mena00
Hallo Stephanie Mein Sohn ist vor 10 Wochen geboren, jedoch 8 Wochen zu früh. Es geht ihm aber soweit gut. Nun ist es so, dass er vor allem Nachts, wenn er alleine in seinem Beistellbett auf dem Rücken liegt, extrem laute Geräusche macht, knurzt und wie ein Seehund tönt. Teilweise mache ich mir echt Sorgen... Sobald ich ihn aber zu mir nehme in den Arm oder auf die Brust wird er ganz ruhig und macht diese Laute kaum. Er schläft dann friedlich bis er wieder Hunger hat. Ich kenne solche Geräusche schon von meinem äteren Sohn, aber es war nie so extrem. Ich kann daher nicht wirklich gut schlafen (entweder Geräusche oder dann weil mein Sohn mit im Bett ist)... Weshalb ist es so ein grosser Unterschied, ob bei uns oder in seinem Bett? Und gibt es etwas was wir noch machen können? Liebe Grüsse
Liebe mena00, ihr könnt deinem Sohn genau das geben, was er auf deinem Arm kommt, damit er in seinem Bettchen schläft. In deinem Arm hat er es warm und eng. Gerade bei Kindern die zu früh geboren sind, braucht man als Eltern etwas mehr Zeit. Die kleinen benötigen ebenfalls etwas mehr Zeit um anzukommen. Auch in verschiedenen Wachstums und Entwicklungsschieben, kann es sein, dass die Kinder vermehrt Wärme und Enge benötigen. Wärme kannst du deinem Sohn geben, indem du sein Bettchen während dem Essen vor wärmst. Du kannst dafür eine Wärmflasche nehmen, die aber, sobald dein Sohn ins Bett kommt, wieder aus dem Bett genommen werden muss! Somit kommt dein Sohn von einem Arm in ein warmes Bett und der Körper muss die Körpertemperatur nicht sofort selbst beginnen zu regulieren. Wenn du das Gefühl hast, das Vorwärmen nicht ausreicht, kannst du deinem Sohn ein kleines Kirschkernkissen auf dem Bauch oder an seine Füße legen. In deinem Arm hat dein Sohn es eng und deine Arme oder Hände werden ihn umschließen. Dies kannst du mit pucken ihm geben. Du wirst das Pucken sicherlich aus der Anfangszeit kennen. Gerade Frühchen wären normalerweise noch länger in der warmen und engen Umgebung. Daher benötigen Sie es, wenn sie auf der Welt sind, meist etwas länger. Ich wünsche euch alles Gute! Steffi Rex
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