Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, meine süsse Samira wird mit ihren 20 Monaten immer noch quasi voll gestillt. Es sah kurzfristig so aus, als würde sie mehr essen aber das entpuppte sich als sehr kurze "Phase". In meiner Anwesenheit akzeptiert sie nur MuMi und Süssigkeiten (die sie jedoch nur in sehr kleinen Mengen bekommt). In meiner Abwesenheit, z.B. in der KiTa isst sie ganz normal, allerdings recht kleine Mengen. Da Samira weiterhin extrem infektanfällig ist, bin ich mir mittlerweile überhaupt nicht sicher ob MuMi als Hauptnahrungsquelle ausreicht. Bis jetzt habe ich noch keinen kompetenten Kinderarzt gefunden, da mir alle zum sofortigen Abstillen raten. Von meinem Instinkt her würde ich sie einfach weiter stillen, bis sie auch in meinem Beisein andere Nahrung akzeptiert. Hast du vielleicht noch einen Rat für mich? Liebe Grüße, Doris
? Liebe Doris, wenn ich mich richtig erinnere, dann musstet ihr doch vor gar nicht allzu lange Zeit ins Krankenhaus und Samira wurde dort untersucht und alle ihre Blutwerte wiesen auf keinerlei Mangel durch die Ernährung hin. Es ist nicht anzunehmen, dass sich an diesem Zustand innerhalb der letzten Wochen etwas geändert hat und über die Muttermilch bekommt deine Kleine immerhin noch einiges an Antikörpern, was ihre infektanfälligkeit eher mindert. Kannst Du dich nicht nochmals an den Professor aus der Klinik wenden, in der ihr gewesen seid? Du hast doch damals geschrieben, dass er das Stillen sehr positiv gesehen hat. Frage auch mal in der Bonner Gruppe von Gisela Skupin Tel.: 02242-84492 nach, ob dort nicht jemand eine stillkompetente/n Kinderärztin/arzt kennt. Vergiss auch nicht, dass Eltern oft maßlos überschätzen, welche Mengen ein Kind wirklich braucht. Wenn Samira prinzipiell isst, nur eben kleine Mengen, dann braucht sie vielleicht einfach nicht mehr. Viel Kraft, Du klingst schon wieder so niedergeschlagen. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, Doris! *reichdiehand* Meine Süsse ist ja schon fast zwei und wir haben auch grade wieder eine derart exzessive Stillphase - es ist manchmal zum verzweifeln. Auch sie isst sonst fast nichts, auch meine Abwesenhiet oder zum Beispiel Kindergesellschaft nützen kaum etwas - sie wartet einfach so lange, bis ich wieder da bin. Ich ringe mich gerade dazu durch, ihr das zu geben, was sie mag und ernährungsphsyiologische Aspekte ;-)erstmal hinten an zu stellen. Nicht, dass sie nun nur Süsses oder so bekommt, das nicht. Ich hätte nur so gerne, dass sie endlich begreift und spürt, dass Essen was Tolles ist. Und - ich versuche, mich nicht verrückt zu machen, aber das ist nicht so leicht für mich. Unser Kinderarzt macht übrigens keinen Druck, aber wir haben ja das Glück, dass das Sophies Onkel ist und der erlebt sie halt oft genug, um beurteilen zu können, dass ihr nichts fehlt. Trotzdem, in schwachen Stunden denke ich darüber nach, ein Blutbild machen zu lassen, um MICH zu beruhigen. Liebe Grüsse, Chr.
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