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Babybett und Schlafsack

Thema: Babybett und Schlafsack

Hey. Vor kurzem wurde hier gefragt, wie ihr die Babybetten gegen ausfallen sichert bei zunehmend krabbelnden Kindern... Ich möchte das gern noch mal aufgreifen. Bei meiner Großen hatte ich neben meinem Bett nur 50cm Platz. Da stand zunächst das Beibett und später hab ich selber ein Ben ett gebastelt, was in die Lücke gepasst hat. Da war auf der einen Seite mein Bett, auf der anderen die Wand. Also nix zum rausfallen. Außerdem hat sie sich erst mit über einem Jahr angefangen nachts auf den Bauch zu drehen... Ganz anders jetzt. Die kleine ist sehr aktiv. Legt sich auf den Bauch dreht sich umher.. Noch ist sie im Beibett und hat begrenzt Platz für ihre Aktivitäten, aber da es langsam zu klein wird, soll sie jetzt ins Kinderbett umziehen. Nun überlege ich, ob ich es als Beibett lasse, oder einen halben Meter weg von meinem Bett als normales Bett aufbaue. Nun hab ich aber langsam auch Bedenken, ob sie nicht vielleicht irgendwann rauskrabbeln könnte ? Und mit dem Schlafsack.... Sie hat einen "normal dicken" Schlafsack an und zusätzlich eine dünne Zudecke drüber da wir bei offenem Fenster schlafen. Da sie nun aber so aktiv ist, gab ich Angst, dass sie sich doch irgendwann mal unter die Decke wühlt. Also vielleicht doch lieber nur Schlafsack? Welche habt ihr? Wie dick? Wenn ihr bei offenem Fenster schlaft? Grade jetzt Richtung Winter, denke ich nicht, das der einfache Schlafsack reicht... Und ist es besser das Kind ganz dicht bei sich zu haben um mitzu bekommen, wenn sie durchs Bett robbt? Oder besser ringsum zu, Matratze vielleicht etwas tiefer und Bett eben ein wenig weiter weg??

von kleene162 am 16.09.2021, 11:22



Antwort auf Beitrag von kleene162

Hi, wie Du das mit dem Kinderbett meinst, habe ich nicht ganz verstanden. Das ist also mehr oder weniger schon ein ganz normales Bett und dementsprechend erstmal komplett ohne Sicherung? In der Form würde ich es sicher nicht freistehend aufstellen! Aber es gibt ja so Bettabsicherungen, das wäre dann wahrscheinlich das Mittel der Wahl. Kind stattdessen dicht bei sich zu haben, finde ich persönlich eher schwierig. Ich konnte dann nicht mehr schlafen, wenn er komplett an mich drangerobbt ist und ich Angst hatte, er krabbelt unter meine Decke ;) Daniel ist vor einigen Monaten aus dem Familienbett (bzw. Mama-Baby-Bett) in ein klassisches Gitterbett umgezogen. Da brauche ich mir um Rauskrabbeln keine Sorgen machen :) Wir werden ihn demnächst mal eine Etage tiefer legen^^ Ja schwieriges Thema mit diesen Schlafsäcken. Ich würde sagen, wir haben derzeit so einen mitteldicken. Ein TOG Wert steht leider nicht dabei. Wir schlafen bei gekipptem Fenster. Wenn es kälter wird, tendiere ich dazu, dann unter dem Schlafsack was kuscheligeres anzuziehen. Dann ist auch das Problem gelöst, dass ich mir immer Sorgen um kalte Ärmchen mache - weil die ja (bei den meisten Schlafsäcken) nicht mit im Schlafsack sind. Hier noch ein Link, den ich als Orientierung recht hilfreich finde: https://chillnfeel.com/ratgeber/baby/baby-nachts-richtig-anziehen/ Viele Grüße, Miriam

von Kleine1990 am 16.09.2021, 14:37



Antwort auf Beitrag von Kleine1990

Hm. Ok. Danke. Nein ich meine ein Gitterbett. Habe eins, das ich als Beibett aufbauen kann, oder als klassisches Bett. Meine Gedanken sind eher die: als Beibett kann sie zu mir Robben, wenn sie es will und ist damit vielleicht glücklich. Im normalen Bett kann sie das nicht versucht vielleicht zu klettern.. irgendwann...

von kleene162 am 16.09.2021, 15:45



Antwort auf Beitrag von kleene162

Also mit dem Bett werden wir es so machen das Penelope bald ins normale Babybett neben mir wandern wird, sie ist nämlich ne ganz flotte und ich glaube das dauert nicht mehr so lange bis sie sich hinstelle wird. Wegen dem Schlafsack, wir schlafen im Keller und auch beim offenen Fenster, unsere Maus hat einen Daunenschlafsack bekommen und als Ersatz schauen wir nach einem mit Merino Wolle, beides hält mega warm

von misses-cat am 16.09.2021, 18:55