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Hallo! Meine Kleine ist nun 9,5 Wochen alt und wurde 32+1 geboren. Am Anfang bekam sie noch ein wenig ERsatznahrung, konnte aber dann komplett mit meiner Muttermlch versorgt werden. Leider trinkt sie nie Ihre Menge, die sie gerne hätte, an der Brust, so dass ich noch immer abpumpen und nachfüttern muss. Meistens bin ich mit Pmpen und nachfüttern so 1,5 Std. mit ihr beschäftigt und danach kräht und stöhnt sie immer noch lange, so dass sie bis zur nächsten Mahlzeit allerhöchstens 2 Stunden schläft (ca. 9-12 Stunden pro Tag). Ist das nicht viel zu wenig? Für mich ist das mit dem Pumpen auch sehr belastend, so dass mich das Baby manchmal nervt. Ich habe nun gedacht, es noch bis Ende Juni zu versuchen, ob sie die Brust nimmt. Falls das nicht klappt, kann ich dann bedenkenlos mit der Muttermilchfütterung aufhören? Was kann schlimmstenfalls passieren? Was müsste ich beachten dass sie nicht schlagartig umgestellt wird? So viele Fragen! Schon jetzt schönen Dank für Ihre Antwort! Suse PS Mit der Flasche allein wäre sie auch viel schneller fertig und würde dann wahrscheinlich auch mehr schlafen! Sie hat Probleme mit der Verdauung (Blähungen)
? Liebe Suse, die meisten Mütter überschätzen den Schlafbedarf ihrer Kinder und in der Regel kann man davon ausgehen, dass sich die Kinder den Schlaf, den sie brauchen auch holen. Auch ist eine Schlafdauer von zwei Stunden zwischen zwei Stillzeiten absolut nicht als wenig zu bezeichnen. Ein Baby muss ja auch noch etwas von der Welt, in die es hineingeboren wurde, kennen lernen. Dass das Füttern so lange dauert dürfte daran liegen, dass die Kleine nicht gelernt hat, korrekt an der Brust zu trinken und statt dessen mit der gleichen Technik an der Brust trinkt, wie an der Flasche. Das ist ein leider gar nicht so seltenes Problem und erschwert Müttern, Babys und Stillberaterinnen das Leben. Wenn ihre Kleine lernen würde, wie sie korrekt an der Brust trinken muss, dann dauert das Stillen wesentlich kürzer und Sie können auf das Abpumpen verzichten. Am besten wenden Sie sich an eine Stillberaterin vor Ort, die sich anschauen kann, wie Ihr Baby trinkt und mit Ihnen gemeinsam daran arbeiten kann, Ihr Kind an die Brust und vor allem zu richtigen Saugen zu führen. Ich suche Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus, wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben. Niemand kann Ihnen ehrlich sagen, dass es bedenkenlos möglich ist, ein Kind von Muttermilch aus künstliche Säuglingsnahrung umzustellen, denn das ist es nicht. Künstliche Säuglingsnahrung ist nicht mit Muttermilch gleichzusetzen. Der schlimmste Fall wäre, dass Ihr Kind die künstliche Säuglingsnahrung absolut nicht verträgt. Aber jetzt schauen Sie doch erst mal, ob es nicht doch möglich ist, dass Sie bald eine schöne und unkomplizierte Stillzeit erleben können, ehe Sie ans Abstillen denken. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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Meine PLZ ist 59555! Noch eine Frage: Meine Kleine hat jetzt größeren Hunger und ich nicht genug mILCH UND WOLLTE DARUM
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Meine PLZ ist 59555! Noch eine Frage: Meine Kleine hat jetzt größeren Hunger und ich nicht genug mILCH UND WOLLTE DARUM EINE PRE Nahrung zufüttern. Ich habe aber auch noch die Frühchen Nahrung Humana 0! Kann ich diese erst verbrauchen? Vielen Dank Ich habe eine Hebamme die regelmässig kommt, aber es wird nicht besser mit dem Saugen. Mein Mann hat nächste Woche Urlaub und da hatte ich gedacht ich versuche es noch bis sie 3 Monate alt ist.Wenn es nicht klappt, stille ich ab. Denn wenn eine Mutter am Stock geht dann ist keinem damit geholfen...
? Liebe Suse, welche Nahrung für Ihr Kind jetzt geeigent ist, um bei Bedarf zuzufüttern, sollten Sie mir Ihrer Kinderärztin/arzt besprechen. Die nächstgelegene LLL-Stillberaterin dürfte Frau Anja Schäfer Tel.: 06131-9728451 sein. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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