Frage: Vegetarisch

Halo , Ich habe 3 kinder 7 und 5 und 1,5 alle drei mädels . Meine große tochter und die kleinen essen alles was zum essen giebts . Leider meine mittlere tochter ist nicht so : sie mag keine wurst (salami oder sonst wurst) , keine käse , keine gekochtes essen welche fleisch hat und das maht meine arbeit schwehr weil ich muss immer extra für sie kochen . Können sie mich ein par tips sagen weil ich habe keine ahnung mehr , und aufs brot mag sin nur butter oder nutella sehr sehr selden marmelade . Sie kommt nechstes jahr in die schule und ich wünsch mich bis da sie ein bißchen auf wurst/fleisch beibringen , weil nur nutella brot oder butter brot ..... Ich bitte ums rat , Freundlichen Grüße Nita

von Nita am 02.09.2018, 13:44



Antwort auf: Vegetarisch

Hallo Nita im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Kochen für Kinder kann ich dir deine Frage leider nur sehr unzureichend beantworten. Aber ich versuche es einmal, Ich fasse zunächst deine Frage kurz zusammen. Deine mittlere Tochter tanzt mit ihren besonderen Essvorlieben- und abneigungen ein bisschen aus der Reihe, was dir einerseits ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet, weil du manchmal nach Alternativen suchst, um auch ihr eine ausgewogene Ernährung zu ermöglichen. Und andererseits hast du nicht immer Zeit, Lust und Muse auf die besonderen Forderungen zu reagieren, wünschst dir mehr Normalität und Anpassung seitens deiner Tochter. Deine (gesunde) Tochter hat mit ihren Forderungen inzwischen, so klingt es, eine besondere Rolle eingenommen. Sie erhält damit Aufmerksamkeit, oder? Es könnte sein, dass sie sich mit diesem Verhalten auch ein bisschen abgrenzen möchte und jede Reaktion der Familienmitglieder verstärkt diesen Effekt möglicherweise zusätzlich. Diese Verhaltensmuster sind in Familien durchaus normal. Sicher kann dir hierzu Frau Ubbens im Nachbarforum ein paar mehr Infos schreiben. Der beste Rat in einer solchen Situation ist einfach. Respektiere das Verhalten, kommentiere es nicht und gib deiner Tochter eine Chance aus dieser Rolle herauszufinden. Du brauchst ihr keine Sonderwünsche zu kochen, wenn sie das Familienessen nicht mag. Du kannst jedoch, wenn du möchtest eure Mittagsmahlzeiten künftig so gestalten, dass es Wahlmöglichkeiten gibt. Aus diesen Wahlmöglichkeiten darf jeder Esser bei Tisch sich das passende aussuchen. Überlege dir einmal in Ruhe, wie du hier vorgehen könntest. Du könntest bspw Reste vom Vortag anbieten, zusätzlich Brot auf den Tisch stellen. Fleischsossen und Varianten ohne Fleisch zeitgleich auf den Tisch stellen. Für alle. Wenn sie nur Butter oder Nutella auf ihrem Brot annimmt - lass sie. Irgendwann wird der Moment kommen und sie möchte etwas Neues probieren. Aus freien Stücken, bei ihrer Freundin, im richtigen Moment. Nutella könntest du bspw an drei Tagen die Woche erlauben. Das erhöht die Chance aus den Gewohneiten auszubrechen und dadurch Neues kennenzulernen. Begegne der Situation ab sofort am besten mit einer liebevollen Strenge und dennoch in eher gelassener Weise. Je weniger du dich sorgst, je weniger du deine Kleine aktiv, d.h. mit Worten aufforderst bzw zum Essen animieren möchtest, und je weniger du ihr Verhalten kommentierst, desto weniger nervenaufreibend wird diese Zeit für dich sein. Das Verhalten deiner mittleren Tochter löst natürlich Unmut auf beiden Seiten aus und erschwert damit eine unbeschwerte Esszeremonie. Das könnte sich in einer Negativspirale weiter verschlimmern und schlimmstenfalls in einem Machtkampf enden. Das wäre blöd. Kinder fordern uns Eltern immer wieder. Um dabei die Oberhand zu behalten, hilft es auch, Regeln aufzustellen. Damit lernt auch dein Kind bald gut umzugehen. Welche Regeln sind bei euch bspw für alle Beteiligten sinnvoll? Überlege einmal. Als Eltern darf und sollte man die individuellen Bedürfnisse des Kindes achten, diese im familiären Kontext beim Essensangebot berücksichtigen, jedoch möglichst keine Extrawürste servieren, sondern besser ein umfangreiches Angebot bieten, und zwar verfügbar für alle. Wie wäre es, wenn du bspw an 2 Tagen die Woche für alle vegetarische Gerichte kochst? So kann deine Kleine, wenn sie Fleisch langfristig weiter ablehnen würde, eine ausgewogene Ernährung mit vegetarischen Alternativen kennen lernen. Und auch deine anderen Kinder erhalten damit die Chance viele neue Speisen kennenzulernen um ihren Essalltag zu bereichern: Hülsenfrüchte, vegetarische Bratlinge, Keimlinge, Sprossen, Tofugerichte, Gemüseauflauf mit Käse, Eiergerichte, Getreidespeisen u.v.m In einem Folgeposting schicke ich dir ein paar Rezeptideen. Also dann bis gleich Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 03.09.2018



Antwort auf: Vegetarisch

Ich habe probiert mit salami / wurst ein bissen und sie maht wie wenn sie spuken muss .... und fleisch will sie überhaupt nicht probiren .

von Nita am 02.09.2018, 13:45



Antwort auf: Vegetarisch

Hallo Nita hier sind die Rezeptvorschläge für vegetarische Alternativen: Seitanspieße 250g Weizenmehl mit 125 ml Wasser (Verhältnis 2:1) verkneten, bis eine homogene Masse entsteht. Den Klumpen (Zwinkersmiley) in ein Sieb legen, das wiederum in einer Schüssel liegt, welche mit Wasser gefüllt ist. 10 Min ruhen lassen. Dann das Wasser in der Schüssel wechseln und den Klumpen im Wasser waschen. So lange waschen, kneten, pressen, wenden, bearbeiten, das Wasser wechseln, bis der Klumpen deutlich kleiner und fester geworden ist und das Wasser nahezu klar bleibt. Den Klumpen nochmals ca 10-20 min (trocken) ruhen lassen. In Stücke schneiden und in einem Topf eine kräftige Gemüsebrühe aufkochen (mit Lorbeerblättern, Wacholderbeeren, Salz, Pfeffer, Gemüsebrühe(pulver) deiner Wahl) Die Seitanstücke (=Glutenklumpen) ca 10-20 min in der Brühe kochen. Je größer die Stücke, desto länger dauert es. Die Klumpen blähen sich auf. Siesind fertig, wenn die Konsistenz im Stückchen gleichmäßig fest ist. Abgießen. Brühe auffangen, die Brühe kannst du weiter verwenden. Die Grundmasse ist jetzt fertig. Für die Spieße die Stücke in gewünschte Größe zerkleinern und mit den gewünschten Gemüsesorten (Paprika, Pilze, Zucchini, Zwiebel, ...) auf Spieße stecken. Die Spieße in Fett braten, bis gar. siehe Foto im Anhang Seitanschnitzel: Zubereitung wie oben beschrieben. Dann die geschnittenen (in diesem Fall schnitzelgroße) Stücke panieren, mehlieren, durch Ei ziehen und durch Semmelbrösel bzw Panko ziehen. Braten bis die Panade knusprig ist. vegetarische Bolognesesosse kochen und zusätzlich aufgewärmte Kidneybohnen (aus der Dose) als Fingerfood dazu servieren. Um sich mit Kidneybohnen anzufreunden ist es hilfreich, wenn die aufgewärmten Bohnen entweder für jeden Esser als Deko (ca 2 pro Esser) auf den Teller gelegt werden. Oder wenn die Bohnen als Zusatz zum Schöpfen in Schüssel oder Topf auf dem Tisch für jeden zugänglich präsentiert werden. und steigt ein in die Sprossenzucht. Das Sprossenziehen wird deiner Tochter sicher sehr viel Spaß bereiten. Sprossen sind wahre Nährstoffbomben. Sprossen gibt es auch fertig und frisch in gut sortierten größeren Supermärkten im Kühlregal (als Konserve im Glas sowieso). Sie sind wahre Schätze an Nährstoffen und sollten ab und zu ruhig einmal in der vegetarischen Küche dabei sein. Sprossen für Kinder aber immer abkochen!!!!. Für den Anfang der Sprossenzucht empfehle ich dir dazu den Kauf eines Keimglases (gibt's im Naturkostladen*) und einer dazugehörigen Anleitung sowie bspw Alfalfa oder Mungobohnen. Diese schmecken bspw in Frühlingsrollen oder asiatischen Nudelgerichten. Frische Sprossen (ganz allgemein) solltest du für die Kinderküche immer (!) vor Verzehr garen, auf jeden Fall blanchieren. Wir ziehen unsere Sprossen einfach in einem ausgedienten Gurkenglas und gießen das Wasser mit einem Sieb ab. Die Sprossen werden, je nach Sorte, ein paar Stunden eingeweicht. Das Wasser wird anschließend abgegossen. Danach werden die Sprossen im Glas, zwei Mal am Tag, jeweils mit Wasser befüllt/gespült und das Wasser abgegossen. Wenn die Sprossen groß genug sind, schwimmen beim Wässern die Hülsen oben. Diese schöpfe ich ab und blanchiere die Sprossen. Danach wandern sie in den TK, wenn ich sie nicht direkt verbrauche. Kartoffelwaffeln (dazu passt Apfelkompott) 450g Kartoffeln 1Zwiebel 3 Eier 1 TL Salz 2 EL saure Sahne 75g Mehl Kartoffeln schälen, waschen, fein reiben. Zwiebel schälen, fein würfeln. Alle Zutaten vermischen, Mehl zuletzt unterrühren. Waffeln backen. dazu: rote Linsensuppe - hast du ein passendes Rezept? Süßkartoffelbratlinge 150g Süßkartoffel 1 mittelgroße Zwiebel 2 TL getrocknete Petersilie 1 EL Margarine/Öl Salz Öl 50g Haferflocken, zerkleinert Zwiebl fein schneiden, in der Margarine weich dünsten. Die Süßkartoffel dämpfen, mit der Gabel zerdrücken. Zwiebel und Gewürze untermischen, Hafer dazu geben. Ca 20 min quellen lassen. Aus der Masse kleine Patties formen. Mit feuchten Händen, anschließend in Semmelbröseln wälzen, in Öl knusprig braten Linsenbratlinge 100g rote Linsen in 200ml Wasser weich kochen, ca 20 min. 200g Zucchini grob raspeln und ausdrücken, 2 EL Öl, Mehl, Gewürze, Semmelbrösel zufügen. Bratlinge in Öl braten. Kartoffel-Hirse-Bratling 50g Hirse in 200 ml Gemüsebrühe in ca 15 min weich kochen. 400g Salzkartoffeln kochen. Das Wasser von den gekochten Kartoffeln abgießen. Die Kartoffeln stampfen. Die gekochte Hirse dazugeben. Würzen mit Salz, Paprika und einem Hauch Curry. ca 6 EL Haferflocken darunter mischen und alles gut vermischen, bis ein fester Teig entsteht. Den Teig ca 1/2 h quellen lassen. Danach die Bratlinge (flach) formen und in Semmelbröseln wälzen. Je nach Gefallen und Festigkeit des Teiges kann man auch Semmelbrösel in den Teig geben. Die geformten Bratlinge in ausreichend Öl von beiden Seiten garen und braten. dazu: Chinakohl, 1 kleinen Chinakohl in feine Streifen schneiden, waschen (eigentlich dazu: eine kleine Möhre, klein geschnitten, für die Farbe) ein ca 2 cm Stück Ingwer (in groben Stückchen) 1 große Zehe Knoblauch in Scheiben geschnitten zusammen in ca 1 TL Butter oder Öl in einem Topf dünsten Mit Kokosmilch (ca 100- 150 ml), aufgiessen und würzen mit Salz, Pfeffer, edelsüßem Paprikapulver (geht das?), Prise Zucker .... aufkochen lassen und schliesslich den Chinakohl zugeben. Umrühren und Deckel aufgeben Den Chinakohl weich garen und anschliessend nochmals abschmecken. oder: Ratatouille 1 kleine Zwiebel in Stücke schneiden 1 Knoblauchzehe in klein Stücke schneiden 1/2 Möhre in Scheiben schneiden 1/2 rote Paprika in Stückchen 1/2 Zucchini in Würfel schneiden (ca 1 cm) 2 Tomaten (geviertelt) 1 kleiner Zweig frischer Rosmarin 1 Stück Aubergine* (Größe nach Belieben), klein gewürfelt die Zwiebel in 1 EL Olivenöl kurz anbraten und und dünsten Knoblauch zugeben. Wenn alles gut weich ist, herausnehmen. Im Topf/in der Pfanne 1EL Olivenöl nachgiessen und die Möhren und die Paprika anbraten und gar dünsten Zucchini und Tomaten zugeben, ggf Olivenöl, und Rosmarin. Kurz anbraten, garen, Zwiebel dazu. Würzen (Salz, Zucker, Pfeffer). 1/2 Pack Tomatenpüree zugeben und bei offenem Deckel und niedriger Hitze garen bis alles weich und gar ist. Wer Gemüse gerne bissfest mag, kann es selbstverständlich auch bissfest lassen. Haferflockenbratlinge 1-2 kleine Tomaten (roh) mit ggf frischem Basilikum pürieren 1,5 Tl Öl zugeben, 50-60g feine Haferflocken. 15-20g Mehl, Semmelbrösel, würzen 1 kleine Zwiebel ganz fein schneiden, in etwas Öl/Wasser gar und weich dünsten. Die Haferflocken mit den Tomaten und Gewürzen und den gedünsteten Zwiebeln vermengen. Danach das Mehl zugeben. Masse ca 20 min quellen lassen. Esslöffelweise in eine Pfanne mit heißem Fett geben und braten. Schmecken auch kalt und aufgewärmt sogar noch besser. Für eine festere Variante: Semmelbrösel zufügen so viel bis sich die Kasse gut formen lässt. Burgerpatties (=vegetarische Frikadellen) und in Öl braten. Fruchtschnitten (mit Oblaten) 40g getr. Aprikosen 40g getr. Datteln 12g Cashewkerne im Universalzerkleinerer: Cashewkerne grob hacken und mit den klein geschnittenen Trockenfrüchten zusammen zerkleinern, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Masse zwischen Oblaten geben. Oblaten fest drücken und in gewünschte Stücke schneiden. Pesto: Basilikumblätter - etwa so viel, wie an einem frisch gekauften Büschchen dran ist... 1 mittelgroße Knoblauchzehe (den Keim entfernen) 1/2 TL Salz 80 ml -100 ml Olivenöl, das nicht zu bitter schmeckt 50 g Pinienkerne oder geschälte Mandeln alle Zutaten in einem geeigneten Zerkleinerungsgerät solange zerkleinern und schreddern und zerschneiden, bis ein feiner, homogener Brei entstanden ist. Abschmecken, ggf nachwürzen, ggf etwas Öl zugeben. in ein Schraubglas umfüllen und kühl aufbewahren. Schoko-Orangencreme (2 P) 50g Schoki (Zartbitter und Vollmilch oder nur Zartbitter, nach Geschmack) im Wasserbad schmelzen 1 Msp Ceylon-Zimt zugeben ½ Orange (unbehandelt - Schale muss zum Verzehr geeignet sein) heiß abwaschen und abtrocknen. Etwas Schale abreiben und eine halbe Orange pressen. Die abgeriebene Orangenschale (ca ¼ TL) zur geschmolzenen Schoki geben, 250g Quark (20% oder 40%) dazu und (Kokosblüten-)Zucker bzw Süßungsmittel (2-4 TL) nach Wahl, Menge nach Geschmack. Etwas flüssige Sahne (ca 2EL) dazu und alles mit dem Schneebesen glatt rühren. In Dessertschälchen füllen und ca 1/2h kühlen. Also dann Grüße

von Birgit Neumann am 04.09.2018



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