Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Brustverkleinerung

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Brustverkleinerung

Mitglied inaktiv

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Guten Abend Frau Welter Ich hatte eine Brustverkleinerung. Im Juni 02 kam mein erstes Kind zur Welt. Mit dem stillen hat es leider nicht klappen wollen. Leider weiss nicht ob es an der Brustop lag oder ob ich vielleicht sonst etwas falsch gemacht habe. Dieses Thema beschäftigt mich gerade jetzt wo ich wieder schwanger bin sehr. (Unser 2. Kind wird Ende Sept. zur Welt kommen). Bei meinem ersten Sohn war einiges etwas problematsich. Er hatte irgendwie keine Geduld zu saugen. Ich hatte das Gefühl wenn nicht gleich etwas kam gab er auf und schrie. Überhaupt hat er sehr viel geweint. Ganz besonders in den ersten 3 Monaten. Das fing schon im Spital an. Es war eine schwierige Situation - man weiss nicht so recht was der kleien Wurm hat und will ihn doch nicht weinen sehen. Mein Mann und ich dachten, dass er vielleicht hungrig ist und weint weil eben nichts aus der Brust kommt. Darum bekam er anfangs zusätzlich etwas Glukose (oder wie das heisst) mit dem Löffel. Schon am 6. Tag habe ich ihm aber entnervt und frustriert Flaschenmilch gegeben. Das war sicher ein Fehler... ... komisch ist einfach, dass ich nie einen richtigen Milcheinschuss hatte. Die anderen Frauen im Krankenhaus hatten schmerzende, riesige Brüste die nur so getropft haben ;-) Bei mir passierte nichts. Da der Kleine nicht so recht saugen wollte habe ich versucht mit abpumpen anzuregen... Es kam auch etwas Milch - aber eben nur etwas... Im Krankenhaus hatte es zwar eine Stillberaterin - aber so richtig helfen konnte die irgendwie nicht. Ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass die Geburt meines Sohnes in einem Kaiserschnitt geendet hat. Da setzt der Milcheinschuss so viel ich weiss später ein? Ab wann kann man nach einem Kaiserschnitt mit einem Milcheinschuss rechnen? Wenn ich doch wüsste ob ich durch die Brustop nicht stillen kann oder ob es eigentlich gehen sollte. Wenn es nicht gehen sollte bringt es ja nichts, dass ich mein 2. Kind und mich "Quäle". Dann gebe ich am besten einfach gleich Flaschenmilch. Ab wann würde man den einem Neugeboren Flaschenmilch geben wenn man weiss, dass man es nicht stillen kann / will? Schon am Tag an dem es geboren wird oder erst dann wenn eine Frau normalerweise den Milcheinschuss hat? Anderseits wäre es natürlich schön wenn es beim 2. Kind anders laufen würde. Ich hatte damals das Gefühl, dass aus einer Brust mehr Milch kam als aus der anderen. Angenommen eine Brust "funktioniert" normal und eine ist durch die Op geschädigt - eigentlich sollte ich das Kind doch auch mit einer Brust voll stillen können - oder? Eine Frau mit Zwillingen kann ja auch beide stillen... Entschuldigen sie bitte das meine Zeilen an sie so lang geworden sind. Liebe Grüsse Nicole


Mitglied inaktiv

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Liebe Nicole, bei einer Brustverkleinerung, wird ein Teil des Brustgewebes entfernt, um die Größe der Brust zu verringern. Eine Brustverkleinerung geht fast immer mit der Durchtrennung von zumindest einigen Milchgängen einher. Manchmal wird die Brustwarze entfernt und an eine andere Stelle versetzt, um den Brüsten ein symmetrischeres Aussehen zu verleihen. Wurde die Brustwarze versetzt, sind alle Milchgänge und größeren Nerven durchtrennt worden. Je mehr Brustgewebe entfernt wurde, umso geringer sind die Aussichten, dass die Frau in der Lage sein wird, ihr Baby vollständig durch Stillen ernähren zu können. Wurden ihre Brustwarzen versetzt, sinken ihre Chancen noch weiter, obwohl es Frauen gibt, deren Milchgänge wieder einen Zugang zu den Milchseen bildeten oder zusammengewachsen sind. In einem Fall (Marmet und Shell, 1987) wurde von einer Frau nach einer Brustverkleinerung berichtet, deren Brustwarzen entfernt und versetzt worden sind und die ihr Baby voll stillen konnte, doch derartige Fälle sind selten. Wurden größere Nerven durch eine Operation oder Verletzung durchtrennt oder beschädigt, hat die Frau wenig oder gar keine Empfindungsfähigkeit in ihrer Brustwarze und dem Brustwarzenhof. Die fehlende oder verringerte Empfindungsfähigkeit reduziert die Milchbildung. Das Gefühl, dass das Baby saugt, löst ein Signal aus, das die Hirnanhangdrüse dazu anregt, die für die Milchbildung und den Milchspendereflex notwendigen Hormone Prolaktin und Oxytozin auszuschütten. Es ist unmöglich, vor der Geburt des Babys vorherzusagen, ob das Baby genügend Milch an der Brust bekommen kann, wenn einige oder alle Milchgänge oder größeren Nerven der Frau durchtrennt oder beschädigt worden sind. Der einzige Weg , es herauszufinden, besteht darin, es zu versuchen. Zur Vorbereitung auf das Stillen sollte sie sich vor der Geburt des Babys so gut wie möglich über das Stillen informieren. Wenn Sie nach der Geburt des Babys zu stillen beginnen, können sich in Ihrer Brust Stauungen bilden, die sich nicht durch Stillen auflösen lassen. Falls es dazu kommt, liegt es wahrscheinlich daran, dass einige Milchgänge durchtrennt oder beschädigt wurden und die Milch nicht durch sie hindurch fließen kann. Innerhalb weniger Tage sollten sich die Stauungen zurückgebildet haben, auch wenn Sie weiter stillen. Da diese Milch nicht nach außen entleert wird, hört die Milchbildung in diesen Brustabschnitten allmählich auf, und die dort vorhandene Milch wird vom Körper der Mutter resorbiert. Fühlen Sie sich nicht wohl, sollten Sie zwischen den Stillmahlzeiten kalte Kompressen aufzulegen, um die Schwellung abzumildern und ihren Arzt nach einem mit dem Stillen zu vereinbarenden Schmerzmittel zu fragen. Wenn das Baby eine Woche alt ist, sollte sein Gewicht überprüft werden. Während der ersten drei oder vier Lebenstage des Babys können Sie erwarten, dass das Baby täglich eine bis zwei nasse Windeln hat. Hat das Baby, nachdem die Milch "eingeschossen" ist, weniger als sechs nasse Windeln und zwei Stuhlentleerungen täglich, trotz wirkungsvollen Saugens und häufigen Anlegens, kann es sein, dass das Baby zusätzliche Nahrung benötigt. Sind bei einer Frau die Milchgänge durch eine Operation oder Verletzung durchtrennt oder verletzt worden, gibt es, unter der Voraussetzung der richtigen Stilltechnik, mehrere Möglichkeiten, wie sich das Stillen entwickeln kann: o Das Stillen verläuft normal, da nicht so viele Milchgänge oder größere Nerven durchtrennt oder verletzt worden sind, um einen erkennbaren Unterschied in der Milchmenge, die das Baby erhält, zu verursachen, oder da die Milchgänge nach der Verletzung wieder zusammengewachsen sind. o Während der ersten sechs Wochen nimmt das Baby gut zu, da es durch den erhöhten Hormonspiegel bei der Mutter zu einer zusätzlichen Milchbildung kommt. Dann verringert sich die Gewichtszunahme des Babys, und es wird erforderlich, zuzufüttern (Hatton und Keleher, 1983). o Die Milchproduktion der Mutter ist von Anfang an niedrig, und das Baby muss frühzeitig zugefüttert werden. Wie gesagt, genaue Vorhersagen sind nicht möglich. Sie schreiben, Sie hatten keinen richtigen Milcheinschuss. Es ist keineswegs zwingend so, dass jede Frau dann plötzlich mit prallen Brüsten wie ein Busenwunder da steht. Im Idealfall verläuft der initiale Milcheinschuss vollkommen unspektakulär. Die Schwellung der Brust beim initialen Milcheinschuss muss lange nicht immer stark ausgeprägt sein und es ist auch keinesfalls so, dass bei allen Frauen die Brüste "heiß" sind. Viele Frauen erleben den Milcheinschuss mit nur geringer Schwellung und leicht erwärmter Brust. Der initiale Milcheinschuss tritt meist am zweiten bis vierten Tag nach der Geburt auf und ist ein normaler Vorgang, der den Beginn der reichlichen Milchbildung anzeigt. Es kommt zu einem Spannungsgefühl in der Brust, einer leichtem Empfindlichkeit der Brust, die Venenzeichnung auf der Haut wird deutlicher, der Drüsenkörper wird fester und die Brust größer. In den Alveolen wird merh Milchgebildet und die Bläschen füllen sich. In der Brust zirkulieren vermehrt Blut und Lymphflüssigkeit (Schwellung und vermehrte Wärme). Nur ein kleiner Teil der Brustvergrößerung ist auf die erhöhte Milchmenge zurückzuführen, in erster Linie liegt es an der Lymphflüssigkeit. Wichtig ist es, dass die Frau von Anfang an das Baby häufig und uneingeschränkt anlegt, dann verläuft der Milcheinschuss am problemlosesten. Es stimmt zwar, dass manchmal nach einem Kaiserschnitt der Milcheinschuss verzögert einsetzt, ABER: das liegt fast immer daran, dass die Mutter und das Kind getrennt wurden, das Kind nicht genügend Gelegenheit hatte frühzeitig und häufig an der Brust zu trinken und deshalb die Brust nicht genügend stimuliert wurde. Ich gebe Ihnen nun ein paar Tipps, wie es klappen kann. Ganz kurz kann man die wichtigsten Punkte für den Grundstein einer erfolgreichen Stillbeziehung auf die folgenden Schlagworte zusammenfassen: Bald stillen oft stillen uneingeschränkt stillen keine Flüssigkeit oder andere Nahrung dazugeben außer bei medizinisch begründeten Fällen. Das Baby sollte so bald wie möglich nach der Geburt zum ersten Mal angelegt werden und dann jederzeit und ohne zeitliche Einschränkung an die Brust dürfen, wenn es das will. Bei eher schläfrigen Kindern oder Babys mit verstärkter Neugeborenengelbsucht muss die Mutter unter Umständen den Takt angeben und dafür sorgen, dass das Kind mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an der Brust trinkt. Tee, Glukoselösung oder Wasser sind überflüssig und vor allem bei einer eventuell verstärkten Neugeborenengelbsucht sogar kontraproduktiv. Das Bilirubin (der gelbe Farbstoff, der für die Gelbfärbung der Haut bei der Neugeborenengelbsucht verantwortlich ist) wird nur zu zwei Prozent über den Urin ausgeschieden, der Rest wird durch den Darm ausgeschieden. Daher ist es unsinnig, die Gelbsucht "ausschwemmen" zu wollen. Wichtig ist, dass der Darm mit Nahrung versorgt wird und die Verdauung angeregt wird, das Mekonium möglichst rasch ausgeschieden wird. Das Kolostrum, die wichtige erste Milch wirkt abführend und begünstigt damit die Ausscheidung des Bilirubins. Der Organismus eines Neugeborenen ist auf viele, kleine Mahlzeiten eingestellt. Sein Magen hat etwa die Größe eines Teebeutels. Kleine Mengen an Muttermilch sind also absolut richtig und in Ordnung. Wichtig ist, dass Ihr Baby ab dem zweiten, dritten Tag mindestens drei bis vier Darmentleerungen hat und ausreichend Urin ausscheidet. Eine Gewichtsabnahme von etwa sieben Prozent des Geburtsgewichtes innerhalb der ersten Tage ist normal, bis zehn Prozent sind bei einem ansonsten gesunden Kind tolerierbar. Spätestens mit drei Wochen sollte Ihr Baby sein Geburtsgewicht wieder erreicht haben. Milchbildungstee ist nicht notwendig und es hat keinen Sinn ihn bereits während der Schwangerschaft zu trinken. Wenn überhaupt Milchbildungstee getrunken wird, dann bitte auch nicht mehr als höchstens zwei bis drei Tassen täglich, da mehr zu Bauchproblemen beim Kind führen kann. Wunden Brustwarzen und anderen Stillproblemen können Sie am besten dadurch vorbeugen, dass Sie sich informieren. Wunde Brustwarzen entstehen in über 80 % der Fälle durch falsches Anlegen oder Ansaugen. Es ist extrem wichtig, korrekt anzulegen, nicht nur um wunde Brustwarzen zu vermeiden, sondern auch, damit die Brust gut stimuliert und richtig entleert wird und so die Milchbildung gut in Gang kommt bzw. aufrecht erhalten wird. Deshalb ist es entscheidend, dass Sie sich möglichst gut über das Stillen und die grundlegenden Dinge wie korrektes Anlegen und Ansaugen, das Prinzip von Angebot und Nachfrage, Stillen nach Bedarf usw. informieren. Nochmals: Ganz wichtig ist dass Sie wissen, wie korrekt angelegt ist und woran Sie erkennen, dass das Baby richtig ansaugt und effektiv an der Brust trinkt. Hierzu bietet sich neben dem Lesen der entsprechenden Literatur (z.B. "Stillen Rat und praktische Hilfe für alle Phasen der Stillzeit" von Marta Guoth Gumberger und Elizabeth Hormann, "Das Handbuch für die stillende Mutter" von der La Leche Liga, "Stillen einfach nur stillen" von Gwen Gotsch, das erste bekommen Sie im Buchhandel, die beiden letzteren im Buchhandel, bei der La Leche Liga oder jeder LLL Stillberaterin) der Besuch einer Stillgruppe an. In einer Stillgruppe treffen Sie nicht nur andere stillende Mütter, sondern Sie lernen auch gleich eine kompetente Ansprechpartnerin kennen, für den Fall, dass es nach der Geburt zu Stillproblemen kommen sollte. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. Sie können sicherlich auch mit einer Brust stillen, am besten setzen Sie sich wirklich mit einer Beraterin vor Ort zusammen, die Ihnen zur Seite stehen kann, wenn das Baby da ist. Sollte es nicht klappen, kann Sie Ihnen dann Tipps geben zum Abstillen, denn wie gesagt, im Moment kann Ihnen keiner sagen, ob es klappen wird oder nicht. Probieren Sie es, mit kompetenter Hilfe und dem richtigen Handling kann es klappen, wenn nicht zu viel Milchgänge verletzt wurde. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen eine schöne Stillzeit, sollten Sie noch Fragen haben, bin ich gerne für Sie da! LLLiebe Grüße Biggi


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