Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, meine Tochter ist jetzt fast zwei Jahre und wir stillen immer noch. Seit längerer Zeit schon "nur" noch mittags und abends zum Einschlafen sowie nachts nach Bedarf (zur Zeit wegen der kommenden Eckzähne wieder vermehrt). Ich habe immer sehr gerne und auch völlig problemlos gestillt - keine Entzündungen, Milchstaus oder anderes. Auch ist mein Plan mit ca. 3 Monaten, dann 6, naja spätestens mit einem Jahr... abzustillen nicht aufgegangen... sie stillt noch sehr gerne und ich habe es einfach irgendwann "akzeptiert" (hatte aber glaube ich auch viel mit meinem eher skeptischen Umfeld zu tun). Unsere Tochter schläft auch mit uns im Familienbett. Jetzt muss ich sagen, dass ich seit einiger Zeit doch wirklich vermehrt ans Abstillen denke. Manchmal nervt es mich regelrecht und nachts werde ich in "schlimmen" Zeiten fast aggressiv, wenn sie innerhalb kürzester Zeit immer wieder kommt, so dass ich nicht mal in den Pausen wieder zum Einschlafen komme. Diese Phasen kommen und gehen, das ist mir bewusst, aber mittlerweile will ich aber irgendwie nicht mehr wirklich. Das Problem, weswegen ich auch so in konsequent bin, ist, dass sie so an mir (und meiner Brust) hängt... Nachts lässt sie sich nicht im geringsten von ihrem Papa beruhigen, wird dann richtig aggressiv, laut, schlägt um sich und schreit sich in Rage. Und von mir lässt sie sich alternativ zur Brust nicht "beruhigen" - in den Arm nehmen, kuscheln etc. kann ich dann total vergessen. Sie ist nachts sowieso sehr anhänglich: weint, wenn ich ihr nicht erlaube, ihre Hand unter mein Shirt zu schieben und an meiner Brust zu "spielen", weint auch, wenn ich mich von ihr weg drehe, braucht fast immer einen großflächigen Körperkontakt und wird sauer, wenn ich ihr den nicht geben kann usw... Ich habe richtig Respekt vor der "Aufgabe" des Abstillens, kann mir nicht vorstellen, wie ich es machen sollte ohne Nervenzusammenbruch mindestens einem von uns dreien... Zusätzlich hat unser Kinderarzt bei der letzten U7 gesagt, dass ich sie nicht mehr stillen sollte und auch nicht den Schnuller weiter geben (den kriegt sie nachts zum schlafen wenn ich sie abdocke in die Hand und sie nimmt ihn dann selbst), da das die Entwicklung negativ beeinflussen könne (Sprache etc) und sie in ihrer Selbstständigkeit hemmen würde, kein Zähne putzen danach - FB habe ich dann schon gar nicht mehr erwähnt... Dann ist meine TOchter auch sehr groß und schwer und ich bin auch verunsichert, ob diese zusätzlichen Kalorien dann nicht doch noch zu viel sind (tagsüber isst sie schon ganz normal)... Wie du siehst, Fragen über Fragen... Mir wurde jetzt auch schon wieder gesagt: Selbst schuld, dass du so lange gestillt hast und sie bei euch im Bett schlafen lässt... Jetzt kriegst du sie nicht mehr so einfach davon los als wenn du sie direkt daran gewöhnt hättest! Und das wirklich ätzende daran ist, dass deren Kinder (wenn sie denn welche haben) dann auch noch so klasse schlafen, da träumen ich (und mein Mann) von... Ist natürlich alles Quatsch, aber nervt dann in so einem Augenblick trotzdem! Ach Mist... Vielleicht kannst du mir ja ein paar Tipps geben und hast ein paar aufmunternde Worte für mich?! Und das sie jeglichen Kontakt zwischen mir und meinem Mann vereitelt und wie eine Furie dazwischen geht (Meine Mama!) ist auch normal, oder?! Vielen lieben Dank schon mal, entschuldige den langen Text... aber es tat auch einfach gut, sich das mal alles von der Seele zu schreiben! Liebe Grüße, Chris
Liebe Chris, so lange dein Kind gesunde Nahrungsmittel bekommt, brauchst Du dir wegen dem Gewicht keine Gedanken zu machen. Kinder haben ein recht gutes Sättigungsgefühl. Weder Langzeitstillen noch nächtliche Stillen leistet entgegen der immer wieder geäußerten Meinung dem Karies keinen Vorschub. Lange gestillte Kinder, die auch zum Einschlafen und während der Nacht gestillt werden haben nicht mehr Karies als andere Kinder, eher im Gegenteil. Beim Stillen werden die Zähne nicht ständig mit Milch umspült, da im Gegensatz zu einem mit der Flasche gefütterten Kind, die Milch erst weit hinter den Zahnleisten in den Mund gelangt und von dort geschluckt wird. Die Milch läuft aus der Brust nicht einfach aus (wie das bei der Flasche der Fall ist), das Kind muss aktiv arbeiten und schluckt dann auch. Gestillte Kinder und auch langzeitgestillte Kinder bzw. noch lange während der Nacht gestillte Kinder haben nicht mehr Karies als nicht gestillte Kinder und wenn es zu Karies kommt, dann nicht wegen, sondern trotz des Stillens. Es ist auch völlig normal, dass in diesem Alter die Mama nicht teilen will, wenn meine Tochter dazwischen damals ging, wenn wir uns umarmt haben, haben wir sie zusammen auf den Arm in die Mitte genommen und haben uns alle zusammen umarmt (sie kommt heute noch und macht mit : ). Ich kann gut nachempfinden, wie Du dich fühlst, diese Zeit haben wir wohl alle mal durchgestanden. Deine Tochter will dich nicht ärgern oder provozieren. Du hast auch nichts falsch gemacht. Es ist einfach die Erwartungshaltung in unserer Gesellschaft, die von unseren Kindern etwas verlangt, was viele schlicht und ergreifend noch nicht leisten können. Da wir als Eltern selbstverständlich den Erwartungen unserer Umwelt auch ausgesetzt sind, beginnen wir zu zweifeln, wenn ein Kind sich nicht so verhält, wie es (anscheinend) alle anderen Kinder tun. Nicht umsonst gibt es viele Mütter, die einfach erzählen, ihr Kind schlafe nachts zehn oder zwölf Stunden ohne aufzuwachen obwohl es gar nicht stimmt. Diese Frauen haben es einfach satt ständig in Erklärungsnot zukommen, warum denn ihr Kind nicht "funktioniert". Leider erhöhen sie dadurch den Druck auf die nächsten Mütter, die wiederum glauben, dass nur ihr Kind alleine und als einziges in der ganzen Stadt nachts aufwacht und abends schwer einschläft. Doch wie kannst Du jetzt einen Weg finden, dass Du dich wieder besser fühlen kannst und nachts zu mehr Ruhe kommst? Beobachte einmal euren Tagesablauf genau und schau, wann deine Tochter müde zu sein scheint. Probier aus, ob es euch beiden gut tut, einen eher gleichmäßigen Ablauf in euren Alltag zu bekommen. Viele Kinder kommen problemlos damit zu recht, wenn der Alltag sehr spontan abläuft, aber manche Kinder brauchen einen verlässlicheren Rahmen. Lass den späten Nachmittag und den Abend ruhig angehen und ausklingen. Ein festes Ritual vor dem ins Bett gehen kann deiner Tochter helfen. Falls dein Partner dich unterstützen kann, dann spanne ihn ein. Auch wenn Väter keine Brust zum Stillen haben: sie können Kleinkinder ebenfalls beruhigen, sich mit ihnen beschäftigen und sie trösten. Wir Mütter können unseren Partnern da durchaus mehr Kompetenz zugestehen als wir es oft tun. Wichtig ist nun, dass ihr zum Einen wirklich miteinander redet und Du deinem Kind klar erklärst und sagst, was Du willst und was Du nicht mehr willst. Zum Anderen muss für dein Kind deutlich erkennbar sein, wo deine Grenzen gesetzt sind. Liebevolle Konsequenz ist das Zaubermittel in der Erziehung. Es ist manchmal schwierig bei einem älteren Kind genau zu unterscheiden, will es jetzt wirklich das Stillen oder sucht es "nur" Aufmerksamkeit und Zuwendung. Doch mit einem fast zweijährigen Kind kannst Du sprechen und auch Abmachungen treffen, die dann auch eingehalten werden können außer in "Katastrophensituationen". Es kann nun sein, dass sich bei euch schon so etwas wie ein "Kampf" entwickelt hat, doch auch aus dieser Situation werdet ihr wieder einen Weg herausfinden, wenn Du deiner Tochter mit Eindeutigkeit begegnest, so dass sie klar erkennen kann "Mama meint das, was sie sagt und tut auch wirklich so". Es wird wahrscheinlich nicht so sein, dass deine Tochter nie protestiert, aber es ist ein großer Unterschied, ob sie alleine in ihrem Bett (oder Zimmer) weinen muss oder geborgen in deiner Nähe erfährt, dass es Grenzen gibt. Kinder brauchen liebevolle Führung und Anleitung und ein beständiges Eingehen auf ihre Bedürfnisse. Das heißt keineswegs "laisser faire" wie es Kritiker behaupten, sondern liebevolle und verständnisvolle Konsequenz, die sich langfristig auszahlt. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Liebe Christine, will mich auch noch kurz an Biggis Antwort dran hängen. Ich habe meinen Sohn nachts gestillt bis kurz nach seinem 3. Geburtstag. Solche Nächte, wie du beschreibst, wo man auch schon mal verärgert ist, weil man gerade wieder eingeschlafen war, hatte ich auch manchmal. Aber letztlich hat uns als Familie das Stillen doch zu weitestgehend ruhigen Nächten verholfen. Ich war trotz Stillens tagsüber nicht annähernd so erschöpft wie bei meiner großen Tochter, bei der ich damals unbedingt das Nicht-Stillen durchsetzen wollte. Als mein Sohn 3 geworden ist, habe ich öfter mal mit ihm darüber gesprochen, dass ich jetzt nicht mehr nachts stillen möchte, sondern lieber schlafen. Als ich dachte, jetzt ist ihm das Thema zwar immer noch ungeliebt, aber nicht mehr fremd, habe ich an einem bestimmten Tag gesagt, dass wir es heute einfach sein lassen. Als er nachts im Halbschlaf nach seiner Mimi verlangte, habe ich gesagt, dass wir das doch jetzt nicht mehr machen. Ich hatte mir vorsichtshalber ein Nachthemd angezogen, dass ihm auch wirklich keinen Zugang ermöglichte, denn ich wollte nachts keine größeren Aktionen mit ihm erleben. Er war natürlich etwas ungnädig, weinte auch ein bisschen, aber nur kurz. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn trotzdem sehr lieb habe, er sich an mich ankuscheln kann, aber zum Trinken jetzt nachts nur noch die Wasserflasche auf dem Nachttisch dient. In der nächsten Nacht hatten wir das gleiche noch einmal und danach hatte es sich wirklich und wahrhaftig erledigt. Ich hatte seit langem überlegt, wann mein Kind denn nun vielleicht doch mal eine ganze Nacht schlafen würde. Als es dann soweit war, habe ich es sehr genossen. Nach gut 3 Jahren war es ein Geschenk, das er mir gemacht hat. Heute ist es so, dass ich ihn noch zum Einschlafen stille, und dann erst wieder morgens, wenn wir aufgestanden sind. Das ist ihm am MOrgen dann aber auch sehr wichtig und er freut sich den Tag so beginnen zu können. Einen Schnuller hat mein Sohn nie genommen, aber ich würde ihn einem knapp 2-jährigen Kind nicht wegnehmen. Es gibt diesen Spruch: "Lieber verbogene Zähne als eine verbogene Seele." Du siehst ja, welches Saugbedürfnis deine Tochter noch hat. Ihr dann den Schnuller wegzunehmen, würde ich schlichtweg eine Gemeinheit finden, zumal sie sich nicht einmal bei dir an der Brust trösten dürfte, wenn du eurem Kinderarzt folgst. Ich würde an deiner Stelle genauso weitermachen wie bisher und eurem Kinderarzt, der für sich ganz persönlich eine andere Ansicht haben darf, davon nichts auf die Nase binden. Wenn du deine Tochter liebevoll behandelst und auf ihre Bedürfnisse eingehst - und dazu gehört nunmal das Schlafen im Familienbett und das nächtliche Stillen, wenn sie es gewöhnt ist und ihr bisher damit auch glücklich wart - spricht überhaupt nichts dagegen, genauso weiter zu machen. Wenn du auf dein Kind eingehst, wird sie sich ganz wunderbar entwickeln und von dir abnabeln, wenn es Zeit dafür und sie soweit ist. Das kannst du durch Wegstoßen (als solches müsste sie ja ein abruptes Abstillen und Verweigerung des Schnullers als Ersatz empfinden) eher noch behindern. Ich sehe keinen vernünftigen Grund für die Behauptungen eures Kinderarztes. Wie gesagt, es ist offenbar seine persönliche Ansicht, die er haben darf, aber nicht anderen auf die Nase binden muss und schon gar nicht zu erwarten hat, dass jemand ihm darin folgt. Kopf hoch und lass dich nicht verrückt machen! Viele Grüße und alles Gute, Agnetha
Mitglied inaktiv
Mir fällt gerade noch etwas ein. Meine Kinder wollten auch alle beide auch nicht ruhigen Herzens zusehen, wenn mein Mann und ich uns mal umarmt haben. Sie wurden geradezu wütend und mussten unbedingt dazwischen gehen. Vielleicht denken die Kleinen dann, der Papa nimmt ihnen was weg, was ihm nicht zusteht? :-) Wir haben dann auch, wie Biggi es geschrieben hat, das Kind in die Mitte genommen. Mein Mann hat dafür den Begriff "Familiendrückung" erfunden. Meine Große (11 Jahre) kommt heute noch öfter und verlangt eine Familiendrückung mit Papa und Mama ... Außerdem wollte ich dir noch sagen, dass es natürlich immer diese Musterexemplare von Kindern gibt, die alles wie im Bilderbuch machen. Man könnte gelb werden vor Neid und fühlt sich schlimmstenfalls ganz unzulänglich, weil das eigene Kind so gar nicht das machen will, was den anderen scheinbar spielend gelingt. Dazu will ich nur sagen, dass du nicht glauben solltest, was alles so erzählt wird. Gerade bei solchen Themen wie (Durch-)Schlafen und Sauberkeitserziehung wird ungeniert gelogen, dass sich die Balken biegen, weil viele Mütter sich daran messen (lassen). Aber es ist ja kein Wettbewerb, in den ihr eintreten müsst. Jedes Kind ist anders und deine Tochter bildet da keine Ausnahme. Nochmals alles Gute, Agnetha
Mitglied inaktiv
vielen lieben Dank für Eure Antworten. Leider komme ich erst jetzt dazu, Euch zu antworten... mein Notebook war mal wieder außer Gefecht... Nach überstandener kurzer Erkältung ist bei uns jetzt auch wieder etwas Ruhe eingekehrt. Sie wird nach wie vor nachts wach und verlangt nach der Brust, aber lange nicht mehr so häufig... Mal sehen, wie lange es so bleibt :-) Mittelfristig werde ich das "nachts abstillen" wohl mal in Angriff nehmen, zurzeit lasse ich es aber erst mal so, wie es ist! Ja, man darf sich nicht immer so verrückt machen... aber wenn irgendwie alles schief läuft und dann zum einen die anderen Mütter angeblich alle so "pflegeleichte" Kinder haben und dann auch noch so ein Kommentar vom Arzt kommt... Naja, wird alles schon. Danke noch mal für Eure aufmunternden Worte! Liebe Grüße!
Ähnliche Fragen
Hallo Frau Welter, ich habe das Gefühl, dass mein Baby ( geb. am 18.06.22), inzwischen 6 1/2 Monate alt nicht mehr so richtig zunimmt. Er wurde das letzte Mal beim KA am 25.11. für die U5 gewogen ( 6960g) und seitdem, weil die nächste Untersuchung erst in einigen Monaten stattfinden wird, wiege ich ihn selber 1 x Woche. Gestern wog ich ihn erneu ...
Sehr geehrte Frau Welter Ich hab ein bisschen Bedenken das meine Tochter zu wenig wiegt. Ich stille sie voll. Sie ist mit 3500 g und 50 cm auf die Welt gekommen . Aktuell ist sie 4 Monate alt und wiegt 5880 g 63 cm lang überall steht was von das sie schon über 6 kg haben sollte . Noch dazu hatt mich meine kia verunsichert da sie bei der U4 mit 3 ...
Liebe Frau Welter, ich bin gerade ziemlich aufgelöst. Meine Tochter ist 6,5 Monate alt und seit sie gestillt wird, nimmt sie zu viel zu. Das geht so weit, dass sie heute bei der U5 14,4kg gewogen hat, bei 75cm Ich dachte immer, gestillte Kinder können nicht zu dick werden. Bei der U4 wurde uns schon geraten, mit Beikost anzufangen um Kalorien zu ...
Hallo Meine kleine ist jetzt 12wochen alt und wiegt 6460 gram Am Anfang hat sie gut zugenommen aber jetzt weniger als 30 Gramm pro Tag 2 Januar wog sie 6300 und heute 9 Januar 6460 Ist das normal oder soll ich mal lieber zu Kinderarzt
Hallo Unsere Tochter ist jetzt 6 Monate alt und wiegt nur 7kg. Von der letzten u4 im Oktober bis jetzt hat sie nur 1kg zugenommen. Das erscheint mir sehr wenig. Ich biete ihr Beikost an, aber sie nimmt nur etwas Fingerfood. Brei bisher noch nicht. Ansonsten wird sie nach Bedarf gestillt. Es ist nur leider so, dass sie pro Seite vllt 3 min stillt ...
Vielen Dank für ihre Antwort. Ich habe recherchiert und folgende Infos gefunden. https://www.still-lexikon.de/was-ist-vordermilch-und-hintermilch-eine-naehere-betrachtung/ Demnach wäre es irrelevant zwischen vorder und Hintermilch zu unterscheiden bzgl der gewichtszunahme. Dann kann wenn sie tatsächlich zu wenig zunimmt nur zu wenige St ...
Guten Morgen Frau Welter, Meine Tochter ist 12Wochen alt und wird vollgestillt. Sie kam am SGA zur Welt und bewegt sich seitdem auch weiter auf der 8-10 Perzentile. Nun hat sie Corona erwischt. Sie trinkt weiter super aber stagniert seit einer Woche mit dem Gewicht. Ich vermute auch teils wegen Durchfällen. Die Windeln sind weiter regelmäßig ...
Guten Tag, Ich brauche bitte Ihre Hilfe.Meine Tochter wurde am 13.12.2023 geboren, wog sie damals 3600 gr.Leider hat sie durch Gelbsucht abgenommen und am 16.12 hatte Sie ein Gewicht von 3400 gr. Ich stille sie voll.Gestern hat sie 5000 gr gewogen. Was ist Ihre Meinung zu Ihre Entwicklung? Freue mich auf Ihre Rückmeldung. Viele Grüße
Hallo liebe Biggi, ich hatte dir schon mal geschrieben und hatte mir Sorgen wegen einer Saugverwirrung gemacht, weil er immer kurz trank und trotzdem unzufrieden war und nicht genug nasse Windeln hatte. Ich war so "schlau", dass ich dann immer noch die Flasche angeboten habe, damit er wenigstens was trinkt. Daraus wollte er eigentlich nicht ...
Hallo Frau Welter, mein Sohn ist 6 Wochen alt und kam mit 3740gr und 55cm auf die Welt. Heute hat die Waage 4500gr gezeigt. Meine Hebi sagt er könnte noch bisschen mehr wiegen, Kinderarzt sagt ist ok. Ich Stille ihn voll. Wir haben unsere 5-6 nasse windeln am Tag. Und er ist immer zufrieden Er wird ca 10-15min an einer brust gestillt, manch ...