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Mutterpass Seite 3 - Laboruntersuchungen
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Nachweis von Chlamydia trachomatis-DNA
Chlamydia Trachomatis sind Bakterien, die zu Fehl- und Frühgeburten führen können. Eine unbehandelte Chlamydieninfektion kann beim Neugeborenen zu Infektionen führen, wenn es sich auf dem Geburtsweg bei der Mutter ansteckt. Chlamydia trachomatis-DNA kann durch einen Urintest mit dem Morgenurin (früher Abstrich vom Muttermund) nachgewiesen werden. Ist der Test negativ, ist alles okay. Fällt der Test positiv aus, sollte eine Antibiotika-Behandlung erfolgen, wodurch sich die befürchteten Komplikationen vermeiden lassen.
LSR
Die LSR, Lues-Such-Reaktion, wird durchgeführt um die heute selten gewordene Syphilis auszuschließen. Sollte der Test wider Erwarten positiv sein, kann nach ausführlichen Untersuchungen eine Antibiotika-Therapie erfolgen.
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Antikörper-Suchtest-Kontrolle
Bei unklarem Antikörper-Suchtest (Seite 2) werden hier die Kontrollergebnisse eingetragen.
Röteln-Antikörpertest-Kontrolle
Bei unklarem Röteln-Befund werden hier die Kontrollergebnisse eingetragen.
HBs-Antigen aus dem Serum
HBs steht für "Hepatitis B surface". Bei diesem Test wird das Serum (Blut) der Mutter gegen Ende der Schwangerschaft auf Hepatitis B untersucht. Hat die Mutter eine Hepatitis B, kann das Kind durch eine Impfung vor einer Ansteckung geschützt werden.
von Maxi Christina Gohlke
Zuletzt überarbeitet: Dezember 2018