Mitglied inaktiv
Guten Morgen! Meine Tochter ist 14 Monate alt und sie hat schon viele Monate große Probleme beim Stuhlgang. Sie hat schmerzen und schreit, weint dabei richtig. Ich gebe ihr Vollkornudeln und Haferflocken doch keine Besserung. Kiwis mag sie nicht. Ich versuche das sie mit ihren Füßen gegen den Boden oder meine Hände druckt wenn sie groß macht, aber irgendwie klappt das nicht. Und auf den Bauch will sie nicht schlafen. 1) Was kann ich noch machen um ihr zu helfen? 2) Welche Nahrungsmittel helfen? 3) Welche Nahrungsmittel verschlimmern es? 4) Ich stille meine Tochter. Kann es sein, daß über die Muttermilch es verschlimmert oder ausgelöst wird, weil ich selber etwas esse was meine Tochter stört? 5) Kann es sein, daß mit 14 Monaten sie schon Hämorriden hat? Ich hab ihr die Windel wechseln wollen da hat sie grad versucht groß zu machen und da sah der Ausgang für mich nicht normal aus. Sind Probleme mit dem Stuhlgang und Hämorriden vererbbar? Lieben herzlichen Dank Ioanna
Liebe Ioanna, ich hatte die Frage schon am Freitag beantwortet und hänge sie nochmals an: Muttermilch wirkt eher abführend und verbessert die Situation eher. Kann es sein, dass dein Kind zu wenig trinkt? Wenn ein Kind längerfristig Probleme mit festen Stuhlgang oder gar Verstopfung hat sollte auf der einen Seite darauf geachtet werden, dass es genügend Flüssigkeit zu sich nimmt (eventuell einfach häufiger stillen) und auf der anderen Seite sollte die Beikost so gewählt werden, dass sie eher stuhlauflockernd als stopfend wirkt. Gerade die bei uns so beliebten Karotten für Babys führen nicht selten zu Verstopfung (beim Obst gilt dies für Banane), andere Gemüse wie Zucchini, Kürbis, Pastinake, Brokkoli und auch Obstsorten wie Birne werden oft besser vertragen und tragen zu weicherem Stuhlgang bei. Ein Wechsel der Gemüse und Obstarten kann deshalb sehr sinnvoll sein. Außerdem sollte unbedingt auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Geben Sie Ihrem Baby keinen Zucker und versuchen Sie, es möglichst vollwertig zu ernähren. Außerdem sollten Sie zum Kinderarzt gehen, der sich Ihr Baby einmal ansehen kann und auch sieht, ob Ihr Baby körperliche Beschwerden hat. LLLiebe Grüße, Biggi
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