Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich habe auch eine ganz spezielle Frage. Meine Tochter Emilia ist jetzt über 13 Monate alt und ich stille sie noch morgens. Mit dem Beifüttern haben wir nach 7 Monaten angefangen und seit ca. 2-3 Monaten ist die Morgenmahlzeit die einzige Stillmahlzeit. Nun habe ich seit ca. 2-3 Wochen das Gefühl, daß Emilia gar nicht mehr wirklich Milch zu sich nimmt, sondern nur noch nuckelt. Sie stillt zwischen 7-8 Uhr morgens (mit Spielpause zwischen den beiden Seiten im Bett) und bekommt etwa 2 Stunden später (nach Anziehen etc.) ein Brot oder Brötchen, wenn ich auch frühstücke. In der Zwischenzeit meckert sie nicht aus Hunger, aber seit 2 Wochen trinkt sie morgens schon sehr viel. Das alles wäre ja gar kein Problem - wenn sie nur nuckeln möchte, soll sie das halt tun. Es gibt nur einen Haken: Emilia hatte mit 3-6 Monaten eine SEHR SCHLIMME Neurodermitis, mittlerweile haben wir die Haut ganz gut "im Griff", nicht zuletzt durch eine ziemliche Einschränkung was ihre - und durch das Stillen dementsprechend auch meine - Nahrungsmittel-Auswahl anbelangt. Und da ich mittlerweile an einem Punkt angelangt bin, wo ich einfach mal wieder Schokolade brauche, einen Apfel essen möchte oder Lust auf Himbeer-Marmelade habe, ist die folgende Frage sehr wichtig für mich: KANN ICH IRGENDWIE FESTSTELLEN, OB EMILIA TATSÄCHLICH NOCH MILCH BEI IHREN STILLMAHLZEITEN ZU SICH NIMMT? Vielen Dank im voraus schon mal für eine Antwort! Dani
? Liebe Dani, eindeutig feststellen, ob das Kind und vor allem wie viel es noch an der Brust trinkt, ist in diesem Alter recht schwierig. Ältere Stillkinder können oft erstaunlich große Mengen Milch innerhalb von sehr kurzer Zeit an der Brust trinken, ohne dass es danach aussieht. Einen Anhaltspunkt kann das Schlucken liefern. Solange Ihre Tochter beim Trinken an der Brust schluckt, ist auch davon auszugehen, dass sie nicht nur nuckelt, sondern tatsächlich trinkt. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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