Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

in den Schlaf stillen..

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: in den Schlaf stillen..

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hallo Biggi, ich hab mal eine Frage, die nicht unmittelbar mit Stillen zu tun hat, aber vielleicht hast Du auch hier eine Antwort parat: zur Zeit ist es bei uns abends und nachts und auch manchmal tagsüber so, dass ich den kleinen (jetzt 4 Mon.) in den Schlaf stille. Danach leg ich ihn dann meistens in sein Bettchen (es sei denn, ich bin selbst dabei eingepennt :-)) Kann das zu PRoblemen führen? z.B. daß >> er in seinem Bettchen gar nicht mehr alleine einschlafen kann? >> er, wenn er aufwacht, merkt dass er woanders ist und deshalb nicht gleich weiterschläft, sondern Rabatz macht? Er hat zur Zeit einen sehr unruhigen Nacht-Rhythmus (nie mehr als 1,5 STunden Schlaf, dann wieder Hunger (?), schläft dabei ein), und ich frag mich halt, ob ICH daran schuld bin. Oder ist das häufige Hungerhaben ggf. ein zeichen dafür, dass ihm Stillen allein nicht mehr zum Sattwerden reicht? Bin einfach zur Zeit etwas verunsichert... ULrike


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? Liebe Michaela, Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass ein Baby am Abend nur ausreichend „abgefüllt" werden müsse, um ruhigere Nächte zu erreichen. Wer auch immer das Gerücht in die Welt gesetzt hat, dass Beikost oder künstliche Säuglingsnahrung besonders lange „vorhalten" und Kinder dann länger schlafen, der hat vielleicht ein Ausnahmekind gehabt oder eventuell sogar gar keines. Ich will nicht behaupten, dass es nicht manchmal tatsächlich so ist, dass ein Baby länger schläft, wenn es am Abend einen Brei oder eine Flasche mit künstlicher Säuglingsnahrung bekommt, aber es ist keinesfalls die Regel (und vielleicht sogar einfach nur Zufall) und nicht wenige Kinder schlafen nach einer „Reichhaltigen Abendmahlzeit" sogar noch schlechter. Die Fähigkeit länger zu schlafen, hängt nicht von der Art der Nahrung und auch nicht von der Menge der Nahrung ab. Das wurde inzwischen in Studien hinlänglich festgestellt und haben auch schon viele Eltern erkennen und erleben müssen. Es ist ein Reifungsprozess beim Kind, der von Kind zu Kind unterschiedlich schnell verläuft. Eine Studie von Jelliffe und Jelliffe ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten mindestens 25 % ihrer Muttermilchaufnahme nachts zu sich nehmen. Das spricht eindeutig dafür, dass Babys auch nach den ersten sechs Monaten nachts noch hungrig sind und dies erst recht, wenn das Kind erst sieben Monate alt ist. Es gibt Kinder, die nachts keine Nahrung mehr brauchen, aber es gibt eben auch sehr viele Kinder, die mit einem halben Jahr noch nicht so weit sind. So wie manche Kinder bereits mit elf Monaten laufen und andere damit erst mit 16 Monaten beginnen, so entwickeln sich auch alle anderen Dinge bei jedem Kind individuell verschieden und diese Entwicklung lässt sich begleiten, aber nicht beschleunigen. In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: „Babys are Human Beeings"‘) habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden „Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig". Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem „modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus. Das (vermehrte) nächtliche Aufwachen ab etwa vier bis sechs Monaten ist etwas, was bei so vielen Kindern zu beobachten ist, dass es als „normal" zu bezeichnen sein dürfte. Es ist auch eher die Regel, denn die Ausnahme, dass ein Baby nicht durchschläft (was sich nebenbei bemerkt auch daran erkennen lässt, dass es eine Flut von „Ratgebern" gibt, die den Eltern Methoden versprechen, wie sie das Kind zum Durchschlafen „erziehen" können). Jedes Kind hat seinen eigenen Zeitplan und wenn das Kind so weit ist, dass es durchschlafen kann, dann wird es das auch tun, genau so wie es zu dem für es richtigen Zeitpunkt laufen, sprechen und auf einem Bein stehen können wird. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Abgesehen von den umstrittenen Schlaftrainingsprogrammen, die von Stillexperten nahezu einhellig abgelehnt werden, bleibt in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Auch dir möchte ich das Buch „Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen. Du wirst darin kein Patentrezept finden - weil es das nicht gibt - aber Erklärungen und Tipps. Das Buch ist im Buchhandel, bei der La Leche Liga, jeder LLL-Stillberaterin und in Stillshop auf dieser Seite erhältlich. LLLiebe Grüße Biggi


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Liebe Biggi, Vielleicht kannst du uns ja in einem Abwasch antworten. Bei mir ist es ähnlich wie bei Ulrike, wobei ich mein Kind (knapp 4. Monate) nur abends in den Schlaf stille. Er schlief bis vor ein paar Tagen auch durch, sogar schon 8-10 Stunden in der Nacht. Seit 5 Tagen schläft er nicht mehr durch wobei mir in diesen letzten Nächten aufgefallen ist, dass er immer früher wieder seine Brust fordert. Erst war es 5.00 Uhr dann 4.30 Uhr, dann 4.00 UHr und so weiter bis er heute nacht dann bei 3.00 Uhr war. Mein Sohn schläft während des nächtlichen stillens auch wieder ein, aber zuvor zieht er ordentlich einen ab, also er hat wirklich richtigen Hunger. Aber auch diese Nachtmalzeit hält nicht mehr lange an. Er kommt dann auch nach 2-3 Stunden schon wieder. Wie schaffe ich es, dass der kleine Mann wieder durchschläft? Sollte ich ihm abends etwas zufüttern? Und vor allem, was kann ich ihm zufüttern, Milchbrei? oder Flaschennahrung? Bisher stille ich ihn noch ausschließlich. Vielen Dank Michaela


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Liebe Ulrike, wenn Du Zeit und Mu§e hast, geh doch mal Ÿber die Suchfunktion und schau' Dir an, was alleine in diesem Forum zum Thema "Schlafen" diskutiert wurde. Im Forum "Nach der Geburt" toben derzeit sogar erbitterte KŠmpfe. Du wirst keine abschlie§ende Antwort bekommen. Das Beste ist, Du Ÿberlegst fŸr Dich, ob Du Dein Kind in den Schlaf stillen mšchtest. Wenn das zur Gewohnheit wird, ist es tatsŠchlich so, dass Du es irgendwann wieder von dieser Gewohnheit abbringen musst. Oder Du wartest, bis es das Einschlafen ohne Brust von alleine lernt. Lass' Dich auf alle FŠlle nicht verunsichern: Einschlafen an der Brust ist so ziemlich die natŸrlichste und mit Sicherheit fŸr das Baby die schšnste Art und Weise in den Schlaf zu finden. Leider ist die Diskussion darŸber mitunter nicht sehr sachlich und viele gehen das Thema sehr intolerant an. Kein Kind ist wie das andere, jede Mutter, jede Familie muss fŸr sich den geeigneten Weg finden (Stichwort Familienbett). Und: Es kann sich mit der Zeit auch Šndern, was sich fŸr Euch richtig und gut anfŸhlt. Ich habe meine Tochter von Anfang an in den Schlaf gestillt, weil es schšn und auch bequem ist. (Kein langes Rumtragen, kein Weinen, bis sie in den Schlaf findet, kein hysterisches Warten auf das BŠucherchen). Jetzt ist sie 15 Monate alt und ich versuche sehr behutsam, dass sie auch lernt, auf andere Weise einzuschlafen. Das geht durchaus und man muss nicht eines dieser unsŠglichen Schlafprogramme ("Jedes Kind ...") durchziehen. Es gibt ein Buch, das Dir den RŸcken stŠrken kann: Dr. W. Sears, Schlafen und Wachen (Ÿber LLL). Und wenn Du englisch lesen kannst, gibt es von Elizabeth Pantley, The no-cry sleep solution (z. B. Ÿber amazon.com). Alles Gute und viele GrŸ§e Karin


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Hoi, Ich selber habe 4 Kinder und habe jedes in den Schlaf gestillt. So ab 2 -3 Jahren gings dann ohne. Es ging ganz gut so Renate


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? Liebe Ulrike, wenn es so einfach wäre, dass ein Kind, das immer unter den gleichen Bedingungen alleine in seinem Bett einschläft, nachts entweder nie wieder aufwachen würde oder aber nach dem Aufwachen sofort und ohne Weinen wieder zurück in den Schlaf fände, warum ist es dann bei unzähligen Babys nicht so? Diese Frage stellt sich ja automatisch, wenn wir sehen, dass es Babys gibt, deren Eltern sich buchstabengetreu an die Empfehlung halten, die in bestimmten Schlaftrainingsprogrammen gegeben werden, und die dennoch nachts aufwachen, weinen und nach der Nähe der Mutter/Vater verlangen. Die Antwort ist einfach: Menschen, auch Babys, sind keine Computer und demzufolge ist es nicht möglich sie auf bestimmte Verhaltensweisen zu „programmieren", so dass es eben keine Patentrezepte gibt und in keinem Fall bist DU schuld daran, dass sich dein Kind so verhält, wie es Menschenbabys seit Tausenden von Jahren tun. Seit Jahrtausenden und in unzähligen Kulturen ist das Stillen und gemeinsame Schlafen eine bewährte Methode Kinder glücklich, gesund und zufrieden aufwachsen zu lassen. Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden. Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses „natürliche" Verhalten des Babys nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem: Babys wissen nicht, was zur Zeit „Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass Du etwas „falsch" machst, wenn Du dein Kind nachts bei dir schlafen lässt (ob im eigenen Bett oder im gleichen Zimmer) und es nach Bedarf stillst und auch zum Einschlafen stillst. Lass dich von deinem Instinkt leiten. Dein Gefühl und dein Kind werden dir zeigen, was das Beste für euch alle ist. Ein Baby schläft ohne Brust ein, sobald es reif genug dazu ist. Das bedeutet jetzt aber nicht, dass Du die nächsten Jahre damit verbringen musst, dein Baby in den Schlaf zu stillen, wahrscheinlich wird es sogar schneller vorbei sein, als Du es dir jetzt vorstellen kannst. Nächtliches Aufwachen wird sicher nicht nur durch Hunger bedingt. Ein Kind in diesem Alter hat so viele Gründe, warum es nicht ununterbrochen schläft, dass sich damit eine ganze Seite füllen ließe. Da Stillen viel mehr ist, als nur eine Form der Ernährung, sucht das gestillte Kind ganz selbstverständlich nach dieser Quelle für Trost, Geborgenheit und Sicherheit wie auch Nahrung. Wenn Du gerne liest und ein Buch lesen möchtest, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich dir wärmstens „Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für Kindernächte" von Dr. William Sears empfehlen, das Du im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin bekommen kannst. Auch wenn es manchmal platt klingt: Die anstrengenden Zeiten gehen vorbei und die Kunst besteht darin, diese Zeiten so zu durchleben, dass die Eltern sich nicht bis zur Erschöpfung verausgaben. LLLiebe Grüße Biggi


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liebe Ulrike, eigentlich kann ich nicht viel neues sagen, denn die antworten von Biggi sagen alles, was notwendig ist. ich will dir nur viel kraft wuenschen und die gewissheit und feste einstellung, dass du alles richtig machst. lass dich nicht verunsichern von anderen. meine tochter ist mittlerweile 26 monate alt und dauernuckelt in der nacht; d.h. wir zwei kennen seit 26 monaten keine vollen naechte, und manchmal ist es schon nervenaufreibend. aber interessanterweise fuer mich sind die zweifelnden fragen oder kritischen bemerkungen anderer leute wie eine staerkung in meiner auffassung, dass dieses stillen einen sinn und zweck hat und gut ist. bemerkungen wie: "eine 2jaehrige an der brust haengend zu sehen ist doch wirklich seltsam oder komisch" oder "ist deine milch denn ueberhaupt noch gut?" oder "das kind wird dir immer am rockzipfel hanegen" oder "also, wie lange willst du denn noch stillen? bis sie 18 ist?!?!?!" usw. und: ich weiss heute schon, dass ich diese stillzeit vermissen werden sollte sie vorbei sein. also, solange du stillen willst, tu es, und wenn du einmal wieder verunsichert bist, dann frag Biggi, sie ist eine wundervoll aufbauende Frau. Viel spass und viel milch Christina


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