Mummilli123
Wir brauchen ein Ratschlag. Unsere Tochter wird im Dezember 3 Jahre. Wir haben bis heute kein Kindergartrnplatz. In 3 näheste Kindergärten haben wir sie angemeldet noch in 2015. Bis heute aber kein Freie Plätze. Jugendamt hat uns eine Vermittlung gemacht, für Kindergarten, den von uns 7km entfernt. Es gibt keine busverbindung zwischen unsere Stadtteil und Kindergarten (mit dem Bus kann man die andere Stadtteilen erreichen, aber nicht diese.) Auto haben wir nur ein. Wir arbeiten beide, ich arbete teilzeit, mein Mann vollzeit. Ich muss um 6 Uhr schon am Arbeit sein, zuhause bin ich um 11:00, mein mann fährt zum 15:00 Uhr zur Arbeit, zurück-23:30. Also, es reicht uns ein Auto, und noch ein brauchen wir eigentlich nicht und können auch nicht leisten. Mit dem Bus kann keine von uns fahren, wir arbeiten beide in Industriegebiet, es gibt kein Bus da für die Uhrzeit ab 5 Uhr morgens und 23:30 abends. Also, Kindergarten brauchen wir entweder Fußerreichtbar oder bit dem Bus... Natürlich von vorgeschlagen Kindergarten sollten wir uns absagen. Die Beraterin von Jugendamt hat gesagt, das sie hat ihre mission erledig, und weiter müssen wir selbst ein Platz suchen. Warum wir ein kindergartenplatz brauchen: Sprache und unterhaltung mit andere Kinder. Wir sind russischen Familie, Tochter kann nur auf russisch reden, wir brauchen dringend deutschsprachige Umgebung für sie. Sie braucht tägliche Unterhaltung mit andere Kinder, Spielplatz reicht leider nicht. Ich weiß wirklich zurzeit nicht, was können wir machen. Die andere Sache, irgendwann soll ich wieder vollzeit arbeiten gehen. Mit Tagesmutter sieht änlich aus. Geprüfte Tagesmuttern haben kein freie Platz(((
In den Schulen ist der grosse Anteil an Kindern, die nicht richtig deutsch sprechen, ein riesen Problem. Nun ist die Familie gewillt, genau aus dem Grund ihr Kind rechtzeitig in den Kindergarten zu geben und es scheint nicht zu klappen. Ich wuerde den Instanzenweg weitergehen. Wer ist bei euch in Deutschland fuer die Kindergaerten zustaendig? Bei uns sind das die Magistrate, darueber dann das Ministerium. Dort die jeweiligen Ansprechpartner finden, und genau alles das, was du beschreibst, denen erzaehlen, muendlich am Telefon sowie schriftlich per Post. Auch die Korrespondenz mit dem Jugendamt, und auch die Arbeitsbestaetigungen mitschicken und alles, was du sonst noch dazu schicken kannst. Aemter haben gern viel Dokumentation. Ausserdem versuch in Erfahrung zu bringen, ob es bei euren Kindergaerten eine Warteliste gibt. Vielleicht faellt inherhalb der naechsten Monate ein Kind aus einem Kindergarten in eurer Naehe aus und ein Platz wird frei. Den solltet ihr euch rechtzeitig sichern. lg niki
Das JA hat aber seine Pflicht getan. 7km sind durchaus zumutbar, damit sind die raus aus dem Schneider. Somit hat auch der Rechtsweg keine Chance. Das die Familie nur ein Auto hat ist deren Problem. Selbst dann wenn keine öffentlichen Verkehrsmittel dorthin fahren. 7km kann man durchaus auch mit dem Fahrrad fahren bzw einer nutzt dieses für den Arbeitsweg. Man hat in Deutschland nur Anspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem 1ten Geburtstag - der eben zumutbar sein muss. Nicht aber auf den Wunsch-Betreuungsplatz. Bleibt also nur zu hoffen das in einem anderen ein Platz frei wird der besser passt - und sich solange überall auf die Wartelisten setzen zu lassen. Alternativ zu schauen ob man wo mit dem AG spricht wegen anderen Arbeitszeiten so das man da besser timen kann.
Ich hab gar nichts von einem Rechtsweg vorgeschlagen, wozu auch, es hat ja niemand einen Fehler gemacht. Es geht darum, bei den richtigen Leuten vorzusprechen, um die Situation begreiflich zu machen und einen Platz zu bekommen. Manchmal seid ihr in Deutschland wirklcih sehr gesetzes- und obrigkeitshoerig. Es sitzen doch auch nur Menschen am anderen Ende! Und Gesetze sind von Menschen fuer Menschen gemacht. lg niki
Hey niki, Ich denke mal der Ausdruck "Instanzen" impliziert den Rechtsweg, da der Begriff meist für gerichtliche Belange benutzt Wird. Aber insgesamt ist es hier einfach anders. Das hat nichts mit Onrigkeitshörihkeit zu tun. Es gibt die Vorraussetzungen, die sind erfüllt, damit ist der Rechtsanspruch erfüllt und danach ist einfach Schluss. Es bleibt nur die Klage. Über eine Beschwerde auch in oberen Etagn kommst Du nicht weit - es werden schlicht keine Präzedenzfälle geschaffen. Das ist auch nicht gewollt, weder verwaltungstechnisch noch politisch. Gerade hier in München sind einige Klagen anhängig gewesen und so gut wie immer zu gunsten der Stadt ausgelegt worden. Darüber hinaus geht einfach nichts mehr. Von daher, wenns praktikabel ist Platz nehmen oder das wars Die TE ist in der Prioliste leider recht weit unten, da ja die rein zeittechniscbe Betreuung ihres Kindes durch die Eltern selbst schon abgedeckt ist. Und das ist es was defacto zählt, dass mn arbeiten gehen kann - auch da gab es recht unschöne gerichtliche < Entscheidungen (auch von den Verwaktungsgerichten - daran müssen sich auch Behörden und Ministerien hakten!) dazu. Da hat jede normal berufstätige Mutter oder Vater einfach Vorrang. Und dann gibts für due TE nur die unbeliebten Plätze. Und da wird auch keiner dran drehen, egal wen man anruft. Das hiesse jemanden der den Platz "dringender" braucht, den Platz wegzunehmen. Das wird nicht geschehen.
Da irrst du dich aber. Zwar ist es generell schwierig bis unmöglich einen Kindergartenplatz zu bekommen - jedoch gibt es keine Verpflichtung Berufstätigen Prioritäten einzuräumen. An den Rechtsanspruch ist KEINEM Fall eine Bedingung gekoppelt. So urteilte auch ein Gericht, wo mehrere Mütter Schadensersatz (wegen Verdienstausfall) gefordert hatten. Der Rechtsanspruch soll Kindern zugute kommen. Und dies habe nichts mit der Berufstätigkeit der Eltern zu tun.
Ok, also dann haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. "Instanzen" bedeutet hier jedenfalls "Ebenen". Also die erste Instanz ist die Kindergartentante, die zweite die Gruppenleiterin, die dritte die Kindergartenleitung, die vierte die Regionalleiterin, die fuenfte das Magistrat, die sechste das Ministerium, usw. aber natuerlich gibt es auch flachere Strukturen, nicht ueberall geht es so vertikal zu wie in meinem Beispiel. Und auch habe ich nicht gemeint, Beschwerden vorbringen! Denn gegen wen denn, es hat ja keiner was falsch gemacht. Es geht darum, dass die moeglichen Plaetze sinnvoll aufgeteilt werden. Und das koennen sie nur, wenn sich die mit akutem Bedarf auch wirklich melden und nachhaken, und zwar nicht nur beim Kindergarten selber, der das vielleicht gar nicht so entscheiden kann, weil er auch Vorgaben von soundsoviel Km Umkreis, und sonstwas hat, sondern bei denen, die tatsaechlich entscheidungsfaehig sind. Und in den meisten Faellen, wo es heisst: "Tut mir leid, das liegt nicht in meiner Macht" kommt bei der naechsten Frage: "Und in wessen Macht liegt es dann?" schnell heraus, dass es einen Chef gibt, oder bereits in der naechsten Ebene jemanden gibt, der das sehr wohl entscheiden kann. lg niki
Genau das haben die Eltern aber gemacht, höher wie das JA geht nicht. Das entscheidet am Ende über die Plätzeverteilung. In vielen Gemeinden in Deutschland kannst du dich nicht gezielt bei einem Kiga anmelden, sondern du meldest den bedarf beim JA an, nennst 1-2-3 Wunsch-KiGa und dann weisen die das Kind zu. Hier bei uns meldet man sich beim KiGa an, die schauen dann ob es geht oder nicht und wenn man Pech hat es geht nicht, muss man sich ans JA wenden und die schauen dann nach Restplätzen. Dann MUSS man aber nehmen was die einem bieten. Macht man das nicht, hat man gar keinen Anspruch. Am Ende ist also überall in Deutschland das JA der letzte Ansprechpartner wenn es um Einrichtungen geht die denen unterliegen. Bleiben die privaten Lösungen - die aber eben kaum jemand zahlen kann/will. Wenn die Familie sich schon kein zweites Auto leisten kann, dann dürften diese wohl eher nicht relevant sein. Davon ab ist es völlig normal das 3jährige in Deutschland schlechter einen Platz im KiGa bekommen wie wenn man sich bereits nach dem 1ten oder 2ten Geburtstag darum kümmert. Weil viele halt sehr früh ihre Kinder in die Betreuung geben, die auch eher nicht wieder herausnehmen bevor die Kinder zu Schule gehen, sind die U3-Plätze schnell durch die nachrückenden Ü3er voll. Zumal es dann oft so ist das spätestens mit dem 3ten Geburtstag eben auch die EZ endet so das dann viele Mütter wieder in VZ einsteigen müssen die vorher wenigstens noch mit TZ zurech kamen. Dann sind die Kinder meistens nicht mehr halbtags da, sondern volle tage - weshalb auch dadurch Plätze wegfallen. Das starre System was viele KiGa/KiTa´s haben das man zB nur zu bestimmten Blockzeiten die Kinder bringen kann tut ihr übriges. es werden nun einmal die Plätzen vorwiegend nur vormittags angeboten, obwohl viele auch damit zurecht kämmen ihre Kinder nur nachmittags betreuen zu lassen. das ist aber eben so nicht vorgesehen.
Da hast du vollkommen Recht. Ich sprach auch von der Priorisierung - und meinte damit bei der Vergabe der Plätze (wer wohin und warum), nicht beim Rechtsanspruch. der Rechtsanspruch ist ohne Bedingung. Aber wie auswählen wenn auf 20 Plätze 80 Bewerbungen kommen? Dann gibt es eben die Priorisierungskriterien Z.b. Werden Alleinerziehende bevorzugt behandelt, bei uns haben Angestellte der Stadt ein Auswahlrecht und eine Garantie für einen nahen Kindergarten. Ein grosses Kriterium, das man bei uns sogar verbindlich und mit Bestätigung vom AG im Antrag angeben muss ist eben die Arbeitszeit und die damit verbundene gewünschte Betreuungszeit. Und danach WIRD de facto priorisiert. . Und da gibt es eben die Urteile über die Rechtmässigkeit dazu. Wie eben 30 Min mit den öffis sind voll akzeptabel (pro Kind wie ich lernen durfte), wie eben dass der Träger für seine Angestellten Plätze reserviert, abseits des regulären Vergabesystems. und da fällt die Te leider weiter nach unten, eben weil die Betreuung schon gewährleistet ist, auch weil bringen und Abholen auch von einem Elternteil übernommen werden kann. Theoretisch sind die Eltern in Zeiteinteilung frei, da sie ja abwechselnd und nicht überschneidend arbeiten. Das widerspricht ja nicht dem Rechsanspruch auf den Betreuungsplatz. Sie hat ja einen und der gefällt ihr halt nicht. Ich hab damit viel durch, habe gar keinen Kindergartenplatz bekommen - für Zwillinge - wir wurde in ein Clearinggespräch geladen. Dann bekamen wir eben die beiden Plätze angeboten - jeweils 20 Minuten von zu Hause entfernt und auch von voneinander 20 Minuten entfernt - alles voll im gesetzlichen Rahmen. Dem Gesetzlichen Anspruch wurde genüge getan. Für die abgefragten Zeiten (vom AG bestätigt). Ich wäre dadurch täglich mit Kinder in Kiga bringen und dann zur Arbeit einfach 75 Minuten unterwegs. Ohne Berufsverkehr. Wir waren beim Anwalt. Keine Aussicht auf erfolgreiche Klage. Ich bin ein weiteres Jahr zu Hause geblieben.
Hier, ich spreche von München, kannst du dich nicht mehr beim Kindergarten selbst anmelden, du musst einen ellenlangen Fragebogen mit genauer Angabe der Arbeitszeiten (von beiden Eltern), inkl. Vermögennsverhältnisse ausfüllen. Online. Da kannst du Bis zu 6 oder 7 Wunscheinrichtungen angeben. Die kann man am Tag der offenen Tür besichtigen - aber sich dort nicht anmelden. Dann bekommst du Bescheid, ob es wo geklappt hat. Schriftlich und rechtsverbindlich. Wenn nicht klappt gibt es ein Clearinggespräch. Da werden die letzten Möglichkeiten ausgelotet. Diese Clearinggespräche finden im Juli statt (kigajahr startet am 1.9.) Das ganze ist ein verbindlicher Bescheid. Dagegen kann man Beschwerde einlegen (juristendeutsch) - sprich ein Schreiben aufsetzen und darlegen warum das bicht geht etc. Wenn dieser wieder negativ ausfält, bleibt nur und ausschliesslich die Klage. Bei so einem rechtsverbindlichen Bescheid ist es halt mit einem Anruf auch nicht getan. Du wirst sofort aud den Klageweg verwiesen. Da bist du aber zeitlich schon längst im neuen Kindergartenjahr. Defacto friss oder stirb.
Achso, dann ist das bei euch wirklich ganz anders geregelt. Mir war nicht klar, dass das Jugendamt bei euch Kindergartenplaetze vergibt, mir war nichtmal klar, dass es ausser Empfehlungen da was zu reden hat. Dass es fuer 3jaehrige bei euch schwieriger ist, ist auch genau das Gegenteil von uns. Frueher geben ist bei uns schwieriger, aber mit 3 muss jedes Kind einen Platz haben, einen in der Naehe, sodass die Mutter wieder arbeiten gehen kann. Nachdem wir ja schon seit einigen Jahren ein Pflichtjahr haben (das letzte Kindergartenjahr), sind aufgrund von Platzmangel die neuen Kindergaerten nur so aus dem Boden geschossen. Krippen auch, denn wenn eine Mutter einen Arbeitsnachweis erbringt, hat sie auch automatisch Anrecht auf einen Krippen- oder Kindergartenplatz. Bei privaten Kindergaerten gibt es Wartelisten, also da kann man sich rechtzeitig anmelden, und bei den staedtischen wird der Platz vom Magistrat vergeben und man kann sich seit kurzem nicht mehr den Kindergarten aussuchen, sondern zwei Praeferenzen abgeben, eine davon wird es meistens. Ausserhalb von Wien ist das wieder ein bisschen anders. Im umliegenden NIederoesterreich gehen die Kinder schon mit 2,5J statt mit 3J in den Kindergarten. lg niki
Das ist bloed. Das ist dann in der Tat ein eher starres System. Bei uns wird sehr viel persoenlich geklaert (die "oesterreichische Loesung"). Hat Nachteile aber auch viele Vorteile, weils flexibler ist. lg niki
Das ist auch noch recht neu. Davor (bis vor 2 Jahren) hast du dich tatsächlich. Noch in den Kindergärten angemeldet und zwar in jedem einzelnen. Das hatte dann so Blüten wie 20x angemeldet 5 bekommen, d.h. 4 Absagen, die dann neu besetzt werden mussten, und das hochgerechnet waren das mehrere Tausend vergebener aber dann doch nicht benötigter Kindergartenplätze. Und die Vergabe ging dann über 5 oder 6 Runden, die letzten vergebenen kigaplätze waren erst im Oktober (wir haben das noch für die Krippe mitgemacht, daher...). Da gabs dann auch Wartelisten, auf die man sich am besten noch VOR der Geburt eintragen lassen musste. Stichtag war damals Ende April. Ich bin im Februar schwanger geworden und hätte meine Kinder, die da noch Millimeter gross waren, da schon anmelden sollen. Wurde mir von einer Krippe mitgeteilt " da haben sie ja ein ganzen Jahr Wartezeit verschenkt - ich sehe für Sie keine Möglickeit vor dem Kindergarten mehr" - Sie hat übrigens Recht behalten. Zu den Zeiten war hier sprichwörtlich, die Hebamme zur Zeugung und den Kindergarten zum positiven Schwangerschaftstest zu kontaktieren.... total bekloppt. Da ist es so jetzt echt besser - auch wenn wir wieder nicht das bekommen haben was wir wollten. Zumindest ist es nicht so immens zeitaufwendig. Wir haben die Konsequenzen gezogen. Ich blieb lange daheim und wir haben uns schliesslich eine private Einrichtung gesucht. Nah, gutes Konzept, super betreuungsschlüssel - sauteuer.
Die Situation gabs bei uns, als das verpflichtende Kindergartenjahr eingefuehrt wurde. Da waren schlagartig alle Kindergartenplaetze weg und alle haben sich in moeglichst vielen Kindergaerten angemeldet und dann nur einen genommen. Aber die Saison drauf gab es dann eine Nummer vom Magistrat, die man sich geholt hat. Und fuer eine Anmeldung in einem Kindergarten (privat) oder fuer einen Kindergarten (oeffentlich) muss diese Nummer beim Kindergarten oder Magistrat eingereicht werden, und das geht nur ein einziges Mal. also Mehrfachanmeldungen geht nicht mehr. Wartelisten an privaten Kindergaerten natuerlich schon, das kann denen ja keiner verbieten. lg niki
Und wenn ihr den Platz erst mal nehmt und bei den anderen Kindergärten auf der Warteliste bleibt, damit ihr wechseln könnt, sobald ein Platz frei wird. Wenn kein Bus fährt, müsst ihr dann wohl oder übel mit dem Fahrrad fahren. Hier ist es nämlich auch so. Lehnt man den Platz ab, den man von der Stadt angeboten bekommt, dann hat man Pech. Und es wird nur geschaut, ob man vom Kiga aus rechtzeitig auf der Arbeit sein kann. Das ist bei euch ja auf jeden Fall so, weil einer morgens zuhause ist. Hier müssen Eltern für einen U2 Platz durch das gesamte Stadtgebiet fahren, teilweise um kurz nach 6 Uhr morgens damit sie um Punkt 7 Uhr im Kiga sind und dann rechtzeitig auf der Arbeit. Schön ist echt anders.
Mit Fahrrad geht leider nicht, fast 3km Berghoch((((
Hey, Ich würde den Platz auch annehmen und ggfs. Fahrad fahren. Bei uns hier hättet ihr u.u. Noch nicht mal den einen Platz bekommen, da ja durch eure abwechselnden Arbeitszeiten die Betreuung gewährleistet ist. Damit fällt ihr leider in der Prioliste ziemlich nach unten und könnt wenig Chancen auf einen näheren Platz haben. 7 km auch mit schlechter Busanbindung ist leider voll akzeptabel. Hier gilt einfacher Weg mit den Öffis einfach 45 Minuten
Mit Fahrrad geht leider nicht, fast 3km Berghoch((((
Was willst du denn Jetzt hören? Ja es ist blöd, aber es ist eben so. Entweder ihr findet eine Lösung oder ihr gebt den Platz auf. Einen anderen wird es aktuell nicht geben und wenn ihr diesen aufgebt ist es für dieses Jahr durch. Und wer weiss wie es nächstes Jahr ist.
Ist zwar blöd für euch, aber 7km sind sicher zumutbar und zu aller Not auch mit dem Rad zu bewältigen. Wir haben uns auch einen Zweitwagen zulegen müssen, obwohl mein Arbeitsort nur gut 1km entfernt ist. Da die Betreuung nicht notwendig ist, um eure Arbeitsleistung zu erbringen, werdet ihr halt auch eher hinten auf der Warteliste stehen.
Mit Fahrrad geht leider nicht, fast 3km Berghoch(((( Zweites Auto wir können nur dann leisten, wenn ich wieder vollzeitarbeiten kann. Und vollzeit arbeiten kann ich nur wenn die kleine in kindergarten wirdt((
Kauf einen gebrauchten Radanhänger. Damit kann man das Kind auch im Winter zum Kiga transportieren. Sie kann ja dann auch den Kiga wechseln wenn in einem näheren ein Platz frei wird. A.
Mit Fahrrad geht leider nicht, fast 3km Berghoch((((
Wenn man will geht alles.
Wie schon erwähnt wurde, würde ich auch mein Glück bei höheren Stellen versuchen. Ob es was bringt, wirst du ja dann sehen. Wie wäre es denn mit einem zweiten ganz kleinen Auto? Würde sich ja vielleicht lohnen für diesen Zweck..
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