeit!
Hier ist noch so ein "Exot" . Ich bin nun beim 2. Kind in Elternzeit, habe wieder 3 Jahre genommen. Ja manchmal ist es schon komisch, wenn alle rundherum wieder ins Arbeitsleben starten. Und ja manchmal setzt es mich auch unter Druck. Andererseits überwiegen für mich die Gründe zu Hause bleiben zu können und meine Kinder nicht allzu früh fremd betreuen zu lassen, deutlich. Denn, würde ich arbeiten, dann müssten sie an meinen Arbeitstagen den ganzen Tag von früh morgens bis 18Uhr betreut werden. Das könnte ich mir selbst an einem Tag pro Woche nicht vorstellen -mal davon abgesehen dass solche Betreuungszeiten in unserem Kiga auch gar nicht angeboten werden. Bin gespannt ob ich mit meinem Chef nach meiner Elternzeit doch noch andere Arbeitszeiten aushandeln kann. Bin da sehr in einer Zwickmühle. Einerseits möchte ich gern wieder einen Fuß in meinem Job haben. Andererseits geht das nur, wenn ich meine Kinder gut untergebracht weise Und das bedeutet eben auch, dass sie nicht den ganzen Tag im Kiga hocken sollen… mal sehen was draus wird. Und so lange werde ich eben "Exot" bleiben ;-)
Nachdem Kind 1 und 2 relativ kurz nacheinander geboren wurden, musste ich mir in der ostdeutschen Großstadt anhören "Was, Du bist noch zuhause? Ist Dir und den Kindern nicht langweilig? Die lernen ja gar nichts..." Nach unserem Umzug in eine eher ländlich geprägte Region in Niedersachsen und Kindergarteneintritt kam dann "Was, Du gehst schon wieder arbeiten?" Du wirst es keinem recht machen... Steh zu Dir bzw. Euch und Eurem Lebensmodell!
Ich gehe damit gar nicht um - mir ist es schlichtweg egal, was andere davon halten. Ich sage ja auch keiner Mutter, dass ich mein Kind niemals in die Krippe bringen würde. Ich freue mich darüber, dass es uns so gut geht, dass ich die Zeit mit meinen Kindern erleben kann. Die kommt nicht wieder, da hast du recht.
Da fällt mir ein sehr netter Kommentar ein, den ich letztens erst bekommen habe. Es ging um einen Fernsehmoderator, dessen Name der Person nicht einfiel. Sie meinte dann, die Sendung liefe zwischen 18 und 20Uhr. "Merrie85, du bist doch zu Hause, du musst das doch wissen..."
Was meinste, wie die geguckt hat, als ich ihr sagte, dass wir gar keinen Fernseher haben...
Klar wenn man nicht arbeiten geht, sitzt man den ganzen Tag vor der Glotze, irgendwie muss man die Langeweile ja totschlagen. Logisch! Wovon bin ich eigentlich abends immer so k.o.? Ach klar, wahrscheinlich vom vielen Däumchen drehen!
Japp, Däumchen drehen ist anstrengend... Ich geh dann mal Fernsehen... Ach nee, geht ja gar nicht
Lass Dich nicht beirren, tu was Dir Dein Bauchgefühl sagt. Ich bin jetzt auch das dritte Jahr schon zuhause und geniesse es, für mein Kind dazusein und alle Entwicklungsschritte so intensiv mitzuerleben. Früher ging das nicht, vielleicht verstehen es viele deshalb nicht oder können es sich nicht vorstellen. Genieße es und nutz die Möglichkeit ohne schlechtes Gewissen!! Die ersten drei Jahre passiert soviel, und die Zeit kommt nicht wieder. Alles Liebe!
Macht das genau so, wie es sich für euch richtig anfühlt. Egal, wie man es macht, es gibt immer Leute, denen das nicht passt. Ich hatte bei der Großen zwei Jahre beantragt, habe aber nach 9 Monaten wieder angefangen, weil ich es daheim nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe Teilzeit gearbeitet, im Schichtdienst. Den einen hat das nicht gefallen, weil es zu wenig war; den anderen, weil das Baby noch so klein war, und überhaupt, wie kann man seine Familie nachts und am Wochenende alleine lassen? Mein Mann hat, wie ich, auf eine Karriere verzichtet, um mehr Zeit zu haben. Für uns war das 8 Jahre lang genau richtig. Dann kam der Kleine. Ich habe wieder zwei Jahre beantragt, plane aber, nach 16 Monaten wieder anzufangen. Er ist jetzt 10 Monate alt und hängt viel mehr an mir als die Große damals (wird noch sehr viel gestillt). Mal schauen, wie es sich entwickelt. Ich kann das zum Glück ziemlich kurzfristig entscheiden. Wir können von einem Gehalt leben, aber mit Einschränkungen. Vor allem die Urlaube würden mir fehlen. Außerdem mag ich meine Arbeit, gerade in Teilzeit. Trotzdem würde ich meine Kinder nicht so früh fremdbetreuen lassen. Wir schaffen das mit abwechselnden Schichtzeiten und den Omas. Sonst würde ich mindestens zwei Jahre daheim bleiben. Es muss für uns passen, und wir haben den Luxus, es uns genau so einrichten zu können, wie es passt.
Ich muss nach einem Jahr Elternzeit wieder arbeiten gehen, weil das finanziell nicht anders geht bei uns. Mein Wunsch wären 2 Jahre gewesen. Deshalb genieße deine Kinder - Zeit! :-) Du hattest den Kita-Ausbau als politisches Druckmittel zur frühen Rückkehr der Frauen in die Arbeitswelt beschrieben - und genau so ist es auch. Die Firmen sind bei sinkendem Arbeitskräfte-Angebot (demografischer Wandel) auf arbeitende Mütter angewiesen - auch wenn die Chefs bisher meist noch der Meinung sind, dass die Familien sich nach den Bedürfnissen der Firma richten sollten und nicht umgekehrt. Aber die Einsicht kommt langsam :-)
Ich wurde oft verständnislos angeschaut, weil ich vor Ablauf der 3 Jahre wieder arbeiten gehe. Ist doch ok, wenn du daheim bleibst. Ich verstehe die ganzen Meinungsverschiedenheiten eh nicht. Und ich verstehe auch nicht, warum mein Chef sich scheinbar persönlich angegriffen gefühlt hat, weil mein männlicher Kollege ein ganzes Jahr Elternzeit nimmt, während seine Frau wieder arbeiten geht. Ich persönlich fände es ein gutes Modell, wenn die Mutter das erste Jahr (aus biologischen Gründen wie Rückbildung, Hormonumstellung und Stillen) und der Vater das zweite Jahr beim Kind bleibt. Und das dann staatlich gefördert würde mit 2 Jahren Elterngeld (evtl dann 60% des Gehalts) z.B. Und wer kann und will, kann ein drittes Jahr anhängen. Oder nur die Mutter oder der Vater 2 Jahre. Das eine zusätzliche Jahr könnten dann mehr Leute besser überbrücken und die meisten Kinder kämen dann erst mit 3 in den Kindergarten und man müsste die Krippen nicht hauruckartig ausbauen, könnte die Qualität der Betreuung nicht so sehr leiden lassen etc., bräuchte kein Betreuungsgeld usw. Lg N.
Da stimme ich dir zu :) Ja - aber das ist auch nur ein Modell das für manche Leute passt. Meine Friseurin (selbstständig) bekam Mitte Januar ein Kind, sie arbeitete bis kurz vor ET, danach hatte sie 4 Wochen Pause und hatte danach wieder halbtags auf. ab 12 Wochen machte ihr Laden wieder voll auf...und hatte nur eben eine weitere 450€ Kraft.Das Kind ist derweil bei ihrer Schwiegermutter. Ab 6 Monate kommt das Kind zu einer Tagesmutter (halbtags). Ihr Mann ist ebenfalls selbstständig und macht sie den Laden zu laufen ihr die Kunden weg. Sie sagt es ist schon anstrengend, gerade nachts, aber sie würde es nicht anders machen. Auch wenn man länger Geld bekommt, gibt es durchaus Gründe früher wieder loszulegen (z.B. Wissensverlust) Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten und jede Form hat ihre Daseins-Berechtigung. Lg
Stimme dir auch zu. Mein Mann war auch mal selbständig. Da wäre länger aussetzen das Aus für die Firma gewesen. Es sollte einfach normal sein, dass jeder so macht wie er/sie kann und will und dass da niemand dran rummeckert. Und wenn ich 3 Jahre zu Hause bleiben möchte, dann würde ich mich freuen, wenn das gesellschaftlich genauso akzeptiert wird wie wenn ich nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gehe. Egal ob freiwillig oder gezwungen. Und dass ich meinen Entschluss nicht immer verteidigen muss. Aber das ist ja wie mit allem anderen: Stillen oder Flasche, Tragen oder Schieben, Kinderzimmer oder Familienbett, Gläschen oder Selbstgekocht, Beikost nach Plan oder BLW, Bio oder nicht, daheimbleiben oder arbeiten gehen, Vollzeit oder Teilzeit, Krippe oder Tagesmutter, Montessori, Waldkindergarten etc pp
da gebe ich euch beiden völlig recht. wir mütter könnten uns da echt ein beispiel an den vätern nehmen, die sind nicht so irre streng miteinander. auch zu sich selbst sind sie eher grosszügig und leiden seltener unter selbstzweifel. lg misu
Ich geselle mich zum "Club". Rezept habe ich keines, aber je älter mein Kind wird und je mehr Erfahrung ich sammle, desto überzeugter bin ich davon, dass es nie DAS eine ideale, sondern nur individuelle Lösungen gibt. Ich hatte zB nicht von vornherein vorgehabt, mich drei Jahre lang (inzwischen sind es sogar aus unterschiedlichen Gründen 4,5 Jahre) fast nur meinem Kind zu widmen und nur sporadisch zu arbeiten. Das hat sich vielmehr aus unserer speziellen Konstellation ergeben und aus den Bedürfnissen und dem Temperament meines Kindes. Ich kenne aber die verwunderten Blicke auch. Macht nix, drüber stehen. LG, Chris
Komisch, immer wenn ich nach D komme, werde ich seltsam angeschaut, weil ich schnell wieder arbeiten gehen WOLLTE... Mach einfach wie du meinst!
Vielen Dank für eure Antworten... Ihr habt Recht, ich muss mir einfach ein dickeres Fell zulegen. Letztendlich ist es natürlich meine Entscheidung und ich sollte sie mir von keinem mardig machen lassen. So bin ich generell auch nicht, also lasse mir auch von keinem reinreden. Denn für mich ist so wie es ist super. War nur am Tag des postens gerade so dumm angemacht worden und doch etwas erschüttert, über die negativen Blicke. Manchmal schafft man es einfach nicht darüber zu stehen.
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