Hallo, da ich ständig darüber nachdenke, frage ich Sie: Ich habe Ende Februar Entbindungstermin (jetzt 38. SSW) und wurde auf Streptokokken B positiv getestet. Ich wurde über die Gabe von Antibiotikum während der Geburt informiert. Die Hebamme im Krankenhaus meinte, ich könnte schon theoretisch nach 1 Nacht/Tag (ca. 12 Std) nach Hause und das Antibiotika würde ausreichen und eine Nachsorgehebamme wäre wichtig (die habe ich schon). Der Kinderarzt würde sich das Baby anschauen, Ultraschall machen und es würden Abstriche wg Streptokokken B abgenommen (Ergebnis ist nach 3 Tagen da und da soll ich dann wieder kommen um nochmals alles zu kontrollieren). Trotzdem bin ich unglücklich, denn ich mache mir "Vorwürfe", bzw. habe ich Angst, dass ich meiner Kleinen schade, wenn ich normal entbinde. Jetzt ist sie noch gesund im Bauch und durch die Geburt könnte ICH sie krank machen. :-( 1. Wie hoch ist das Risiko einer Ansteckung des Babys? Der Frauenarzt vermerkte im Mutterpass: Strep B anal: nicht vorhanden, Strep B vaginal: reichlich. 2. Ist eine einmalige Gabe von Antibiotikum während der Geburt ausreichend, dass sich mein Baby nicht ansteckt? 3. Auf welche Symptome muss ich achten? In unserem Krankenhaus ist der Kinderarzt zwar 24 Std in Bereitschaft, aber eben nicht ständig im Haus vorhanden. Soll ich gleich in einer Klinik mit Kinderklinik entbinden? Ich stelle mir das mit den Streptokokken B wirklich sehr schlimm vor. 4. Ist eine Geburt per Kaiserschnitt nicht sicherer???? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Mitglied inaktiv - 09.02.2012, 08:47