Kurpfalz
Hallo Frau Rex, leider haben sie mir auf meine Antwort auf Ihren Post nicht mehr geantwortet, vielleicht haben Sie ihn nicht gelesen, deswegen schreibe ich Ihnen nochmal einen neuen Post, etwas korrigiert, da nun doch etwas Zeit vergangen ist. Vielen Dank auf jeden Fall für die schnelle und ausführliche Antwort. Das mit dem Ihrem Tipp, mit dem Tuch ins Bett bzw pucken haben wir ausprobiert und es hat auch einmal funktioniert. Unsere Tochter ist tatsächlich im Bett ein geschlafen. Seit ihrer Rückmeldung haben wir es nun fast jeden Abend ausprobiert und es hat auch ein paar mal geklappt. Ich hoffe also wir sind auf einem guten Weg. Gerade gestern hat es aber 1 3/4 h gedauert bis sie eingeschlafen ist. Sie hat immer wieder geweint und ich habe mit ihr gekuschelt und sie beruhigt. Ich habe immer das Gefühl, sie kommt nicht so richtig runter. Es dauert sehr lange. Den Kinderwagen versuche ich als Schlafplatz momentan auszuschleichen, da sie in den letzten Wochen auch immer lange gebraucht hat einzuschlafen da alles viel zu spannend ist. Ich gehe jetzt eher mit ihr spazieren, wenn sie wach ist. Für die Wanne ist sie auch schon zu groß. Ich dachte nur, dass ich ja eigentlich möchte dass sie auch mittags im Beistellbett schläft. Oder soll ich sie wieder etablieren, dann auch abends? Einen "Tagesplan" habe ich auch erstellt und möchte mich daran halten. Es war sonst immer sehr unterschiedlich. Denken sie es ist besser, sie nach festen Uhrzeiten schlafen zu legen und ggfs auch morgens zu wecken? Oder lieber nach Bedarf schauen? Bzgl. Essen: den Mittagsbrei (Gemüse-Kartoffel-Fleisxh/Fisxh) haben wir fest etabliert. Den Abendbrei, bekommt sie nun auch täglich und liebt ihn sehr. Sie isst abends am besten. Leider mag sie gar kein Obst. Weder aus dem Glas, noch selbst zerdrückt. Ich probiere es aber weiter. Seit ein paar Tagen funktioniert der Mittagsbrei auch nicht sonderlich gut. Ich stille nun wieder etwas mehr. Ich glaube auch, dass sie am liebsten selbst essen würde. Ab und zu gebe ich ihr Brot, oder mal eine Nudel, ein Stück Käse oder Ähnliches zum Probieren. Es landet Mehra uf dem Boden als im Mund aber sie ist sehr interessiert. Ich habe das Gefühl, dass sie momentan sowieso im 37. Wochen Schub steckt und alles sich rapide entwickelt. Ansonseten stille ich sie morgens und als Snack, wenn ich merke, dass sie Bedarf hat. Dann nochmal abends vor dem Einschlafen und eben nachts. Vielen Dank!!
Liebe Kurpfalz, es ist wirklich klasse, dass der ein oder andere Tipp euch weiterhilft. Natürlich muss es nicht heute Auf morgen funktionieren aber diese konstanten Dingen wenn euch mittelfristig auf jeden Fall helfen. Mit fast zehn Monaten würde ich auf jeden Fall versuchen, dass der Mittagsschlaf mittags zu Hause gemacht wird. Wenn ihr unterwegs seid, schläft dein Sohn wahrscheinlich auch im Auto wieder ein. Ganz klar Rituale sind auf jeden Fall morgens nach dem aufstehen, mittags gibt es Mittagessen in aller Ruhe zu Hause genauso wie ein Mittagsschlaf und Der Abend sollte immer identisch gestaltet werden. Natürlich kann es einfach auch nur eine Frage sein. Die meisten Kinder haben einen Wachstumsschub zwischen dem neunten und zehnten Monat. Also auch Einschub sich entweder noch einmal etwas mehr fallen zu lassen und auch Nähe zu brauchen oder einen Schub, wo du jeden Tag mindestens ein Kind wieder für Neuigkeiten mitbringt. Wenn du einen kennst Obst verweigert, dann wird es wahrscheinlich auch das Obst nicht gut vertragen.Kinder sehen sich sehr instinktiv und wissen genau was ihnen schaden und zur Bauchschmerzen führen kann und was nicht. Bei den meisten Kindern gehen solche Unruhezeiten wie sie gekommen sind. Macht weiterhin alles mit Ruhe und Geduld und wenn dein Kind aktuell sein Essen mit den Händen getastet, dann ist es so. Die kinder ertasten Ernst immer ihr Essen bevor sie es in den Mund führen. Dies ist definitiv auch eine Höchstleistung für das kleine gehen. Alles Gute weiterhin! Steffi Rex
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