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Geschrieben von JDM am 26.03.2008, 10:00 Uhr

Einladung zum Geburtstag

Hallo,
ich brauche mal Euren Rat:
Seit 1 3/4 Jahr besucht mein Sohn einen neuen KiGa (wg.Umzugs) Im vergangenen Jahr lud er 3 Kinder aus seiner Gruppe zu seinem Geburtstag ein. Zu einem Jungen aus seiner Gruppe fand er durch Fußballtraining nun auch engeren Kontakt. Dieser hatte nun im Januar Geb., lud meinen Sohn aber nicht ein. Dies konnte ich ihm noch erklären, weil er ja diesen Jungen auch nicht eingeladen hatte (wg.damaliger fehlender Freundschaft, die aber nun mittlerweile entstanden ist). Nun hat wieder ein Kind Geburtstag, welches auch bei uns war) und mein bekam keine Einladung. Wie soll ich ihm DAS begreiflich machen, dass er ausgeschlossen wurde. Jede Mutter möchte doch, dass ihr Kind gemocht wird. Soll ich evtl. eine mir bekannte Mutter ansprechen, warum das so ist? Oder stillschweigend zusehen? Würdet Ihr die Kinder wieder einladen, deren Eltern sich nun so verhalten? Ich möchte mein KInd nicht mit negativen Gefühlen beeinflussen, aber die ganze Situation macht mich traurig und mein Kind (übrigens 4,5 Jahre alt) auch (wenn er von der Feier erfährt).
Vielen Dank für Euren Rat.

LG JDM

 
17 Antworten:

Re: Einladung zum Geburtstag

Antwort von Suka73 am 26.03.2008, 10:14 Uhr

HUUUUUH, das leidige Geburtstagsthema, mit dem meistens eigentlich eher die ELTERN ein Problem haben, vorzugsweise die Mütter...

Ich kann Deinen GEdankengang schon verstehen. Aber allein schon der Satz "würdet ihr die Kinder einladen, deren ELTERN sich so verhalten" da wird mir fast schlecht.

Simon wurde auf vier Geburtstage eingeladen. Als er selbst 4 Jahre alt wurde, wollte er lediglich EINE Person aus seiner Kigagruppe dabei haben, nämlich seine heißgeliebte Helena. Der Rest der Kinder kam aus unserem engsten Freundeskreis, waren alles Kids + Eltern, die auch die drei Geburtstage davor schon mit uns gefeiert haben. Ich habe Simon größtenteils allein entscheiden lassen - und wenn er T, L, K und D nicht dabei haben möchte, dann werde ich das ums Verrecken nicht ändern!!! Es ist SEIN Tag und es sind SEINE Gäste...

Sprich, dass Dein Sohn nicht eingeladen wurde, muss nicht an den Eltern liegen. Davon abgesehen hat Dein Sohn vielleicht auch irgendwann mal nicht das Bedürfnis, jemanden einzuladen, der IHN eingeladen hat. Dass ein Kind öfter bei jemandem zu Besuch ist, ist keine Garantie dafür, dass man auch an den künftigen Geburtstagen teilnimmt. Davon abgesehen finde ich es gerade DA jetzt nicht so wild - schenken kann man immer noch ein andermal was (wenn es ein guter Freund ist) oder sich wieder unter der Woche sehen.

Wirklich, die einzigen, die darum immer ein riesen Geheule machen, sind die Eltern :o)))

Simon ist vier, ich würde sagen, er kann damit umgehen. Er war anfangs traurig, dass er (aufgrund seiner Lautstärke und Agressivität) in seinem ersten Kigajahr nicht zu Geburtstagen eingeladen wurde. Dann kam die erste Einladung - und es war für ihn ab dem Moment ok, NICHT mehr eingeladen zu werden. Inzwischen wurden wir schon sehr oft eingeladen - was für Simon aber wie gesagt jetzt kein Grund war, diese Kids ebenfalls einzuladen. Und ich als Mutter fühle mich nicht verpflichtet, aus Angst vor der Reaktion der anderen Eltern oder aus einem Gefühl der Verpflichtung heraus (Einladung = Gegeneinladung) das andere Kind einzuladen, was mein Sohn nicht dabei haben möchte...

Sieh es locker. Wenn Dein Herz dran hängt, dann rede mit den Eltern. Wobei Du DIE dann auch in eine missliche Lage bringst. Davon abgesehen änderst Du nichts. Wenn Dein Sohn an diesem Freund hängt, kaufst Du trotzdem ein Geschenk für ihn und übergibst das halt bzw. Dein Kind an dem Geburtstag oder einen Tag später.

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Re: Einladung zum Geburtstag

Antwort von suki am 26.03.2008, 10:57 Uhr

einige werden antworten, dass das geburtstagskind immer alleine entscheiden sollte, wen es einläd und wen nicht. ich beeinflusse mein kind dagegen schon etwas bei der auswahl der geburtstagsgäste. da stehe ich zu.
wenn mein sohn sonst immer viel mit mit einem bestimmten freund spielt, ihn aber aus unerfindlichen gründen nicht plötzlich nicht zum geburtstag einladen will, dann harke ich da nach.
bei losen freundschaften ist es mir auch egal. grundsätzlich finde ich nicht, dass man im gegenzug immer eine gegeneinladungen aussprechen muss.

ansprechen würde ich die mutter des kindes das jetzt bei euch geburtstag feiert nicht.
wenn dein kind arg traurig ist, dann lad doch (an diesem tag?) andere kinder zu euch zum spielen ein. vielleicht entstehen ganz neue freundschaften. man muss sich ja nicht nur 2-3bestimmte kinder konzentrieren.

lg suki

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Re: Einladung zum Geburtstag

Antwort von Tathogo am 26.03.2008, 12:53 Uhr

Himmel hilf!*lol*

Mach dich doch nicht verrückt-das kommt schon noch...und wenn nicht,dann eben nicht.
Dein Sohn wirds überleben und du auch!! ;o)


Meine Erfahrung:Rechne NIE auf...so nach dem Motto:Ich hab dich eingeladen,also MUSST du mich auch einladen-das funktioniert nicht!!

Und ganz ehrlich...bei dem Satz:
"Würdet Ihr die Kinder wieder einladen, deren Eltern sich nun so verhalten?" rollen sich mir die Fussnägel.

Also MEINE Kinder bestimmen selbst wen sie einladen,da hab ich als Mutter herzlich wenig mit zu tun...

LG
Tanja

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Gegen den Strom

Antwort von momworking am 26.03.2008, 13:20 Uhr

Hallo,

Ja, ich kenne die hier gängige Jahre=Kinderanzahl nebst Begründungen.

Ich gebe allerdings gerne und offen zu, dass das in unserem Hause nicht praktiziert wird.
Meine Kinder dürfen so viele Kinder einladen, wie sie möchten. Letztes Jahr waren wir z.B. mit *rechne* 14 KiGa-Kindern plus 1 Baby im Indoor-Spielplatz in einer Woche feiert meine Große mit 12 Freundinnen hier daheim Geburtstag.
Und ich erkläre meinen Kindern auch, dass es höflich ist, wenn man bei jemandem eingeladen wurde, dass man eine Gegeneinladung ausspricht.

Und ihr sagt, ihr beeinflusst eure Kinder nicht? So ein Quatsch, natürlich tut ihr das, wenn ihr bestimmt, wieviele Kinder eingeladen werden dürfen. Dann ist es aufeinmal nicht mehr der Geburtstag des Kindes, der zählt, sondern eure Nerven.

Wenn Erwachsene keine Gegeneinladungen aussprechen, reagiert man doch auch angefressen, oder nicht? Aber Kinder sollen das klaglos schlucken, und das einfach akzeptieren.

Also: Wenn dein Sohn das doof findet, dann soll er dazu was sagen. Erkär ihm aber vorher die Konsequenz, dass möglicherweise auch andere Kinder es doof finden könnten, nicht zu den ausgewählten 5 Kindern zu gehören, die mit ihm Geburtstag feiern dürfen.

VlG
Annette

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@momworking

Antwort von Suka73 am 26.03.2008, 13:58 Uhr

lach, auf simons viertem waren glaube ich 17 leute :o))) weil ich zu den kids, die simon dabei haben wollte, immer noch die erwachsenen mit eingeladen habe (das sind nämlich alles freunde von mir)

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Re: @momworking

Antwort von Anita0406 am 26.03.2008, 14:07 Uhr

Ja, die Anzahl bestimme ich. Denn ich möchte, dass jeder der Gäste meiner Kinder auch einen ordentlichen Platz zu sitzen hat, sich die Kinder bewegen können ohne sich ständig anzurempeln und man auch noch ein paar der gewünschten Spiele machen kann. Außerdem muss ich ehrlich zugeben, dass mir 12 oder 17 Kinder im Kindergartenalter zu viel sind. Und dazu stehe ich :-) - was nicht heißt, dass zum fünften Geburtstag fünf Gäste eingeladen werden *gg* - aber mein max. sind 7 Kinder...

Diese Kinder suchen sie sich aber bitteschön auch selber raus. Da halte ich mich vollkommen fern. Und wer wann wie jemanden wohin eingeladen hat, ist mir totaaaaaaaalllll egal. Ich feier ja auch auch mit den Leuten, die mir gefallen - egal ob ich da schonmal auf einer Party war oder nicht.... Ich wär noch nichtmal auf die Idee gekommen, dass ich meinem Kind vorschreibe wen sie einlädt (bzw. ich die Richtung schubse). In dem Alter ändern sich die Freunde noch sooooooo oft, da werd ich nicht sagen, "vor acht Wochen warst du aber bei der auf dem Geburtstag, da ist es höflich sie auch einzuladen". Damit mach ich ihnen ein schlechtes Gewissen, was sie m. E. nicht haben müssen...

So meine Meinung zu dem Thema endete mal wieder in einem Roman ;-)

LG

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Suka73

Antwort von suki am 26.03.2008, 15:33 Uhr

hallo!
du hast geschrieben, dass du zu jedem kind noch einen erwachsenen eingeladen hast, weil ihr eben dick befreundet seid.
wie würdest du dich verhalten, wenn in eurem engen, festen freundeskreis meinethalben alle 7kinder schon immer zusammengefeiert haben (mit eltern) uns dein kind plötzlich ein oder zwei kinder von denen nicht dabei haben will. ist man dann nicht irgendwie "verpflichtet"?

lg suki

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@Suki

Antwort von Suka73 am 26.03.2008, 15:49 Uhr

NÖ, nicht in MEINEM Freundeskreis :o))) wir sehen uns alle so dermaßen oft, dass es eigentlich nur noch eine ... ich sage mal Formalität ist, dass man auch zusammen feiert. Es kam auch schon vor, dass ich bei eben diesen Leuten nicht zum Geburtstag des Kindes eingeladen war - meistens haben wir aber eh vorher oder nachher was miteinander gemacht. Aber ich bin da sowieso was "anders" drauf...

Mein Sohn wollte z.B. unsere Nachbarskinder dabei haben, die sind 7 und 9. Dass DIE wiederum den Simon nicht einladen, ist klar. Da bin ich aber weder der Nachbarin (super Freundin von mir) sauer noch den Kindern. Wir sehen uns dreimal die Woche. UNd Simon selbst ist sowieso der Typ, der lieber jemanden "für sich alleine" hat als wenn er ihn mit fünf Leuten teilen muss :o) - es sei denn, es geht um den eigenen Geburtstag.

Dieses Jahr fällt die ganze Diskussion erstmal flach, da wir auf Mu-Ki-Kur sind, wenn Simon fünf wird. Allerdings werde ich nach der Kur tatsächlich versuchen, eine kleine Feier zu organisieren, soweit mir das zeitlich möglich ist.

LG Sue

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suka

Antwort von suki am 26.03.2008, 16:14 Uhr

ich frage, weil grade solche runden ja doch eine gewisse tradition mit sich bringen. und wenn dann doch mal ein kind ausgeschlossen wird, kann ich mir vorstellen, dass da doch mal eine doof in die röhre guckt.
bei entfernten kinga-freunden ist es mir ja auch wurscht.
wenn kindergeburtstage in der familie gefeiert wird, läd man ja oma auch nicht aus, nur weil der spross mal grad keine lust auf oma hat.

lg

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Re: Einladung zum Geburtstag

Antwort von vallie am 26.03.2008, 17:38 Uhr

ich versuche mich gerade zu erinnern, wie ich das mit kind1 gehandhabt habe, da mir kindergeburtstage ein greuel sind...
in der kigazeit hatte sie nur zwei, drei freundinnen, die natürlich eingeladen wurden auf ihren wunsch hin+die freundschaftlichen verpflichtungen, die ICH hatte. mit 5 war das aber vorbei, da hat sie dann 5 aus ihrem kiga eingeladen, ich habe das nie kontrolliert, ob auch sie dann dort eingeladen war >>>:-O

kind2 ist jetzt im kiga, da werde ich das ebenso handlen.
die diskussion gab es letztens im aktüll, ich finds affig.
und ja:
durch begrenzten platz und finanzen gebe ich die zahl der gäste vor.

locker machen!!! wenn man das so verbissen sieht, sehen es die kinder auch so.

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Re: Einladung zum Geburtstag

Antwort von Jeany1234 am 26.03.2008, 21:49 Uhr

Ich möchte nicht, dass ich "nur" eingeladen werde, weil ich eingeladen habe. Umgekehrt lade ich auch nur die ein, die ich wirklich von Herzen dabei haben möchte.
So werde ich es auch meinem Kind weitergeben.

Dass mein Kind vielleicht auch mal zu denen gehört, die nicht eingeladen werden, ist vielleicht momentan für das Kind nicht nachvollziebar. Aber ich glaube schon, dass man einem Kind im Laufe der Zeit begreiflich machen kann, dass man manchmal bei der (sonst zu langen) Gästeliste Abstriche machen muss u. das aber nicht persönlich nehmen darf.

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PS: Nicht jeder hat viel Platz oder Geld! o.T.

Antwort von Jeany1234 am 26.03.2008, 21:51 Uhr

.

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@JDM

Antwort von stetibi am 27.03.2008, 0:52 Uhr

Hallo.

Ich kenne bzw. praktiziere diese Regel (pro Lebensjahr ein Kind, also zum 3. Geburtstag 3 Kinder, zum 4. Geb. 4 Kinder etc.) nicht und finde sie auch ziemlich bescheuert. Ich schließe mich momworking an: Mein Sohn darf einladen soviel Kinder und wen er will.
Und wohl: ich registriere natürlich auch, wenn keine Gegeneinladung kommt. Weil die Kinder, die mein Sohn zu seinem Geburtstag einladen möchte, seine Freunde sind. Und ich es dann schade finde, wenn seine "Freunde" ihn nicht auch einladen würden. Aber ansprechen würde ich das nicht. Es ist schließlich jedem seine Privatsache, wen er einlädt und wen nicht.
Wir hatten zum 4. Geburtstag 10 Kinder, alles gute Kindergartenfreunde und bis auf eine kam von jedem eine Gegeneinladung. Trotzdem würde ich auch Nummer 10 wieder einladen - wenn mein Sohn das möchte! Man muss auch respektieren, wenn andere Familien das lieber ausschließlich im Familienkreis oder mit begrenzter Anzahl Kinder machen wollen.

Und: ich finde, Erwachsene haben auf einem Kindergeburtstag nichts mehr zu suchen. Man kann natürlich auch die Verwandtschaft zum Kuchen einladen. Aber die eigentliche Kinderparty ist im Alter ab 4 doch nun wirklich ohne Eltern.

Im übrigen ist so ein Kindergeburtstag doch auch eine gute Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen oder zu festigen mit anderen Kindern, die vorher nicht zum "engen" Kreis gehört haben.

Von daher: Lad einfach weitgestreut jeden ein, auf den dein Kind Lust hat. Mich fuchst es auch, wenn von anderen Eltern keine Initiative kommt. Aber meinem Sohn zuliebe mach ich mich da gar nicht bockig, sondern bin weiter unbekümmert offen gegen alle, die er mag.

LG, Stefanie

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Ich bin verwundert...

Antwort von tathogo am 27.03.2008, 7:17 Uhr

...wieviele "Freunde" eure Kids schon so haben!?

Also ich meine diejenigen die sich brüsten dass IHR Kind sooooviele Kinder(Freunde???) einladen darf wies will...

Also meine Kinder haben wenns hochkommt 4/5 Freunde die sie gern und das auch jedes Jahr aufs Neue einladen-ich finde dass erstens aussreichend und zweitens kann ich mir beim Besten willen nicht vorstellen dass ein Kind mit 10,11...15 Kids "befreundet" ist?!

Meine Tochter zB läd sich ihre 3 Damen ein,wir aber ständig von etlichen Kindern in Kiga und Hort eingeladen...ist halt so.

Ich denke mal die Qualität ist entscheidend ,nicht die Quantität.

Ein Kind wird nicht "beliebter" nur weil es viele Leute zum Geburtstag einläd.

LG
Tanja

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Re: Einladung zum Geburtstag

Antwort von JDM am 27.03.2008, 9:50 Uhr

Vielen Dank für die zahlreichen Meinungen von Euch! Heute sehe ich das auch lockerer als gestern.
Ich wünsche mir ja nur, dass mein Kind Anschluss auch im privaten Rahmen findet und nicht nur oberflächlich im KiGa, deshalb meine Gedanken. Natürlich kann er wieder die Kinder einladen, die er möchte. Ich fand es nur beim letzten Geburtstag schön, dass alle Eltern (beim Abholen) dann noch zusammen saßen. Ich gebe zu, es ist bestimmt vorrangig mein Problem!
Nun ja, vielleicht sieht es in einem 1/2 Jahr alles anders aus, wenn unser Geb. wieder ansteht.
VG JDM

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@Tathogo

Antwort von Suka73 am 28.03.2008, 11:27 Uhr

vielleicht hast Du ja zwischen den Zeilen gelesen, aber ich sehe hier NIEMANDEN -a uch nicht micht - der sich damit "brüstet", dass das Kind sooo viele Freunde hat und einladen kann, wen es will...

Und ja, wir haben dummerweise oder Gott sei DAnk einen sehr großen Freundeskreis, da ich viele Mamis in meiner Schwangerschaft kennengelernt habe - und die waren im gleichen Monat wie ich. Folglich sind die Kids auch alle so alt wie mein Sohn. Wir haben allein im Haus, wenn alle da sind, SIEBEN Kinder... Zu 5 von ihnen hat Simon ein sehr gutes Verhältnis. Im Kindergarten haben wir in der Gruppe 25 Kinder - wo sich Simon mit ca. 12 so gut versteht, dass wir entweder sie oder sie uns besuchen oder wir uns so mal treffen aufn Burger oder so. Wie gesagt, ausm Kiga wollte Simon lediglich EIN Kind dabei haben - ausm Freundeskreis waren es dann halt ein paar mehr.

Und ja, ich habe einigermaßen!!! Platz, wobei wir uns wie gesagt auf den Garten verteilt haben - außerdem haben wir einen GEmeinschaftsgarten vor dem Haus - So WHAT?!?

Und eine große Feier muss qualitativ nicht leiden - nur, weil sie groß ist.

Und der Beliebtheitsgrad ist dadurch bei meinem Sohn auch nicht gestiegen...

Soviel nur dazu.

Wenn Dein Kind nicht so viele Freunde hat, dann ist das weder Dein noch mein Problem - es IST kein Problem. Wir haben nun mal einen sehr sehr großen Bekannten- und Freundeskreis mit vielen Kindern, ich wohne in der Stadt, ich habe diverse Netzwerke, die viele Kontakte mit sich bringen. Und nur weil Dein Leben/Freundeskreis nicht so aussieht wie meins/meiner kanns trotzdem nett sein.

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Re: @Suka*seufz*

Antwort von Tathogo am 28.03.2008, 13:31 Uhr

Hab ich dir unterstellt dass eure Feiern nicht"nett" sind??

Hab ich irgendwo gesagt dass es nur richtig ist so wie WIR es machen oder wies bei uns läuft??

Hab ich dich irgendwo persönlich angeschrieben??


Ich poste hier meist einfach nur MEINE MEINUNG-sonst nix;o)


Keine Ahnung warum du dich komischerweise immer gleich so"angegriffen" fühlst und ständig meinst dich verteidigen zu müssen?!


Liebe Grüsse!
Tanja

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