Hallo Herr Dr. Nohr, es geht um unseren 5jährigen Sohn. Er hat zur Geburt unserer Tochter vor 3 Monaten eine Puppe geschenkt bekommen. Seit diesem Zeitpunkt hat er neben dieser Puppe noch drei weitere imaginäre Kinder und eine Ehefrau. Er besteht im Moment auch darazf, dass er erwachsen ist und seine Familie wird oft in den Alltag eingebunden. Er ist in seinem Spiel wirklich sehr kreativ und hat tolle Ideen. Es gibt oft lustige Momente. Er lebt ganz oft aber in seiner eigenen imaginäre Welt. Unsere Frage ist nun, wie weit sollen wir ihn darin unterstützen? Bzw wie sollen wir damit umgehen, dass er oft betont, dass er nun auch erwachsen ist? Sollen wir einfach mitspielen oder verliert er dadurch die Realität aus den Augen? Zu erwähnen ist, dass er (obwohl er ja erwachsen ist) gerne und ohne Probleme in den Kindergarten geht und dort alles wie immer macht und auch mit seinen Freunden spielt. Auch abends ins Bett will er nicht so spät wie wir. Viele Grüße und schönen Dank Natta
von NattaP.1984 am 23.05.2019, 08:51