Mia111
Hallo liebe Experten, ich stillte zuletzt meine Maus bis zum 16. Monat zum Schlafen und in der Nacht. Am Tag wurde nicht mehr danach verlangt. Die Nächte wurden jedoch immer anstrengender (seit 6 Monaten). Ich habe mich am Ende regelrecht gezwungen und das Dauernuckeln „ertragen“. Ich wusste, dass es gut fürs Kind ist- aber es war nicht mehr gut für mich. Denn so soll eine Stillbeziehung eben nicht aussehen. Und so stillte ich nach laaanger Überlegung, aber dann entschlossen in der Nacht ab. Zum Insbettbringen stille ich nach wie vor! Folge: das Kind wurde seltener wach und ließ sich zu 90 Prozent (wir schlafen im Familienbett) durch kuscheln oder summen wieder in den Schlaf bringen. In den übrigen 10 Prozent der Fälle gibt es jedoch Geschrei. Ich schaukle, kuschle, singe dann, aber manchmal dauert es und ich frage mich, ob es dran liegt, dass die Brust und das Stillen noch zum Einschlafen (Insbettbringen) zur Verfügung stehen und nun „verwehrt“ werden.... Daher stelle ich mir und nun Ihnen die Frage: Ist ein komplettes Abstillen in diesem Fall sinnvoller? Für mich ist es derzeit noch voll ok zum Einschlafen ein Mal zu stillen. Ganz vielen Dank! LG
Liebe Mia111, ich persönlich glaube nicht, dass das Abstillen dazu führt, dass Dein Baby besser schläft und nicht weint, wenn es aufwacht. Auf nicht gestillte Kinder wachen in der Nacht auf und müssen beruhigt werden und wenn es 9x klappt und einmal nicht, ist das eigentlich recht gut erträglich, oder ;-)? LLLiebe Grüße Biggi
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