Mitglied inaktiv
liebe biggi, mein kleiner hatte am montag 2 stunden nach seiner mittagsmahlzeit alles erbrochen, hinzu kam fieber und durchfall. es wurd ein virus-infekt festgestellt. das fieber ist heute weg, aber durchfall, gelb-grünlich teilweise, hat er immer noch unzwar immer nach dem stillen. außerdem kam er letzte nacht 2x wg. stillen, obwohl er sonst 10 stunden am stück nachts jetzt schläft. er hat seit heute nacht bis jetzt zwar milch an beiden seiten getrunken, aber eine seite höchstens 6 min, andere seite meist nur 3. reicht das überhaupt, da er ja durch den durchfall wieder ne menge flüssigkeit verliert. habe angst, dass er austrocknet. was kann ich tun. tagsüber habe ich immer einen 3-3,5 stundenrhythmus, ob krank oder nicht, damit er 5 mahlzeiten am tag bekommt. kannst du mir einen tipp geben. was ist eine elektrolyt-lösung? bekomme ich dafür ein rezept? Bitte hilf mir, ich bin ganz schön in sorge und wohl auch gleichzeitig krank wie mein spatz. das macht mich ganz schön fertig und ich bin kein mensch, wenn es dem spatz nicht gut geht und sein lachen fehlt. auch wenn es heute, nachdem das fieber da war auch wieder zusehen war, das lachen. lieben dank kiti
? Liebe Kiti, eine Elektrolytlösung ist eine orale Rehydrationslösung, d.h. es ist eine Flüssigkeit, die aus Wasser und Salzen besteht, und dem Körper sowohl verlorengegangene Flüssigkeit als auch Salze zuführen soll, um zu verhindern dass das Kind austrocknet bzw. einem Austrocknen entgegen zu wirken. Durchfall und Erbrechen bringen den Elektrolythaushalt durcheinander. Für Kinder wird das normalerweise ärztlich verordnet. Bei Verdacht auf eine Austrocknung solltet ihr euch sofort an einen Arzt wenden. Wichtig ist deshalb, dass ihr auf die folgenden Punkte achtet, um rechtzeitig gegenzusteuern. • Teilnahmslosigkeit und Verschlafen der Fütterungszeiten, • Schläfrigkeit, • kraftloses Schreien, • Elastizitätsverlust der Haut (stehende Hautfalten), • Mundtrockenheit, Trockenheit der Augen, • weniger Tränen als normalerweise, • sehr geringe Urinausscheidung (weniger als zwei nasse Windeln innerhalb von 24 Stunden), • eingesunkene oder eingedrückte Fontanelle (die weiche Stelle am Kopf des Babys und Kleinkind), • Fieber. Die beste Art, einer Dehydrierung vorzubeugen, besteht darin, sicherzustellen, dass das Baby viel Flüssigkeit erhält. Bei einem kranken Stillkind geht das am besten durch häufiges Anlegen. Muttermilch kann einfach nicht mit Kuhmilch oder künstlicher Säuglingsnahrung gleichgesetzt werden. Doch leider machen das viele Menschen - auch manche Ärzte. Gute Besserung und LLLiebe Grüße Biggi
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