Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, mein Sohn(16 Wochen)macht seit drei Tagen des Abens einen großen Aufstand wenn Er an die Brust soll.Ich Stille noch voll.Es wird geschrien und sich Steif gemacht Er verweigert sie.Wenn ich im die Flasche mit Tee Oder Später Abgepumte Milch gebe ist alles OK.Meistens schläft Er darüber ein,wird wieder wach und ich kann Ihn Anlegen als ob nichts war.Was ist nur los? Ich überlege, Wenn die Eingefohrene Milch aufgebraucht ist,Ihm des abens fertige Nahrung zu geben!Oder was soll ich machen? Danke im vorraus, Daniela
? Liebe Daniela, Du schreibst „macht seit drei Tagen des Abends einen Aufstand, wenn Er an die Brust soll". Bedeutet dies, dass Du deinen Sohn anlegen willst, ohne dass er zu erkennen gibt, dass er an die Brust will? Wenn ja, dann hat dein Sohn vermutlich einfach zu diesem Zeitpunkt keinen Hunger und will deshalb nicht an der Brust trinken. Möglicherweise ist er auch zu aufgeregt und abgelenkt zu diesem Zeitpunkt. Mit rund vier Monaten sind viele Kinder in einer Phase extremer Ablenkbarkeit. Hier kann es helfen, sich zum Stillen in eine ruhige, möglichst ablenkungsarme Umgebung zurückzuziehen. Ein anderer Grund kann die Flasche sein. Es könnte sein, dass er am Abend entweder eher aufgedreht oder aber recht müde ist und in dieser Situation nicht mehr die nötige Konzentration aufbringt, um sich zu erinnern, dass er an der Brust anders als an der Flasche trinken muss. Wenn das Trinken an der Brust dann nicht gleich funktioniert, mag er frustriert sein und mit dem Zappeln und Abwehren beginnen. Es ist in diesem Alter zwar nicht mehr ganz so häufig, aber auch jetzt kann es noch zu einer Saugverwirrung kommen. Schau dir dein Kind einmal in Hinblick auf diese Möglichkeiten an, vielleicht liegt ja in einer davon die Ursache. LLLiebe Grüße Biggi
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