Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, ich doch noch mal mit einem Problemchen: Ich plane, wenn alles weiterhin gut geht, im Juni eine Hausgeburt (ist bei Moana 2000 nichts geworden wegen vorzeitigem Blasensprung und ausbleibender wehen), stille Moana noch, was sie morgens und abends benötigt 8in der nacht auch noch ab und zu) und falls sie mal mittagsschlaf machen will. jetzt zerbreche ich mir schon etwas den Kopf, was ich wärend der Hausgeburt machen soll, denn sie hat noch nie woanders geschlafen (ich kenne einfach niemanden, wo ich sie ganz beruhigt schlafen lassen könnte und bei dem ich auch noch weiss, dass ich es ihm zumuten kann, weil Moana abends/nacht oft anstrengend ist (Sie legt sich einfach nie hin und schläft ein, nur bei mir am Busen oder bei Papa im Arm, der sie dann etwas hin und herwiegt.) Ich habe zwar auch noch 2 Frauen, die potenziell wärend der geburt in meienr Wohnung sein könnten 8die ich tolerieren kann und die Mo mag, aber das kann auch schief gehen, weil die beide Teilzeit arbeiten. Mutter und Vater geht wegen Krankheit nicht, Schwägerin wohnt in einer anderen Stadt mit selbst 2 kleinen Kindern. Meine Fragen: Wie hast Du`s gemacht (Du hattest doch auch eine Hausgeburt, oder?)? Übersehe ich eine Möglichkeit? Wird sich eh irgendwie alles ergeben? Liebe Grüße und einens chönen tag wünschen, Barbara und Moana Jo
? Liebe Barbara, mit einer Hausgeburt kann ich persönlich nicht aufwarten, dafür mit drei Kaiserschnitten:-( Doch das Betreuungproblem unter der Geburt hat wohl jede Frau, die mehr als ein Kind bekommt. Ich würde in jedem Fall dafür sorgen, dass jemand da ist, der für Moana vertraut ist und der sich nur um sie kümmern kann. Auch im Idealfall, wenn die Geburt harmonisch verläuft und nichts Unerwartetes passiert, so kann es doch für ein Kind sehr lang werden und Du weißt nicht, ob es nicht Phasen geben wird, in denen Du dich nur um dich und das Gebären kümmern willst und nicht auch noch um deine kleine Tochter. Sollte es - was hoffentlich nicht passiert - jedoch zu irgendwelchen kritischen Situationen kommen, dann ist es in jedem Fall notwendig, dass jemand für Moana da ist. Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht, dass unsere Kinder in schwierigen Situationen fast immer sehr „vernünftig" und einsichtig reagieren, so als ob sie genau wüssten „Jetzt ist es ernst". Ich wünsche dir eine schöne restliche Schwangerschaft und eine gute Geburt. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn war bei der Geburt seines kleinen Bruders selbstverständlich dabei. Henri war knapp 1,5 Jahre alt (ebenfalls stillend und natürlich auch Familienbettschläfer :) als ich Jonte zu Hause geboren habe. Henri war unter der Geburt völlig interessiert und aufmerksam - aber wahnsinnig gelassen! - die ganze Zeit über war er bei mir. Er hat mich regelrecht durchs Haus begleitet (und war auch der Erste! der verstand das die Geburt sich anbahnte!!!! - er drückte mir - der perplexen Mama, die angesichts des entfernten ETs noch an falsche Wehen glaubte :)..... - mir drückt er unsere Babypuppe in die Arme - absolut bestimmend!) Ich wehte also durch die Gegend, mein Mann war kopflos am rumwuseln und Henri begleitete mich die ganze Zeit. Als ich in unser Wasserbecken stieg um Jonte zu gebären wartete Henri seelenruhig am Rand und lehnte lässig(!) auf der obersten Plastikkante. Dann gebar ich Jonte und hob ihn aus dem Wasser und Henri zeigte begeistert auf ihn und sagte nur freudig erstaunt "Daaaaa!". Ich kann mit Sicherheit sagen das es nicht geschadet hat und würde es immer wieder so machen. Inzwischen kenne ich viele Frauen deren ältere Kinder bei den Geburten dabei waren. Das "in verschlossene Räume verbannen von Geburten" ist doch eine Neuzeiterfindung! Unsere Kinder haben wirklich noch Urinstinkte! Und in Sachen Notfall - Positiv denken! Ich habe meinem Baby einfach klar gemacht was Krankenhaus bedeuten würde (Einsamkeit, Fremde etc...) und seine geplante Hausgeburt schön beschrieben. :) Liebe Grüße und alles Gute! Svena (svena@svena.de)
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