Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Stillmahlzeit am Abend ersetzen/ Abendbrei

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Stillmahlzeit am Abend ersetzen/ Abendbrei

Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi Meine tochter Hannah ist jetzt 28 Wochen alt. Ich stille sie seit der Geburt voll. Seit ca. 4 Wochen bin ich dabei ihr Beikost zu geben, und habe mich jetzt schon richtung Karotte/Kartoffel/ Fleisch Brei vorgearbeitet. Anschließend Stille ich sie dann noch, wenn sie noch durst hat. Seit ca. 1 Wochen gebe ich Ihr am Abend 230 ml Aptamil pre zutrinken. Weil ich den eindruck habe, das sie von meiner Milch nicht mehr wirklich gesättigt wird. Sie stampelte nachdem ich sie die 2. Seite habe austrinken lassen, und nahm dann direkt Ihren Daumen in den Mund und lutschte daran wie verrückt.Mit der Pre Nahrung ist es jetzt o.k. Da ich es leider nicht lassen kann andere zufragen wie sie es machen, bin ich jetzt total desorientiert. Jeder erzählt mir was anderes. Mir gehts hauptsächich um die weitere Vorgehensweise der Beikost. Soll ich vielleicht die Pre nahrung wechseln in die Folgemilch?? Oder soll ich direkt mit Abendbrei weitermachen?? Wenn ja welcher??? Man wird ja überschüttet von sooo vielen "Tollen" Breiarten, die natürlich alle toll seien sollen ;-)). Ist es so, das wenn man Beikost gibt, sie dann mehr flüssigkeit zu sich nehmen sollen?? Ich hoffe du kannst mir etwas weiterhelfen. Vielen dank nochmal im vorraus. Gruß manu


Biggi Welter

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Liebe Manu, dein Kind ist noch zu jung für so viel Beikost und Du solltest es langsamer angehen. Wenn Du zufüttern möchtest, gib weiterhin Pre-Nahrung, die Erklärung ist ganz einfach: Muttermilch ist der oldstandard und von allen künstlichen Säuglingsnahrungen ist diesem Goldstandard die Pre Nahrung noch am ähnlichsten. Alle weiteren Nahrungen entfernen sich immer weiter von Goldstandard, was keinerlei Vorteile für die Gesundheit des Kindes bringt. Deshalb ist es nicht sinnvoll und vom ernährungsphysiologischen Standpunkt her auch nicht notwendig, andere Nahrung als Muttermilchersatz zu geben, als eine Pre Nahrung. Wenn Du dir die Zusammensetzung der künstlichen Säuglingsnahrungen anschaust, dann kannst Du sehen, dass Pre Nahrung eindeutig zu bevorzugen ist. Spätestens bei der sogenannten Folgemilch 2 ist es dann sogar so, dass diese kaum noch an die Muttermilch angepasst ist, oft sehr süß ist und von der Zusammensetzung her so, dass sie nicht mehr als ausschließliche Nahrung für das Kind ausreicht. Sie darf deshalb auch nur in Zusammenhang mit Beikost gegeben werden. Es gibt Länder, in denen Folgenahrungen gar nicht erhältlich sind. Eltern erhoffen sich, was die Werbung ja auch deutlich suggeriert, dass ihre Kinder mit einer Folgenahrung seltener gefüttert werden müssen und länger schlafen. Das ist der Hauptgrund, warum diese Nahrungen verkauft werden. Ich hänge dir dazu noch einen Artikel an. Die Einführung der Beikost sollte langsam erfolgen. Es ist am günstigsten mit einem Nahrungsmittel zu beginnen, zunächst nur eine geringe Menge anzubieten (jeweils nur mit ein paar Löffeln beginnen) und diese dann langsam zu steigern. Am Anfang sollte nur eine neue Nahrung, ein oder zweimal am Tag gegeben werden und etwa eine Woche gewartet werden, bevor wieder etwas Neues angeboten wird. (Also nur Karotte, nur Kartoffel, nur Banane, nur geriebener Apfel usw.). Außer der bei uns traditionell verwendeten Karotte können auch Zucchini, Kürbis, Fenchel, Brokkoli, Kohlrabi, Pastinake oder anderes Gemüse angeboten werden. Wenn der Gemüse Kartoffelbrei gut vertragen wird, kann als nächstes ein Obst (zunächst gekocht und dann roh) gegeben werden, das zu einem Getreide Obst Brei erweitert werden kann. Der Sinn dieser Vorgehensweise ist folgender: Falls sich eine allergische Reaktion zeigt, kann man auf diese Art leichter feststellen, was sie verursacht hat. Auch wenn das Risiko einer allergischen Reaktion nach dem ersten halben Jahr nicht mehr so groß ist, besteht die Möglichkeit dass eine Speise eine allergische Reaktion auslöst (Ausschlag, Durchfall, Erbrechen). Wurde immer nur ein neues Nahrungsmittel eingeführt, dann lässt sich leichter feststellen, welches Nahrungsmittel nicht vertragen wurde. Die betreffende Speise sollte dann aus dem Speiseplan gestrichen und erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeboten werden. Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden. Die Empfehlung lautet also nicht strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die nächste Mahlzeit ersetzt wird, sondern erst etwa eine Woche abwarten, ehe ein neues Nahrungsmittel eingeführt wird und die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für die Muttermilch betrachten. Daher gibt es auch keine festgelegte Zahl für die Stillmahlzeiten, sondern das Kind kann weiterhin nach Bedarf gestillt werden. In welcher Reihenfolge die Stillzeiten durch andere Mahlzeiten ersetzt werden, bleibt jeder Mutter selbst überlassen. Es wird lediglich empfohlen neue Nahrungsmittel nicht am Abend einzuführen, da dann eventuelle Unverträglichkeitsreaktionen in die Nacht fallen können und nach Möglichkeit sollten nicht zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Mahlzeiten direkt nacheinander ersetzt werden. Es bietet sich an, die Mahlzeiten für das Baby mit den Mahlzeiten der restlichen Familie zusammenzulegen, da das Ziel ja schließlich ein gemeinsames Essen am Familientisch ist. Mit sieben bis neun Monaten braucht das Kind noch mindestens drei Milchmahlzeiten, mit zehn bis zwölf Monaten noch mindestens zwei. Wird das Kind ausreichen häufig gestillt, braucht es keine andere Milchnahrung und auch keinen Milchbrei. Im gesamten ersten Lebensjahr kann der Flüssigkeitsbedarf eines Babys vollständig über die Muttermilch gedeckt werden, vorausgesetzt, es wird weiterhin nach Bedarf gestillt. Dennoch ist es sinnvoll parallel zur Einführung der Beikost auch den Becher mit Wasser einzuführen. Biete deinem Kind zur Beikost einfach Wasser an. Wenn es durstig ist, wird es trinken, wenn nicht, wird es eben nichts trinken. Wasser ist das optimale Getränk für Erwachsene wie für Kinder, Tee oder Saft sind nicht notwendig. Für Tipps rund um das Thema Beikost bietet sich auch das Buch "Babyernährung gesund & richtig - B(r)eikost und Fingerfood" von Gabi Eugster an. Dort finden sich sehr viele Informationen und Tipps zum Thema Ernährung ab dem siebten Monat. LLLiebe Grüße Biggi Welter Pre, 1 oder 2 - was bedeuten die Kürzel der Säuglingsnahrung von Denise Both, IBCLC Die EU Norm unterscheidet zwischen drei verschiedenen Nahrungsarten: · Säuglingsanfangsnahrung · Folgenahrung · Antigen Reduzierte Nahrung Säuglingsanfangsnahrungen sind künstliche Säuglingsnahrungen, die den Nährstoffbedarf eines Babys in den ersten vier bis sechs Monaten als Alleinnahrung decken und zusammen mit geeigneter Beikost das gesamte erste Lebensjahr gegeben werden können. Sie tragen die Silbe "Pre" oder die Zahl "1" im Namen. Unter einer Pre Nahrung wird eine adaptierte Säuglingsnahrung verstanden, die der Muttermilch weitestgehend angeglichen ist, was ihre Zusammensetzung an Mineralstoffen, Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß betrifft. Pre Nahrungen können, wie Muttermilch, nach Bedarf (ad libitum) gegeben werden. "1" steht für teiladaptierte Nahrung. Diese Säuglingsnahrung ist zum Teil der Muttermilch angeglichen, enthält mehr Eiweiß und außer Milchzucker noch weitere Zucker sowie Stärke. 1er Nahrung ist nicht so dünnflüssig wie Pre Nahrung und hält länger vor. Teiladaptierte Nahrung sollte nicht nach Bedarf gegeben werden. Folgenahrung wird durch eine "2" gekennzeichnet. Sie ist nicht mehr als alleinige Nahrung für den Säugling gedacht, sondern sollte frühestens ab dem fünften Monat zusammen mit Beikost gegeben werden. Ihre Zusammensetzung unterscheidet sich grundlegend von der der Muttermilch. Für allergiegefährdete Babys, zu denen zur Zeit etwa ein Drittel aller Neugeborenen zählen, gibt es antigen reduzierte Nahrungen, die durch die Abkürzung "HA" erkennbar sind. "HA" steht für hypoallergen und es bedeutet, dass in diesen Nahrungen das Kuhmilcheiweiß in kleinere Bestandteile aufgespalten wurde. Durch die Zerlegung des Eiweißes kann das Allergierisiko verringert werden. Außer den oben aufgezählten Nahrungen gibt es noch Spezialnahrungen (zum Beispiel laktosefreie Säuglingsnahrung oder Nahrungen mit sehr geringem Phenylalaningehalt), die besonderen Situationen vorbehalten sind. So kommt es zwar sehr selten vor, aber es gibt tatsächlich Fälle, in denen ein Baby keine Muttermilch erhalten darf (bei Galaktosämie, einer sehr seltenen Stoffwechselstörung) oder nicht ausschließlich gestillt werden darf (z.B. bei Phenylketonurie (PKU), ebenfalls eine Stoffwechselstörung).


Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi Vielen dank erstmal, das du mir "die Augen geöffnet" hast. Es ist wirklich wie verhext, egal wen man fragt mit der Beikost, jeder erzählt es anderes. Ich habe übrigens nur mit der Beikost angefangen, weil es mir mein Kinderarzt geraten hat !!! Hannah´s gewicht war, laut Kinderarzt zu niedrig, deshalb solte ich mit Beikost anfangen!!! Ich werde ab jetzt deinen Rat befolgen, und weiterhin Stillen, und falls Hannah dann mehr Hunger hat mit Pre füttern. Wie soll ich es denn mit dem Mittagsbrei machen, soll ich weiter füttern ??? Oder absetzten?? Ich sollte es vielleicht wirklich lassen ständig andere zu fragen, wie man sieht wird man nur verunsichert. Weil es auch mein erstes Kind ist, will man natürlich nur das beste. Man meint wenn der Kinderarzt sagt man soll mit Beikost anfangen, ist es richtig und man vertraut ihm. Ich hoffe zumindest das ich bisher keinen Fehler in der Ernährung gemacht habe, und hoffe das wenn ich weitere fragen habe, mich an Dich wenden darf?? Vielen dank nochmals. Liebe Grüße auch von Hannah ;-))) Gruß manu


Biggi Welter

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Liebe Manu, natürlich kannst Du dich an mich wenden (zumindest nach meinem Urlaub, der morgen beginnt). In den ersten sechs Monaten ist der Organismus eines Babys auf eine ausschließliche Ernährung mit Milch (entweder Muttermilch oder als Ersatz künstliche Säuglingsnahrung) ausgerichtet. Anzeichen für die Bereitschaft des Babys für Beikost sind: o es ist in der Lage aufrecht zu sitzen, o der Zungenstreckreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt, o es zeigt Bereitschaft zum Kauen, o es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken und interessiert sich dafür, o es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt. Dies ist meist etwa mit sechs Monaten der Fall, bei wenigen Kindern früher, bei gar nicht so wenigen später. Die zu frühe Einführung der Beikost hat keine Vorteile, aber viele Nachteile. Durch die zu frühe Einführung der Beikost werden das Verdauungssystem und die Nieren des Babys belastet und das Allergierisiko gesteigert. Deshalb sollten die oben genannten Punkte wirklich erfüllt sein, ehe mit Beikost begonnen wird. Gerade wenn ein Kind eher zögernd zunimmt ist es nicht ratsam so früh mit Beikost zu beginnen. Beikost hat weniger Kalorien als Muttermilch, wird vom Körper des Kindes schlechter verwertet und so kann eine frühe Einführung der Beikost dazu führen, dass die Gewichstzunahme sich deutlich noch weiter verlangsamt. So haben z.B. Karotten gerade mal 22 kcal pro 100 g, im Gegensatz zu Muttermilch mit fast 70 kcal pro 100g. Das bedeutet, dass Du mit der Beikost eine Nahrung mit niedrigerem Kalorienwert einführst und dadurch die hochkalorische Nahrung (Muttermilch) ersetzst, was eher zu einer Verlangsamung der Gewichtszunahme, denn zu einer Steigerung der Zunahme führen wird. Ich möchte dir wirklich das Buch von Gabi Eugster ans herz legen, dort findest Du viele wertvolle Tipps! LLLiebe Grüße Biggi


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