Ich tue mich schwer damit, meinen Erziehungsurlaub festzulegen, da ich keine Oma o.ä. habe, die mich als "(Halb-)Tagesmutter" unterstüzten könnte. Welcher Zeitrahmen ist denn tendenziell besser: 3 Jahre voll ausnutzen und auf den Goodwill des ARbeitgebers verrauen, dass ich z.B. nach 12 Monaten auf 19-Stunden-Basis wieder einsteigen kann? Wie sieht es dann aus, wenn mein Mann z.B. arbeitslos würde und er an meiner Stelle im Erziehungsurlaub besser aufgehoben wäre? Gibt es da so was wie Härtefälle, mit denen man Anspruch auf Verkürzung des Urlaubes hat? Und im umgekehrten Fall Anspruch auf eine Verlängerung, wenn wirklich keine Tagesmutter gefunden wird? Auf Ihre Antwort bin ich gespannt, viele Grüße Petra
Mitglied inaktiv - 05.12.2000, 11:41