Huhu,
unser Sohn (16 Mon.) war schon immer ein schlechter Schlaefer.
Nun haben wir bestimmt 2-3 Naechte pro Woche, in der er 1-3 Stunden wach ist und weint und weint und weint. Er ist hundemuede und kippt regelmaessig fast um. Droht er aber einzuschlafen, faengt er sofort wieder an zu weinen und reisst die Augen auf.
Er schlaeft seit einiger Zeit mit bei uns im Bett, aber dadurch wurde es auch nicht besser. Er kuschelt nachts sehr viel und sucht immer den Koerperkontakt.
Vielleicht hat er Angst vorm Einschlafen oder vorm Schlafen? Ich weiss es nicht. Wir sind ja immer da, wenn er aufwacht.
Habt ihr irgendwelche Ideen/Tipps? Von mir aus kann er ja aufwachen (er hat ja noch nie durchgeschlafen), aber wenn er dann immer soooo lange weint, schlaucht es schon ganz schoen - nicht nur uns, sondern auch ihn.
Danke und lG,
Katja
Mitglied inaktiv - 20.04.2006, 09:49
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habt ihr ein Nachtlicht ? Vielleicht ist es die Dunkelheit...
Wir haben eine Winni Puh Lampe die in der Zeit wo meine Tochter so alt war nachts immer anblieb. Sie hatte sie auf ihrem Nachttisch stehen. Außerdem haben wir als sie 14/15 Mon alt war die Gitter komplett entfernt und das Bett zum Jugendbett umgebaut-auch das hat geholfen...vielleicht fühlt er sich eingesperrt-ist auf jeden Fall einen Versuch wert.
Was auch helfen kan ist ein CD-Recorder und ein paar nette Gute-Nacht CD`s z.B. Detlef Jöcker-Süße Träume oder Hörspiele wie Bobo Siebenschläfer (ab ca 1,5-2 Jahre)...kann man auch nachts einfach nochmal anstellen wenn sie wachwerden...LG und viel Erfolg
Mitglied inaktiv - 20.04.2006, 10:35
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Hallo,
er schlaeft ja bei uns im Bett, also koennen die Gitter nicht stoeren.
Wenn er sich eingeschrien hat, machen wir das Licht an, aber auch das hilft nicht.
Und ein Jugendbett waere fuer ihn auch eher suboptimal, da er sich hin und her waelzt und aus dem Bett fallen wuerde (wie letzte Woche im Urlaub als kein Gitterbett da war und er noch alleine im Bett lag).
Aber das mit einer CD werden wir mal ausprobieren. Auf Singen reagiert er auch meistens.
LG,
Katja
Mitglied inaktiv - 20.04.2006, 10:51
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er weint einfach zu viel, weinen verursacht stress, stress verhindert einen ruhigen schlaf.
lasst ihn nicht alleine weinen, gebt ihm die nähe, die er braucht und einfordert. er ist noch nicht mal 1 1/2. das ist so winzig. da brauchen die mäuse echt noch super viel nähe und zuwendung.
du schreibst, er war schon immer ein schlechter schläfer. wie seid ihr in vergangenen zeiten damit umgegangen? habt ihr ihn nach der sanduhrmethode behandelt oder wart ihr einfach immer bei ihm, wenn er weinte? im ersten fall würde ich auf auswirkungen dieser methode tippen, im zweiten fall schlicht auf einen ängstlichen und anhänglichen charakter. mein neffe war auch so, das wurde mit 2 spontan besser. seine eltern haben ihn allerdings die ganze zeit über begleitet und in seiner angst niemals alleine gelassen. da liegt für mich der schlüssel.
Mitglied inaktiv - 20.04.2006, 13:58
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Edwin musste NIE alleine weinen, wir waren immer bei ihm und haben ihn versucht zu troesten. Auch jetzt sind wir da - er sucht sich dann selbst aus, zu wem er will, mit wem er kuschelt, wer ihn troestet.
Bis Dezember hatten wir noch versucht, dass er nach dem Stillen wieder in sein Bett (gleich nebe unserem - Babybalkon) zum Schlafen geht, jetzt landet er einfach immer gleich bei uns im Bett.
Sanduhrmethode & Co. haben wir nie probiert, ein Kind in dem Alter muss einfach noch nicht durchschlafen und wir "zwingen" ihn auch nicht dazu.
Was mich halt irritiert ist dieses staendige, lange, jaemmerliche Weinen, bei dem er sich selbst von uns nur seltenst beruhigen laesst, was tagsueber jedoch gut klappt.
LG,
Katja
Mitglied inaktiv - 20.04.2006, 16:07
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vielleicht läßt ihr das Licht doch einfach an-nicht erst anmachen wenn er weint-gedämpftes Licht natürlich??? LG
Mitglied inaktiv - 20.04.2006, 19:29
