Dringend: Ist das Risiko der Schulterdystokie bei mir tatsächlich höher?

M. Sc. Martina Höfel Frage an M. Sc. Martina Höfel Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

Frage: Dringend: Ist das Risiko der Schulterdystokie bei mir tatsächlich höher?

Hallo Frau Höfel, ich stehe kurz vorm Entbindungstermin, daher ist meine Frage recht dringend. Eigentlich war ich schon auf einem sehr guten Weg mich mit Entspannungsübungen usw. auf eine natürliche Geburt vorzubereiten. Leider hat mich ein Krankenhausarzt total verunsichert, als er meinte ich müsste einen Kaiserschnitt haben (habe mich letzte Woche bei ihm erstmalig vorgestellt) und das am besten schon gestern. Er hat mir gleich von Horrorszenarien erzählt, die passieren könnten -einer Schulterdystokie, bei der das Kind, kommt es innerhalb von 90 Sekunden nicht raus, weil es mit der Schulter hängengeblieben ist bei eingedrückter Nabelschnur, sterben oder andere schlimme Schäden nehmen kann- er meinte, das Risiko sei bei mir um einiges höher als bei anderen, da mein Baby jetzt in der 40 SSW (39+6) 3800-4000 g wiegt (er meinte das Baby und der Brustkorb wären zu groß) und weil ich ja etwas übergewichtig (zur Zeit 114 kg bei 1,75 m) bin. Er wollte, dass ich sofort ins KH komme, er würde die Operation gleich morgen vornehmen. Das habe ich natürlich nicht gemacht, es hat mich aber sehr verunsichert. Es wurden doch auch schon 4,5- 5 kg-Kinder entbunden. Laut 2 anderer Ärzte (deren unabhängige Meinung ich mir danach eingeholt habe) liegt das Gewicht des Babys noch absolut im Rahmen. Die Indikation für einen Kaiserschnitt wäre erst ab einem Gewicht von 4500 g gegeben, das Durchschnittsbaby hat ja, wie ich gehört habe, 3500 g. Naja, ich war jedenfalls an dem besagten Tag bei diesem Arzt schon drauf und dran meine Vorstellung von einer natürlichen Geburt zu begraben und tatsächlich einen KS vornehmen zu lassen, obwohl ich diesen nur im Notfall machen lassen wollte. Inzwischen habe ich mir aber eigentlich vorgenommen, es auf natürlichem Wege zu probieren und sollte ein Kaiserschnitt tatsächlich notwendig werden, kann man den dann immer noch machen, obwohl ein Notkaiserschnitt natürlich auch so seine Risiken hat. Da einige Fragen an Sie: 1. Wie hoch wären diese Risiken einer Notsectio? 2. Wenn im Falle einer Schulterdystokie tatsächlich nur noch 90 Sekunden verbleiben, wie kann da noch eine Notsectio überhaupt vorgenommen werden? 3. Und die wichtigste Frage: Sehen Sie anhand meiner Daten bei mir ein erhöhtes Risiko einer Schulterdystokie, bei der o.g. Vorkommnisse wahrscheinlicher sind? Andere Ärzte jedenfalls sagen, einer natürlichen Geburt steht nichts im Wege. Leider hat die Warnung von jenem Arzt sich so bei mir ins Gedächtnis gebrannt...ich krieg diese Bilder von den Horrorszenarien, dass meinem Kind was passieren könnte, nun nicht mehr richtig aus dem Kopf und hab immer noch Angst, das Falsche zu tun. 4. Was raten Sie mir? Wie kann ich diese Bilder aus meinem Kopf bekommen um mich bei einer normalen Geburt entsprechend zu entspannen? Vielleicht können sie mir die restlichen Bedenken nehmen.. 5. Da das Kind nun auch schon 4000 g hat, sollte ich am ET besser einleiten lassen? Obwohl ich dies gern vermeiden würde, wenn ansonsten keine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Die Nabelschnurversorgung scheint noch i.O. zu sein. 6. Wann würden Sie spätestens einleiten? Vielen herzlichen Dank schon im Voraus!

von mutter2014 am 30.06.2014, 10:43



Antwort auf: Dringend: Ist das Risiko der Schulterdystokie bei mir tatsächlich höher?

Liebe Mutter, die Einleitung bei (vermuteter) Diabetes am Termin ist üblicher Standard. So, wie Sie es schildern, wäre das ein guter Kompromiss. Eine Einleitung erfordert Geduld, da Sie sich (je nach Muttermundsbefund) manchmal über Tage hinzieht (da zwischendurch häufig Ruhephasen liegen). Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 01.07.2014



Antwort auf: Dringend: Ist das Risiko der Schulterdystokie bei mir tatsächlich höher?

Wenn es dich beruhigt, selbst bei Schulterdystokie ist eien solche "Horrorszene" echt die absolute Ausnahme. Der Arzt ist mnschlich echt unterste Kanonen, scheint eher ein schneidefreudiger zu sein.... Ich hatte eine Schulterdystokie. Und ja, es hätte weitaus schlimmer ausgehen können. Aber dank einer verdammt genialen Hebamme (manchmal ist es echt ein Segen wenn die öfters wechseln unter der Geburt) und einer sehr engagierten Ärztin, eines klasse Kinderarztes ist es bei uns sehr glimpflich für die Verhältnisse ausgegangen. Übrigens, vorher hat keiner damit gerechnet das es dazu kommt. Und innerhalb von 90 Sek war unser Sohn sicherlich nicht draussen. Es hat bei weitem länger gedauert. Geschätzt wurde unser übrigesn noch unter der geburt (Fruchtblase war geplatz, Wehen waren auch da, aber Muttermund noch nicht offen da wurde noch US gemacht) mit 3600g - ca. Ärztin meinet aber auch, das wären absolute Schätzwerte, weil kein Arzt mehr zu diesem zeitpunkt wirklich sagen kann wie groß oder schwer das Kind wird. Das wären immer nur noch Schätzwerte, eben weil die Kleinen zu zusammengekauert sind, und Abweichungen von +/-500 ga wären völlig normal. So in etwas lag auch meine FA einige Wochen vorher bei dem letzten US. Geboren wurde meiner dann mit punktgenauen 4000g. Und, nicht sein gewicht war das Problem, sondern eher ein beckenschiefstand meinerseits. In diese Richtung gehen jedenfalls die Vermutungen. Dazu kam ein eher zögerlicher geburtsvorgang (22,5 Std) dank PDA und Wehenmittel. Als Fruchtblase geplatzt war, war mein Muttermund erst zu 3-4cm offen. Notsecto ist eh eher schwierig. Du mußt Dir vorstellen, ist das Kind erst einmal draussen mit dem Kopf, dann gibt es nur zwei Wege, raus - auf natürlichem Wege. Oder wieder reindrücken und dann Not-sekto. DAS !!!! aber ist der absolut letzte Weg der die machen. Dafür hat aber eine gute geübte Hebammme ihre Mittel das Kind trotzdem rauszubekommen. erstens gibt es bestimmte Handgriffe die diese dann anwenden können, zweitens hilft es oft wenn die Mutter die Position ändert, dann löst sich der "Hänger" und drittens kann man auch noch so krass es klingt, dem Kind die Schulter ausrenken (fast immer ohne Folgen). Bei uns war es der Positionswechsel. Ich hatte zwar PDA, aber unter den presswehen wirkte die ja eh nicht mehr. Also bin ich aus dem liegen in den Vierfüssler, dann in den Stand, in Hocke. Da war ein Teil des Kopfes schon draussen - soviel also zu den 90 sek! Zum schluß war es ein geübter "Wurf" von Hebamme und Ärztin welche mich zurück auf die Liege geworfen haben der den "Hänger" löste. Während der ganzen Aktion war der Kinderarzt per Telefon schon dabei. Im Vorfeld wurde uns erzählt, bei Problemen sei der innerhalb von 10-15min zu jeder !! Uhrzeit abrufbar und dann vor Ort. Keine Minute nachdem mein Sohn dann entgültig geboren worden war, war der Kinderarzt da. Und hat die Erstuntersuchung direkt vorgenommen. Sättigungswerte waren dabei Top 10/10. Das war er dabei "übrigbehalten" hatte, war eine leichte Assymetrie der einen Körperhälfte. Ohne neurologischen Befund. Mittels Osteopathie und Kranknegymnastik in den nächsten Monaten haben wir das aber bis zu seinem 12ten Lebensmonat erledigt gehabt. Er war sogar immer motorisch weiter in dem Alter als viele andere. Ich selbst hatte allerdings etwas schwerere Verletzungen, da man mit einen Dammschnitt verpassen musste und ich eben einen Scheidenriss hatte. Der Blutverlust hatte so etwas mehr Folgen, sprich ich musste es etwas länger langsam angehen lassen und durfte etwas später erst die Rückbildungsgymnastik machen. Aber auch das war recht schnell Geschichte. War halt etwas unangenehm, aber dank einem mit Wasser gefüllten Kondom *lach* konnte man auch das recht gut kühlen - was die Schmerzen in den ersten 2-3-4 Tagen doch angenehmer machte. Danach war es eh nur noch ein "zippen". Meine Schwester welche einen Kaiserschnitt hatte, hatte jedenfalls weitaus länger was davon. So, das mag für dich wie echter Horror klingen, aber wie gesagt, es ist absolut kein Grund bei dem geschätzten Werten bei Dir vom absolut schlimmsten auszugehen. Diese Komplikation kann schlimm ausgehen - aber das passiert echt nur in absolut extrem seltenen Fällen. Und, ich hoffe, das dir mein Bericht auch wo Mut gibt, das es wie gesagt, so fies es sich anhört, es fast immer doch glimpflich abläuft. Es ist erschreckend wenn man es hört, erschreckend wenn man es selbst mitmachen. Und vorallem nervlich wenn nach der 10ten Presswehe man immer noch nicht "durch" ist, aber die "Horrorszenen" welche dir der Arzt gesagt hat - das ist wirklich absolute Ausnahme. Mein rat an Dich, erzähl in dem KH wo Du entbinden willst von deinen Ängsten, sage es auch vorallen der Hebamme. Laß Dich von ihr leiten und vorallen, vertraue auf deren Wissen. Versuch dich zu entspannen und vergeß was der Arzt Dir erzählt hat. Wie gesagt, das scheint eher eine vom Typ "Schneide-Fix" zu sein. Und, sollte es im absolut unwahrscheinlichsten Fall doch dazu kommen, dann werdet ihr das sicherlich packen. Ich glaube aber eher nicht das es überhaupt zu einer Schulterdystokie kommen wird.

Mitglied inaktiv - 30.06.2014, 16:15



Antwort auf: Dringend: Ist das Risiko der Schulterdystokie bei mir tatsächlich höher?

Hallo :-) ganz lieben Dank schonmal fuer deine ausfuehrliche und v.a. aufbauende Antwort. Du sprichst mir aus der Seele. Genau das dachte ich auch ueber jenen Arzt. Es ist auch gut zu lesen, dass es bei dir noch gut ausgegangen ist. Leider kann ich gerade nur mit Smartphone ins Internet, da ich in einer anderen Stadt bin um mich in einem anderen KH vorzustellen. Habe deinen Rat auchbefolgt. Die Hebamme hat mir auch Mut gemacht, derArztscheint auch sehr nett zu sein. Er meint e alledings, es koennte sein, dass ich unentdeckte Diabetes entwickelt habe, da ueberdurchschnittlich viel Fruchtwasser vorhanden ist. Deshalb soll in 2 Tagen eingeleitet werden, da das Kind ja dann noch groesser werden kann. Nun bin ich mir auch wieder ein bisschen unsicher geworden, ob das wirklich notwendig ist, da man das ja aucjhh nachmessen koennte...ob es jetzt groesser geworden ist, eben mittels Ultraschall. Da meinte der Arzt, das wuerde nichts bringen, leider ohne weitere Begruendung. Jetzt weiss ich wieder nicht genau, was ich machen soll....nochmal ein anderes KH suchen...??? Wie dem auch sei, ichh danke dir vielvielmals fuer deine aufbauende Antwort. Werde dir nohcmal schreiben, wenn ich wieder am PC sitze. Dieae Tippselei mitdem Handy ist nicht so toll ;-) Bis ganz bald, liebe Gruesse

von mutter2014 am 01.07.2014, 12:34



Antwort auf: Dringend: Ist das Risiko der Schulterdystokie bei mir tatsächlich höher?

Freut mich wenn es dich beruhig. dann hat der mega.beitrag ja was gebracht *g* Wegen nachmessen, ich denke mal das ist nicht wirklich möglich. Schau mal, die Kleinen sind ja so spät in der Schwangerschaft ziemlich zusammengekauern, da ist es mit dem genauen Messen echt schwer. Zudem ist ja nicht jedes US gleich gut, auch dadurch kommt es zu teils gravierenden Messunterschieden. Denke mal deshalb rät der Arzt auch davon ab. Wegen Diabetes, das müsste man doch anhand eines Blutzuckertestes feststellen können? Und ansonsten, 2 tage sind verdammt viel Zeit. Ich war zB am Dienstag morgen noch beim FA, Keine wirkliche Wehe im CTG, Muttermund war gerade mal bei 3-4cm offen. FA meinte dann noch, das wird wohl eher nächste Woche was. Da war ich genau am ET. Tja, in der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist mir dann um 2.00 Uhr die Fruchtblase geplatzt - um 23.48 Uhr war dann Sohnemann da. Bei uns war es so das an dem Wochende die "Wetterlage" wohl geburtsfördernd war, keine Ahnung. Die hatten Freitag morgens noch eine leere Geburtsstation, übers Wochenende war dann alles dicht. Teils waren alle 4 Kreissaale und das Familien-geburtszimmer (ist eher bei extrem langen Geburten belegt wo Frau noch schlafen kann) voll - und es waren noch Gebärdende auf den Zimmer die in den "Vorwehen" waren. Bei den meisten sah es vorher absolut nicht so aus als wenn es jetzt losgeht. Du siehst also, wer weiß was in 2 Tagen ist *g*

Mitglied inaktiv - 01.07.2014, 17:44



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

McRoberts-Manöver ohne Schulterdystokie?

Guten Tag Frau Höfel, bei der Geburt meines Sohnes wurde das McRoberts-Manöver durchgeführt. Damals kannte ich die Bezeichnung noch nicht, mich verwirrte das Vorgehen lediglich, da aber nach der Geburt so viel anderes wichtig war, habe ich damals bei Hebamme und Ärztin nicht weiter nachgefragt, was der Grund war. Erst viel später las ich zufälli...


Schwangerschaft und Geburt bei Z.n. Cervixinsuffizienz und Schulterdystokie

Guten Tag Frau Höfel, zunächst wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest! Jetzt wo meine Familie durch die Feiertage zur Ruhe gekommen ist, haben mein Mann und ich auch Zeit zum Nachdenken gehabt ;-). Wir haben zwei Kinder (*07 und *09) und der Wunsch (vom Herzen her) nach einem dritten ist bei uns beiden recht groß. Jedoch haben wir da s...


Was ist der Unterschied zwischen Schulterdystokie und erschwerte Schulterentwicklung?

Hallo Frau Höfel, meine Frage steht ja schon oben ;) Wo genau liegt der Unterschied zwischen einen Dystokie und einer erschwerten Schulterentwicklung? In der Hebammenkunde als auch im Internet konnte ich keine befriedigende Antwort finden. Liegt der Unterschied lediglich in der Dauer, also persistierender Schultergerad/querstand mit zunehmender Ge...


Artikel über Schulterdystokie!

Hallo Frau Höfel, heute habe ich in der neuen "Die Hebamme" (Hippokrates) einen sehr langen und hilfreichen Artikel zur Schulterdystokie gefunden. Ich dachte das könnte Sie auch interessieren. Ich nehme die Zeitschrift direkt mit zur nächsten Schicht, mal sehen ob sich an der Dokumentation was ändert (sie hatten das mit der "schwierigen Schulteren...


Könnte ich trotz Schulterdystokie mit Plexusparese natürlich entbinden?

Guten Tag Frau Höfel, meine Frage betrifft die Geburtsplanung meines 2. Kindes, nachdem meine 1. Tochter bei der Geburt eine Plexusparese erlitt. Da ich bis jetzt nicht die Chance hatte mit jemandem Professionellem darüber zu sprechen wird mein Text nun etwas ausführlicher. Unsere erste Tocher kam bei 41+0 mit 4080 gr. und 50 cm zur Welt (...


Normale Geburt nach Schulterdystokie?

Hallo Frau Höfel, Ich (27) bin in der 38. SSW mit meinem 2.Kind und möchte Sie bitten mir Ihre Meinung zu folgendem zu geben: Vor fast 3 Jahren kam es bei der Geburt unseres Sohnes zu einer Schulterdystokie. Er wurde bei 41+4 eingeleitet und der Kopf musste per VE geholt werden, weil es zum Geburtsstillstand und einem pathologischen CTG kam. Und d...


Sinnvoll entbinden nach Schulterdystokie? ?

Hallo Frau Höfel, Ich brauche unbedingt nochmal eine andere Meinung und richte mich daher an Sie.... Zu mir: Ich habe okt. 2012 mein erstes Kind 4060g,56 cm per Spontangeburt bekommen.während der Geburt blieb mein Sohn mit der Schulter stecken (schulterdystokie).2 mal ruckeln+Dammschnitt (2 grad)und er war gelöst. Ich empfand die Geburt al...


Kaiserschnitt nach Sterngucker und Schulterdystokie?

Hallo Frau Höfel, ich bin 29 Jahre alt und habe 2013 und 2015 meine zwei Kinder spontan und auf natürlichem Weg entbunden. Das Erste war ein Sterngucker (3800 g, 52 cm, KU 36, 5 Tage vor ET) mit 3 stündiger AP. Bei der zweiten Geburt (4000 g, 51 cm, KU 37, am ET) trat eine Schulterdystokie auf. Beide Kinder hatten apgar 10 und keinerlei Spätfolgen...


Schulterdystokie

Hallo Frau Höfel, da der Begriff "Schulterdystokie" bei der Geburtsanmeldung gefallen ist, möchte ich Sie dazu noch was fragen, da es mir keine Ruhe lässt. Der Arzt sagte, dass dies eine schwere Komplikation bei der Geburt sein kann und möglicherweise "nicht schön endet". Können Sie mir mehr dazu sagen? Was passiert im schlimmsten Fall? ...


Re Schulterdystokie

Liebe Frau Höfel, da V. a. Makrosomie seitens der Geburtsklinik besteht seit SSW 34 (letzte Schätzung ca 3600g in SSW 37), wurde aufgeklärt, dass wegen meiner kleinen und schmalen Körpergröße man nicht über 4300g gehen sollte > Empfehlung je nach Befund beim Kontroll-US, SSW 40 Einleitung o. Sectio. Der Kopfumfang sei nicht so ausschlaggebend...