Liebe Fr. Bader, liebe Mitleser, Ich bräuchte mal Meinungen zu Folgendem: Eine Freundin arbeitet TZ in EZ bei einem anderen AG (AG2). Bei dem Hauptarbeitgeber (AG1) ist sie noch in EZ, da beginnt bald das dritte EZ-Jahr. Jetzt hat sie die Möglichkeit, bei AG2 eine unbefristete TZ-Stelle zu bekommen (weniger als 10 h/Woche). Ihr sagt die Stelle auch sehr zu. Es ist in absehbarer Zeit eine weitere Schwangerschaft geplant, aber noch nicht sicher, ob Geburt vor dem 3. Geburtstag von Kind 1. AG2 wünscht, dass sie die EZ beim AG1 kündigt, sie hat eigentlich auch nicht vor, in absehbarer Zeit dahin zurückzukehren, da ihr dort einiges nicht gepasst hat, Stundenaufstockung ist erstmal auch nicht geplant. Hat es (außer dem Verlust des Kündigungsschutzes und weniger Mutterschaftsgeld) Nachteile, wenn sie die Stelle bei AG1 kündigt? Könnte sie mit weniger als 10 Stunden/Woche (kein Minijob) bei beiden AG während des Mutterschutzes bleiben oder müsste für die Inanspruchname des höheren Mutterschaftsgeldes der unbefristete Vertrag bei AG2 wieder gekündigt werden (das will sie nämlich auf keinen Fall)? Mir ist durchaus bewusst, dass es jetzt für Fr. Bader zu lang geworden ist, ich nehme auch gerne nur Antworten von allen, die sich für auskennen (Hubbeldubbel, Danyshope usw. ;) )!
von sonnenblume105 am 01.02.2018, 20:35