Lieber Dr. Posth, ich habe Anfang Januar unseren Sohn, jetzt drei, vom Einschlafstillen abends abgewöhnt. Das war mit Ihnen auch so besprochen, waren schon einmal bei Ihnen (aus L). Ich habe mit unserem Sohn schon vorher darüber gesprochen und einen Zeitpkt mit ihm vereinbart. Er hat das ganz gut aufgenommen und auch erst ganz gut akzeptiert. Als er jedoch begriff, daß es wirklich für immer ist, fing er bitterlich an zu weinen und sagt öfter, seine Brust solle bei ihm bleiben und ihn nie verlassen. Weiterhin ist er auch an mich seitdem sehr gebunden. Er will nirgendwo mehr alleine hin, auch nicht zur Oma. Wacht nachts mehrmals auf und weint nach mir. Sagt, ich solle ihn nicht alleine lassen, weil er mich so liebe. Hat er eine Verlußtangst entwickel? Befindet er sich in einer Regression? Wie kann ich ihm am besten helfen? und wie lange kann das dauern? Bis bis jetzt auf alles liebevoll eingegangen. Lieben Dank, viele Grüsse
von papillon74 am 30.01.2012, 07:12