Madonna
Hallo Zusammen, Ich habe da einen Frage hinsichtlich der Eingewöhnungzeit in der Kinderkrippe. Mein Sohn wird dann 14 Monate alt sein. Da die Bezugserzieherin zu einer bestimmten Zeit zu einer Fortbildung gehen wird, denken wir darüber nach die Eingewöhnungzeit nach vorne zu verlegen, damit sie die komplette Eingewöhnung anwesend ist. Allerdings müssten wir dann die Eingewöhnung aufteilen. Mein Mann kann die erste Woche der Eingewöhnung übernehmen und ich dann die voraussichtlichen restlichen drei. In der ersten Woche ist noch keine Trennung vorgesehen. Ist die Aufteilung der Eingewöhnungszeit ein Problem? Ist das besser wenn nur ein Elternteil diese begleitet. Für Erfahrungen und Tipps bin ich dankbar. Liebe Grüße
Hallo , ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen . Mein Mann und ich haben und sie die Kita Eingewöhnung geteilt , was kein Problem darstellte . Zumal auch heute noch im Wechsel mal Papi mal Mami die Maus in die Kita bringt oder holt. Zu der Bezugspflege : Habt ihr dort darüber gesprochen ? wie lange ist sie denn auf Fortbildung ?
Wir haben die Eingewöhnungszeit auch aufgeteilt und es stellte kein Problem dar. Ein Problem könnte allerdings entstehen wenn das Kind eingewöhnt wird und Vertrauen zu seiner Erzieherin gefunden hat und diese dann eine Weile wegen Fortbildung nicht da ist. Dann ist die Bezugsperson weg und das ist nicht wirklich gut.
Sehe ich genauso, die Bezugsperson sollte dann schon erstmal da sein. Wir hatten die Eingewöhung auch aufgeteilt. Und wenn es wesentlich länger gedauert hätte, wären meine Eltern auch noch eingesprungen. Grüße, Jomol
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