Mitglied inaktiv
Hallo, ich hatte erst vor kurzen hier etwas wegen einem Wachstumsschub gefragt. Dieser Schub scheint nun nach 4 Tagen überstanden zu sein. Durch das häufige Anlegen habe ich nun Milch das ich in einer Tour nur am Stilleinlagen wechseln bin ;-D Und genau das find ich komisch. Haben die Mäuse einen Schub, haben sie mehr Hunger, also produzirt Mutter mehr Milch... Aber jetzt nach dem Schub, trinkt meine Tochter wieder im 2-3 Stunden Rhytmus und auch nicht länger als sonst - ergo - hab ich viel zu viel Milch ... Bis sich meine Milchfabrik jetzt wieder auf das "seltnere" Stillen eingestellt hat wird es wohl wieder ein paar Tage dauern. Ist doch eigentlich komisch, wieso hat die Kleine nur während des Schubs mehr Hunger und danach nicht mehr?
Liebe Heidi, Wachstumsschübe sind Zeiten erhöhter Nachfrage, in denen das Baby sehr oft gestillt werden möchte. Wird das Baby dann auch häufig angelegt (etwa alle zwei Stunden, manchmal sogar noch häufiger), erhält der Körper der Frau das Signal "mehr Milch bilden" und nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und die Milchmenge hat sich dem Bedarf des Babys wieder angepasst. Stillen funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Die Brust ist ein recht träges Organ und es kann nun einige Tage dauern, bis sie sich an den Tatsächlichen bedarf gewöhnt hat. Sollte die Brust spannen, können Sie von Hand ausstreichen oder vorsichtig abpumpen, aber nur gerade so viel, dass das unangenehme Spannungsgefühl nachlässt. LLLiebe Grüße Biggi
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Liebe Stillberaterinnen! Ich habe eine Verständnisfrage und ich weiß nicht, ob ich sie nachvollziehbar stellen kann, ich probiere es einfach. Es wird immer geschrieben, dass man die Milchmenge hauptsächlich durch häufiges Anlegen steigert. Mein Sohn (14 Wochen) wird seit seinem letzten Schub normalerweise 6 Mal in 24h gestillt (von sich aus, ich ...
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