Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist 14 Monate und er will nur gestillt (tags und nachts) werden. Er war noch nie ein guter Esser seit Einführung der Beikost. Am liebsten Fingerfood. Doch Essen ist für ihn eine Spielerei - das macht mich wahnsinnig. Obwohl ich mich ihm gegenüber bemühe relativ gelassen zu sein. Gemüse und Kartoffeln sind zur Zeit total out. Seit es keine Kürbisse mehr gibt und die Karotten vom Bauern auch ihm nicht mehr schmecken, habe ich auch schon frische Ernte gekauft - aber die haben bei ihm keine Chance. Was er isst: Apfel, Banane, Wiener Würstchen, Käse, einzelne trockene Nudeln oder Nudelsuppe und wenn er es bekommt am liebsten trockenen Kuchen. Aber das ist doch keine Grundlage für eine abwechslungsreiche Ernährung. Ich weiß nicht welches Gemüse ich noch ausprobieren soll. Probiert habe ich schon: Brokkoli, Kohlrabi, Zuchini, Pastinake, Blumenkohl - aber ich habe Glück, wenn er auch nur ein bisschen davon versucht. Wie oft hat er garnichts davon gegessen. Und inzwischen bin ich wirklich was das Stillen angeht so verzweifelt, dass ich ganz abstillen möchte. Es ist ein wirklicher Kampf. Ablenken funktioniert nicht - oder bin ich nicht erfinderisch genug. Was kann ich tun, dass ich schrittweise abstillen kann. Ich will keinen harten Entzug, aber mit meiner Situation kann ich auch nicht leben. Es geht schon morgens an, dass er das Frühstück (egal ob Baby Müsli oder Butterbrot mit Tee) verweigert, aber eine halbe Stunde später fällt's ihm plötzlich unterm Spielen ein, dass er gestillt werden möchte..... und da wird er richtig wütend. Das Mittagessen habe ich geschildert. Abends geht's einigermaßen, wenn er nicht zu müde ist. Allerdings isst er auch da keine Kartoffeln. Der Kinderarzt macht Druck, weil er bei der U6 Untergewicht hatte. Da ist man so gefährdet, dass man schon bei einem so jungen Erdenbürger falsche Essgewohnheiten hinnimmt und vielleicht aus Verzweiflung sogar fördert.
Liebe moni069, es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass ein 14 Monate altes Kind noch sehr viel gestillt werden will. Häufig sieht es so aus, als esse das Kind sonst kaum etwas, was sich allerdings bei näherer Betrachtung meist als nicht richtig erweist. Vielfach will das Kind um so mehr an die Brust, je mehr die Mutter (oder die Eltern) versuchen es davon wegzubringen. Wichtig ist, dass das Thema Essen nicht in Kampf ausartet, sonst kommt ihr rasch in einen Teufelskreis, aus dem ihr schwer wieder herauskommt. Wenn es um das Essen geht, sind wir Eltern bei einem Machtkampf schnell die Verlierer. Abstillen wird Euch höchstwahrscheinlich keine Verbesserung vom Essverhalten Eures Kindes bringen und solange er noch gestillt wird habt ihr die Garantie, dass Euer Sohn gut ernährt wird. Bietet ihm immer wieder etwas zu essen an. Wenn er es isst, ist es gut, wenn nicht, ist es auch in Ordnung, denn solange er noch die Milch seiner Mutter bekommt, leidet er keinen Mangel und genießt auch noch die anderen Vorteile des Gestilltwerdens (z.B. erhält er auch den Immunschutz durch die in der Milch enthaltenen Antikörper). Sobald sich die Situation wieder entspannt hat, könnt ihr einen Versuch in Richtung weiterem Abstillen unternehmen (begonnen hat das Abstillen ja bereits mit dem ersten Löffel anderer Nahrung). Ich möchte nun ein paar nicht so drastische Methoden ein Kind abzustillen beschreiben. Vielleicht findest Du etwas, was dir zusagt. Eine Methode, die sich beim allmählichen Abstillen bewährt hat heißt "biete nicht an, lehne nicht ab". Das bedeutet, dass dem Kind die Brust nicht von angeboten, aber auch nicht verweigert wird, wenn es danach verlangt. Viele Kinder wurden auf diese Weise abgestillt. Eine weitere Möglichkeit heißt Ablenkung. Durch Ablenkung abzustillen bedeutet, eure Gewohnheiten von Tag zu Tag erheblich zu verändern. Du musst die vertrauten Stillsituationen vermeiden und neue Betätigungsfelder schaffen. Für das eine Kind kann das bedeuten, dass Ihr viel häufiger Ausflüge zu Orten unternehmt, die Eurem Kind gefallen und wo es viele Menschen und viel Trubel gibt. Für ein anderes Kind bedeutet dies vielleicht, das Leben erheblich ruhiger zu gestalten, um Situationen, die es als bedrohlich empfindet, zu verringern. Es kann auch ablenkend wirken, wenn Du dein übliches Verhalten in bestimmten Situationen veränderst. Wenn Du zum Beispiel sitzen bleibst anstatt dich hinzulegen, wenn Du dein Kind zum Einschlafen bringst. Andere Möglichkeiten sind Vorlesen, Singen oder vielleicht ein neues Spielzeug. Manchmal bringt es auch etwas, wenn Du das Stillen immer dann, wenn dein Kind diesen Aufschub verkraften kann, für eine Weile verschiebst. Das kannst Du flexibler handhaben als den Vorsatz eine bestimmte Stillmahlzeit ausfallen zu lassen. Du kannst auch versuchen die Stillzeiten zu verkürzen. Viele Mütter haben festgestellt, dass es wirksam und relativ wenig belastend ist, ein Kind so oft anzulegen, wie es möchte, aber es nicht so lange zu stillen. Du kannst deinen Sohn eine kleine Weile anlegen und ihn dann ablenken oder ihm etwas zu essen anbieten. Womöglich wäre auch "punktuelles Abstillen" eine Lösung für euch. Es ist eine Alternative zum vollständigen Abstillen. Damit meine ich, dass zu bestimmten Zeiten nicht mehr gestillt wird oder Du versuchst deinen Kleinen davon zu überzeugen, nach einer ausreichend langen Zeit an der Brust, etwas anderes zu tun. Zum Schluss noch etwas, was unter Umständen paradox klingt: einige Kinder stillen sich von alleine ab, sobald die Abstillbemühungen aufgegeben werden. Außerdem möchte ich dir das Buch "Wir stillen noch - über das Leben mit gestillten Kleinkindern" von Norma J. Bumgarner empfehlen, das bei jeder La Leche Liga-Stillberaterin (also auch bei uns) und im Buchhandel erhältlich ist. Ich hänge dir noch einen Artikel über einen Vortrag des spanischen Kinderarztes Dr. Carlos Gonzales zum Thema "Mein Kind will nicht essen" an. Schon allein die Tatsache, dass es Vorträge zu diesem Thema gibt, zeigt, dass dein junger Mann nicht das einzige Kind der Welt ist, dessen Mutter sich solche Sorgen macht. LLLiebe Grüße Biggi Welter Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL-Europa-Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga-Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch "Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. \plain"Mein Kind isst nicht(s)" - das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter "nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das "Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein "nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi "nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht-Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!
Mitglied inaktiv
Liebe Biggi, herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort. Es ist immer noch sehr wechselhaft mit der Esserei. Vorgestern war beispielsweise schrecklich. Er wollte überwiegend gestillt werden und hat im Gegenzug so gut wie nichts gegessen. Jetzt haben wir dafür zwei Tage hinter uns, wo es ganz gut mit dem Essen geklappt hat und sich das Stillen tagsüber in Grenzen gehalten hat. Das wichtigste war, dass ich vorgestern meinen Mann deine Mail lesen lassen habe und er so auch mehr Verständnis entwickelt hat. Außerdem hat er mir anhand der Mail aufgezeigt, dass ich es gar nicht so falsch mache. Naja und, dass der Kleine jetzt lieber an rohen Karottensticks nagt (weil ihm total viele Zähne gleichzeitig durchbrechen), kann ich ihm auch nicht verübeln. Wo ich auch noch Geduld brauche: Er mag keine Kartoffeln - und ich liebe sie. Aber das kann ja noch werden. Das Umfeld kann total viel Druck aufbauen. Das erlebe ich bei Freundinnen, die mitbekommen, dass ich noch stille. Gerade auch, weil sie wissen, dass wir uns noch Kinder wünschen. Ich bin nicht mehr die Jüngste und habe tatsächlich Angst, dass es nicht mehr klappt. Außerdem hatte ich vor der Schwangerschaft wirklich einen sehr unregelmäßigen Zyklus und seit der Geburt hatte ich noch keine Mens. Ich weiß, dass man auch einen Eisprung trotz stillen haben kann. Aber da hat man ja gar keinen Anhaltspunkt. Sollte ich doch radikaler ans Abstillen gehen? Mein Sohn schläft ab ca. Mitternacht bei uns - wie kann ich ihn da vom Stillen abhalten? Ist das Familienbett die nächste Baustelle? Ich merke, dass ich auch deshalb einen langsamen Abstillprozess brauche, weil für mich/ uns unser Kleiner ein wirkliches Wunder ist. Vielleicht bleibt er auch das einzige Kind, das ich stillen darf. Du merkst, ich weiß gar nicht wo anfangen. Trotzdem danke für alle Unterstützung. Liebe Grüße Moni
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