Hallo Frau Bader, ich habe eine sehr schwierige und sehr komplexe Vergangenheit und weiß momentan nicht weiter. Mir sind so ungeheuerliche Dinge passiert das ich Gefahr laufe das mir keiner glaubt. Ich bin körperlich wie psychisch am Ende und befinde mich mit meinem Exmann in einen sehr heftigen Sorgerechtsstreit. Ende September wurde ich Opfer einer Messerattacke und habe erhebliche gesundheitliche Probleme. Ich leide unter massiven Kreislaufschwierigkeiten, Schwindelanfällen, Konzentrationsschwierigkeiten, Permanenten Ein- und Durchschlafstörungen, starken Migräneanfällen, Ohrenschmerzen, Hörproblemen, Andauernde, enorme Magendarmkrämpfe, teilweise heftigen Schmerzen im ganzen Körper, Ständigem Erbrechen und Durchfall. Das sind nur ein paar von meinen Beschwerden und ich bin seit einem langen Zeitraum extrem Psychoterror, Gaslighting, Mobbing ausgesetzt. Zudem werde ich massiv bedroht, erpresst und gestalkt. Ich fühle mich momentan nicht in der Lage an einer Gerichtsverhandlung bzw. Polizeivernehmung teilzunehmen. Jetzt habe bald einen Gerichtstermin beim Familiengericht und das Gericht ist 270 km von mir entfernt. Ich bin alleinerziehend mit 5 Kindern wobei 2 Kinder beeinträchtig bzw. entwicklungsverzögert sind. Bei dem Termin ist mein persönliches Erscheinen angeordnet aber ich fühle mich aufgrund meines Gesundheitszustand nicht in der Lage den wahrzunehmen da ich auch unter anderem schon mehrfach zusammen gebrochen bin wegen der extrem hohen Belastung. Kann mich da mein Hausarzt krankschreiben oder muss da ein Attest vorgelegt werden das ich nicht verhandlungsfähig und vernehmungsfähig bin? Kann die Verhandlung verschoben werden? Es handelt sich um die 2. Instanz beim Oberlandesgericht. Vielen Dank. Lg Apriltigerchen2020
von Tigerchen2020 am 06.11.2019, 22:17