Mitglied inaktiv
Hallo Biggi Unsere tochter ist 7 Wochen alt. Sie gedeiht prächtig, lächelt und strampelt viel, weint nur sehr selten und ist generell sehr munter und lebhaft. Sie wäre DAS ultimative Traumkind, wären da nicht die Verdauungsprobleme. Sie spuckt, bzw. erbricht (wo liegt da genau der Unterschied?) sehr oft und "pupst" auch die ganze Zeit lautstark. Da sie tendenziell sehr hastig trinkt, befolge ich schon seit mehreren Wochen ALLE deine guten Ratschläge betreffend anlegen, aufstossen, usw. Leider ändert das alles nichts an der Sache. Was mich am meisten verunsichert, ist das unsere Tochter oft noch 3-4 Stunden nach einer Brustmalzeit plötlich, manchmal sogar schwallartig, erbricht, aber ganz ohne würgen oder sonst einem "Warnsignal", einfach so, schwups... Nach einer so langen Zeit kann doch die Milch wohl nicht mehr im Magens sein, oder? Zumal die erbrochene Milch dann zwar dünnflüssig aber nicht einmal geronnen ist. Komischerweise spuckt sie hingegen öffters kurz nach dem Trinken stark geronnene Milch... wieso denn das?? Mit dem Bäuerchen nach dem Trinken hat sie leider ihre liebe Mühe. Ich habe schon mit viel Geduld alles mögliche versucht, vergebens. Komischerweise scheinen die Bäuerchen aber sowieso keinen Einfluss über das Spuck- und "pups"-Verhalten zu haben. Im Gegenteil. Am wenigsten bis gar nicht spuckt sie nachts, wenn ich sie liegend stille, sie dann an meiner Brust einschläft und ich sie dann da schlafen lasse oder sie behutsam in ihre Wiege lege, ohne sie zu wecken. Ich habe den eindruck, je weniger ich nach dem Stillen ihre Körperlage ändere, desto weniger spuckt sie. In diesem Sinne wirkt sich das Hochnehmen zum Luft aufstossen und das anschliessende wieder Hinlegen eher negativ aus. Kann das sein? Ist es in diesem Fall OK die kleine nach dem Trinken so oft wie möglich in der selben Körperstellung zu lassen, oder hast du einen besseren Tipp? Noch eine Frage: ich habe in einer deiner Antworten gelesen, dass du nicht viel von Fencheltee zur Bekämpfung von Blähungen und Kolliken hälts. Unsere Tochter liebt den Tee jedoch sehr und scheint den gelegentlichen Teeschoppen (nur jeweils ca 30 ml) sehr zu geniessen. Ich habe auch den Eindruck, dass sie sich bei Bauchschmerzen jeweils etwa 20 Minuten nach dem Tee trinken besser fühlt und die Krämpfe nachlassen. Nach dem Tee spuckt sie zudem wesentlich weniger als nach Muttermilch. Liebe Grüsse Renate
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