Mitglied inaktiv
Hallo, ich brauche dringend mal Seelentrost. Mein Sohn (15 Wochen) wird voll gestillt und es klappt alles so super. Wenn ich nicht ständig Probleme mit Milchstaus hätte. Seit ich wieder arbeite (etwa 7 Wochen) habe ich bald wöchentlich einen mehr oder weniger dicken Stau an verschiedenen Stellen. Schon beim ersten Ziepen mache ich kalte Umschläge mit Retterspitz und Eispacks. Dazu nehme ich 2-3 Kügelchen Phytolacca. Nachmittags versuche ich so viel Ruhe wie möglich zu bekommen. Bisher konnte ich so dem Fieber und einer Entzündung entkommen, aber es ist soooo frustrierend!! Ich stille mit Leidenschft, aber in solchen Momenten freue ich mich schon aufs abstillen und spiele mit dem Gedanken schon Ende 4. Monat mit dem erstn Brei zu beginnen (schnüff). Was mache ich denn falsch? Ich stille nach Bedarf (tags alle 2h/ nachts 3-4h),mein Sohn trinkt nur an einer Seite,ich lege beim nächsten Mal die andere Seite an; ich pumpe nur am vormittag eine gute Portion (220ml) ab, während mein Sohn von der Tagesmutter ein Fläschchen bekommt. Habe hier im Forum mal was gelesen, dass Lecitin eventuell hilft, weil es die Milch flüssiger macht. Ist das eine Lösung? Wird mein Kind dann noch satt von der Milch?? Danke für eure Antworten,
? Liebe Paulinchen, immer wiederkehrende Stauungen können verschiedene Ursachen haben und eine davon kann zu viel Belastung sein. Der Körper zieht dann sizusagen die Notbremse. Deshalb ist es sicher sinnvoll, wenn Sie sich einmal Gedanken darüber machen, ob Sie sich zu viel zumuten und wo Sie Entlastung finden können. Lecithin mach die Milch nicht dünner, sonder hat allenfalls Einfluss auf das Fettsäurespektrum, nicht jedoch auf den Fettgehalt. Es gibt Frauen, die bei immer wieder kehrenden Stauungsproblemen gute Erfolge mit der Einnahme von flüssigem Lecithin machen, ob das auch bei Ihnen hilft, kann nur durch ausprobieren herausgefunden werden. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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