Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

milchmenge

Frage: milchmenge

Mitglied inaktiv

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Ich habe das gefül das meine milchmenge wenirer wird wie kann ich kontrolieren das meine tochter genug bekommt


Biggi Welter

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? Liebe Marion, wie alt ist Ihr Baby denn? Viele Mütter glauben, dass Ihre Milchmenge zurückgegangen ist, wenn die Brust, die in den ersten Wochen sehr prall und voll sein kann, wieder weicher und kleiner wird. Das ist jedoch kein Anzeichen für einen Rückgang der Milchmenge oder gar für zu wenig Milch, sondern vollkommen normal. Die Brust bleibt nicht die gesamte Stillzeit hindurch so prall wie zu Beginn. Will Ihr Baby plötzlich sehr häufig gestillt werden? Dann hat es höchstwahrscheinlich einen Wachstumsschub. Wachstumsschübe sind Zeiten erhöhter Nachfrage, in denen das Baby sehr oft gestillt werden möchte. Wird das Baby dann auch häufig angelegt (etwa alle zwei Stunden, manchmal sogar noch häufiger), erhält der Körper der Frau das Signal „mehr Milch bilden" und nach ein paar Tagen ist der Spuk vorbei und die Milchmenge hat sich dem Bedarf des Babys wieder angepasst. Stillen funktioniert nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage. Sie haben dann nicht zu wenig Milch, sondern der Bedarf des Babys hat sich vergrößert und die Brust muss darauf erst reagieren. Je häufiger angelegt und die Brust effektiv entleert wird, um so mehr Milch wird gebildet. „Klassische" Zeiten für Wachsumsschübe sind: • zwischen dem siebten und vierzehnten Tag • zwischen der vierten und sechsten Woche • zwischen dem dritten und vierten Monat doch wie immer, sind auch hier die Babys Individualisten und es gibt eine sehr große Schwankungsbreite. Ob das Baby gut gedeiht und genügend Muttermilch bekommt, erkennen Sie an den folgenden Kriterien: • mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass „nass" ist, können Sie sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). • in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) • eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 110 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), • eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, • Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs • ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Sind diese Punkte alle erfüllt, wird Ihr Baby auch satt. Ich hoffe, ich konnte Sie beruhigen. LLLiebe Grüße Biggi Welter


Mitglied inaktiv

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dana ist 16 wochen alt und wird voll gestild meine freundin beunruigt mich auch ein bischen sie meind dana müsse auch noch zwischendurch tee trinken ich gebe ihr aber immer nur milch . weil sie schon so schön durchgeschlafen hat und nun abens zweimal 18 u.20uhr und in der nacht( 1uhr u.4uhr )auch wieder zwei malzeiten mehr will dachte ich die milch würde nicht mehr reichen! dana ist jetzt 64cm und wigt 5420g bei der geburt war sie 3180g und 54cm meine brust kommt mir abens immer so lehr vor und auch in der nacht habe ich das gefühl da schläft sie aber nach kräftigen saugen nach ungefär10min.ein ich roll sie dan zur seite und sie schläft dan weiter und dan 3st.weiter das gleiche spielchen kann es sein das die milch nicht mehr ausreidcht ich will eigend lich noch länger stillen und stören tut mich das eigendlich auch nich es wunderd mich nur und einen partner den das stört habe ich auch nich dana schläft dan ab ein uhr meistens in meinem bett weiter san könner wir wider schnel weiter schlafen mit der letsten antwort haben sie mich schon etwas beruhigt danke


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