Frage an
Christiane
Schuster
Sozialpädagogin
hallo! ich habe mir vorgenommen, meinen sohn im 1.Lebensjahr nicht von mir zu trennen. wir machen besuche, er hat viel kontakt zu anderen Kindern (pekip), kennt oma, tante...aber er war noch nie gross getrennt von mir (höchstens mal 1 std.). ich beisse seitens der oma z.b. damit auf granit, sie möchte ihn gern mal für einen ganzen tag. bitte sagen sie mir, ob ich meinem kind damit schade, wenn es das 1. jahr nicht von mir getrennt ist. lg eva
Mitglied inaktiv - 23.01.2003, 21:58
Hallo Eva Da Sie mit Ihrem Kind gemeinsam Kontakte zu weiteren Personen -auch Kleinkindern- haben, werden Sie Ihrem Sohn nicht schaden, wenn Sie auf eine längere Trennung von Ihnen verzichten. Er wird auf diese Weise ein sehr großes Vertrauen zu Ihnen aufbauen können und auch im 2.Jahr nach einer kurzen Eingewöhnungszeit eine andere Bezugsperson akzeptieren, die er länger kennt, sodass deren Gestik, Mimik, Handlungsweise und Stimmlage ihm vertraut sind. Erholsames Wochenende und: bis bald?
von Christiane Schuster am 24.01.2003
hallo, du klingst wie ich :-) hab ich auch nicht gemacht. meine grosse (heute 8) hat das erste mal bei oma geschlafen als sie 1,5 jahre war. und mein zwerg ist jetzt ein jahr, aber da wir ab februar anfangen mit kindergarten 2 mal die woche einen halben tag, warte ich erstmal ab, wie es da läuft. ich hab nichts gegen seine omas, aber irgendwie zerren die den den ganzen tag nur rum. komm hier, komm da, guck dort, willste das essen usw. der ist irgendwie immer völlig überdreht, wenn die da waren oder wir dort. ich warte noch. bin wohl auch ne glucke *g* lg monique achja... meiner grossen hat es nicht geschadet. sie geht heute auch noch gerne woanderst schlafen.
Mitglied inaktiv - 23.01.2003, 22:56
Ich habe eine Tochter die ist jetzt 3 Jahre, ich habe sie damals als Baby auch mal ab und zu Stunden weise zu meiner Schwester gegeben. Aber dem Vater, von dem ich mich schon vor der Geburt getrennt hatte, war das nicht recht... er war deswegen beim Jugendamt und hat den größten Mist dort über erzählt. Gott sei dank kam der Frau das gleich komisch vor und ich musste viele Wege gehen um zu beweisen das er Unrecht hat. Er hat sie mir sogar "entführt" und erst nach zwei wieder durch Anwalt und Jugendamt rausgegeben. Aber er hat es geschafft das ich die kleine kaum weggeben kann, weil ,mir die Angst im Nacken sitzt das er gleich auf der Matte steht und wieder solche Geschichten erzählt... und noch einmal durchmachen will ich soetwas nicht. Das soll nicht heißen das Du dein Kind nicht weggeben sollst... Es tut dem Kind nur gut auch mal mehr Zeit mit der Oma zu verbringen oder mit anderen Leuten. Viel Glück :)
Mitglied inaktiv - 23.01.2003, 23:10
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Hallo! Mein fast 6 jähriger Sohn ist seit mehreren Monaten so,dass er seinen Papa sehr ablehnt. Wenn mein Mann von der Arbeit heim kommt,versteckt er sich. Beim Abendbrot sitzen beide normalerweise zusammen in der Bank,unser Sohn will dann lieber auf meinem schoß sitzen.Ich sage ihm dann,dass wir so nicht Abendbrot essen können. Fürs Bett fert...
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Liebe Frau Ubbens, dies ist meine Antwort-Nachricht auf Ihre Antwort zu meiner Frage „Papa lieber als Mama & Selbstregulation“. Wahrscheinlich geht sowas als Antwort auf Ihre Nachricht unter, daher nochmal als eigene/neue Frage: Liebe Frau Ubbens, danke schon mal für Ihre Antworten und Ihre Zeit. Ein weiteres Beispiel ist, dass wenn er di...
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