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Liebe Frau Welter! Mein Sohn Konstantin(fast 7 Monate) hat sehr selten Stuhlgang (früher alle 12 Tage, jetzt so 1 mal pro Woche), da er noch voll gestillt wird. Ich weiß daß´das normal ist und es bereitet mir auch keine Sorge. Aber wenn ich ihm jetzt Pastinakenbrei gebe, der laut Etikett stuhlfestigend ist, habe ich Angst, daß er vielleicht verstopft. Wir gaben ihm bereits ein Gläschen (125g über 2 Tage verteilt)und er hatte danach festen Stuhl. Ich bin besorgt, daß Konni bei einer täglichen Breizugabe vielleicht eine Verstopfung bekommt. Was kann ich tun, um dies von vornherein zu verhindern? Kann ich z.B. den Brei mit Muttermilch vermischen? Ist eine behutsame Gewöhnung eher bei einer täglichen Gabe gegeben oder kann ich z.B. am Anfang nur hin und wieder (sprich nicht täglich sondern jeden zweiten oder dritten Tag)einpaar Löffelchen geben, damit der Darm sich an die neue Kost gewöhnt?
? Liebe Goldzöpfchen, Verstopfung bedeutet harter und trockener Stuhl, nicht seltener Stuhl und hat nichts mit der Häufigkeit des Stuhlgangs zu tun. Dabei kann es am Anfang der Einführung von Beikost durchaus einmal dazu kommen, dass das Kind Probleme mit dem Stuhlgang hat und das sowohl in die eine wie in die andere Richtung. Es ist allerdings vollkommen normal, dass der Stuhl mit der Einführung der Beikost fester wird und nicht mehr so flüssig ist, wie bei einem reinen Stillkind. Dem muss auch nicht gegengesteuert werden, solange der Stuhl nicht wirklich hart und trocken ist. Bei der Einführung der Beikost ist es sinnvoll, immer nur ein neues Nahrungsmittel pro Woche anzubieten und die Menge von Tag zu Tag löffelweise zu steigern. Letztlich ist es am besten, sich vom Kind leiten zu lassen. Gleichzeitig mit der Beikost ist die Einführung des Bechers mit Wasser sinnvoll. Für Tipps rund um das Thema Beikost bietet sich das Buch „Babyernährung gesund & richtig – B(r)eikost und Fingerfood“ von Gabi Eugster an. Dort finden sich sehr viele Informationen und Tipps zum Thema Ernährung ab dem siebten Monat. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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