Mitglied inaktiv
mein kind ist nun 1 jahr alt und wacht immernoch bis drei mal pro nacht auf. ich gebe ihm meistens die brust, weil er sich so am schnellsten beruhigt. nun überlege ich mir abzustillen, obwohl ich sehr gerne immer gestillt habe. was wird in der nacht passieren? wenn mein mann probiert hat ihn zu beruhigen, hat er immer eine stunde lang geweint. ich fühle mich dann ganz furchtbar, wenn ich im bett liege und mein kind so fest weint. auch wenn mein mann bei ihm ist. ich habe aber die hoffnung das er durchs abstillen besser lernt durchzuschlafen. was meinen sie zum thema? vielen vielen dank jetzt schon!
? Liebe Mae, es ist weder ungewöhnlich und erst recht kein „Versagen“ als Eltern, wenn ein einjähriges Kind nachts mehrfach aufwacht. Es ist vielmehr so, dass die Mehrzahl der Kleinkinder nachts aufwacht und dass dem so ist, lässt sich an der Flut von Schlafratgebern ablesen. Ein Kind muss nicht „lernen“ durchzuschlafen, es wird – sobald es die dazu notwendige Reife hat – ohne jegliche Einflusseinnahme von außen dazu kommen, lange Schlafphasen zu haben. Schlaftrainingsmaßnahmen, wie sie in so manch bekanntem Ratgeber propagiert werden, werden von Stillexperten und auch so manch anderen Experten abgelehnt. Sie dienen nicht wirklich dem Wohl der Kinder, auch wenn das oft behauptet wird. Gerade erst am letzten Wochenende gab es dazu einen sehr interessanten Artikel von Sigrid Tinz in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, aus dem ich ein bisschen zitieren möchte: „Kinder wie Mona oder Emma dagegen sind nicht einmal müde oder schlecht gelaunt. Häufig leiden nur die Eltern unter den Schlafstörungen ihrer Kleinen, zumindest deutlich mehr als diese. Zum einen, weil die Abende purer Stress sind und die Nächte zu kurz, worunter nicht zuletzt die Ehe leidet. Zum anderen, weil sich ihre Erwartungen vom zwölf Stunden süß schlummernden Nachwuchs und die Forderungen von Ärzten, Schwiegereltern und anderen Ratgebern an ein Durchschnittsbaby nicht mit den Bedürfnissen und Eigenheiten eines jeden kleinen Individuums vereinbaren lassen. Krank sind Mona oder Emma deswegen noch lange nicht, und sie sind auch keine kleinen Haustyrannen, die ihre Eltern erpressen und unbedingt jeden Abend ihre Grenzen testen wollen. Das heißt im Klartext: keine Medikamente verabreichen. Auch nicht "extinktieren", wie sich das Schreienlassen vornehm nannte, als Disziplin und Autorität noch die Säulen der Erziehung waren. Die Extinktionsmethode wirkt zwar, wie zahlreiche Studien belegt haben. Weil das Kind lernt, daß es sinnlos ist, seine Bedürfnisse durch Weinen zu äußern; wenn niemand darauf reagiert, gibt es schließlich auf. Das ist allerdings reine Verhaltensbiologie und nennt sich Konditionierung: Hunde lernen so ihr "Sitz" und "Platz". Ein Kind wird so aber nicht zu einem guten Schläfer, der sich zufrieden und geborgen ins Bett kuschelt und nachts auch nach kurzem Aufwachen alles in Ordnung findet und wieder einschlummert. Groß in Mode war und ist teilweise noch das kontrollierte Schreienlassen. Davon existieren verschiedene Rezepte, die fast alle auf die Grundidee des Bostoner Kinderarztes Richard Ferber zurückgehen. Auch danach haben die Kleinen einfach nur schlechte Gewohnheiten, die man ihnen mit ein bißchen Nervenstärke leicht abgewöhnen kann, und zwar folgendermaßen: Das Kind wird ins Bett gebracht, die Eltern verlassen das Zimmer. Anders als beim puren Schreienlassen gehen die Eltern nach ein paar Minuten wieder hinein, wenn das Kind Theater macht, reden mit ihm, sollen sich aber "zu keiner Zärtlichkeit erpressen lassen". Die Wartezeiten werden von Mal zu Mal und von Tag zu Tag etwas länger. Für Bettverlasser, Aufwacher oder Frühaufsteher beziehungsweise Mittagsschlafverweigerer gilt die gleiche Prozedur, bis das wunschgemäße Verhalten erreicht ist, sprich: das Kind gelernt hat, allein in seinem Bett ein- und durchzuschlafen. Auch das kontrollierte Schreienlassen funktioniert häufig - aber ist das Kind dann ein guter Schläfer? Gerd Lehmkuhl, Kinderpsychiater und Professor an der Kölner Universitätsklinik, hält solche Behandlungspläne für "viel zu grobmaschig, mechanistisch und zu wenig individuell". In einer Studie unter Schulanfängern stellte er ein "multifaktorielles Bedingungsgefüge für die Entwicklung und Aufrechterhaltung von Ein- und Durchschlafstörungen" fest. Vielleicht ist die Wohnung zu eng, die Stimmung in der Familie schlecht, das Kind einfach sehr quirlig und die Mutter sehr erschöpft? Oder ist das abendliche Hunger- und Durstspiel vielleicht nur der unbeholfen ausgedrückte Wunsch, noch mehr Zeit mit Papa zu verbringen, der immer erst spätabends nach Hause kommt? Vielleicht ist es ja dies oder das oder alles zusammen.“ Abstillen ist absolut keine Garantie für ruhigere Nächte (es kann sogar das Gegenteil eintreten, denn Stillen ist nach wie vor ein sehr probates Mittel, um ein Kind zu beruhigen und gleichzeitig selbst dabei zur Ruhe zu kommen UND liegen bleiben zu können). Wenn Sie nur abstillen wollen, weil Sie damit die Hoffnung auf das Durchschlafen verbinden, dann Vorsicht: Das ist eine sehr trügerische Hoffnung. Wenn Sie gerne lesen und ein Buch lesen möchten, das sich mit dem Thema Schlaf auseinandersetzt und dessen Autor beim Thema Schlaf auch Achtung vor dem Baby zeigt und dessen Bedürfnisse ernst nimmt, kann ich Ihnen wärmstens `Schlafen und Wachen - ein Elternbuch für KindernächteA von Dr. William Sears empfehlen, das im Buchhandel, bei der La Leche Liga und jeder LLL-Stillberaterin (auch bei uns) erhältlich ist. Dr. Sears ist nicht nur Kinderarzt, sondern auch achtfacher Vater und aus seinen Büchern spricht nicht die graue Theorie, sondern auch eine ganze Menge Lebenserfahrung im Zusammenleben mit Kindern. Ich hänge Ihnen noch einen Artikel an, der sich mit dem Thema Schlaf beschäftigt, vielleicht hilft er Ihnen bei Ihrer Entscheidung, wie Sie weiter vorgehen. LLLiebe Grüße Biggi Welter Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute-Nacht-Geschichte, Gute-Nacht-Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen - Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern - die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht - wie übrigens erwachsene Menschen auch - eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern - in guter Absicht - in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl- und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen
Mitglied inaktiv
Liebe Frau Welter Vielen dank für die ausführliche antwort! vorallem habe ich gesehen das sie sooo viel beantworten mussten! sie haben mir sehr grossen mut gemacht. es ist schon so das viele denken, wenn man nicht die "jedes kind kann schlafen lernen" methode nicht macht, ist man selber schuld. Aber für mich kommt so etwas nicht in frage! ich verstehe nicht wie leute ihr kind einfach schreien lassen, das geht doch gegen jedlichen mutter instinkt! auch wenn es "nur" drei minuten sind. ich hatte das buch das sie mir empfohlen haben schon gelesen. jedenfalls entspricht es mir mehr als "jedes kind kann schlafen lernen". obwohl ich das bett nicht die ganz nacht teilen möchte, kommt er in der nacht meistens zu uns ins bett. eben, sie bestättigen mir das ich auf dem richtigen weg bin. ich denke, es ist wie mit dem laufen lernen. es kommt wenn die zeit danach ist. nur blöd das einem alle so drein reden. meine mutter hatte zum glück auch drei schlechte schlafer und hat uns auch lange gestillt. das hilft mir auch sehr. sie weiss was es bedeutet ein jahr lang nacht für nacht geweckt zu werden und vor müdekeit einem ganz übel und schwindelig wird. aber ich staune über wieviel kraft man immer wieder zurück kriegt von der freude am kind. vielen vielen dank mae
Ähnliche Fragen
Hallo, ich stille unsere fast 1 jährige Tochter noch zum Einschlafen (mittags und abends) sowie beim nächtlichen Aufwachen (Familienbett) Nun habe ich das Gefühl (und auch mein Kinderarzt ist der Meinung), dass sie deshalb häufiger aufwacht und mal eben nuckeln möchte. Das passiert jetzt schon seit 3/4 Monaten fast stündlich. Zwischendurch gibt es ...
Hallo, mein Sohn ist jetzt 10 Monate alt. Er erhält tagsüber ca. 5 Breimahlzeiten. Meines Erachtens nach geht er satt ins Bett. Aber sobald er eingeschlafen ist, kann ich die Uhr danach stellen und er weint alle 2 Std. Er will dann jedes Mal an die Brust. Ich habe schon versucht im Wasser und Tee anzubieten, kuscheln, singen, rumtragen...alles ...
Liebe Frau Welter, mein Sohn ist vier Jahre alt und wird immer noch gestillt (2-4x am Tag bzw. nachts). Ich warte auf den Moment, in dem er sich selber abstillt... aber scheinbar tut er es zu gerne ;) Mittlerweile denke aber auch ich ans Abstillen, doch ich weiß wirklich nicht, wie. Er reagiert sehr, sehr trotzig und wütend, wenn ich ablehne. ...
Liebe Biggi Welter, Mein Sohn ist 8 Monate alt und ich würde gerne abstillen. Er ist sehr neugierig und das Stillen ist oft ein Kampf, da er sich furchtbar ablenken lässt und es belastet mich mittlerweile sehr. Er isst sehr gerne Brei, nimmt pre, aber ausschließlich aus einer Schnabeltasse. Ein normaler Tag sieht so aus: Gegen Morgen c ...
Liebe Biggi, unser Kind ist 16 Monate alt und wurde bis jetzt immer nach Bedarf gestillt. Das Kind nutzt das Stillen vor allem zum einschlafen und stillt fast nur noch Abends/ Nachts und beim Mittagsschlaf. Nun ist es so, dass das nächtliche Stillen mich sehr belastet, da das Kind Nachts in einer normalen Nacht fast jede Stunde aufwacht und ...
Hallo Frau Welter, meine Tochter ist nun 20 Monate alt und so allmählich möchte ich nicht weiter stillen, zumal sie kommendes Jahr ab Januar in die Krippe kommt und ich da Probleme auf uns zukommen sehe. Ich habe zunächst voll gestillt, dann Beikosteinführung und Stillen. Sie mochte nie sich do richtig satt essen, Brust war ihr stets lieber. ...
Liebe Biggi, vor zwei Wochen habe ich stufenweise und langsam abgestillt. Zunächst am Tag, dann in der Nacht. Meine Tochter (22 Monate) isst seit dem ständig und sehr viele kleine Portionen über den Tag verteilt. Gegen Abend versuche ich, dass sie etwas mehr isst, um wirklich gesättigt in die Nacht zu gehen. Am Anfang wollte sie sobald wir i ...
Liebe Biggi, mein Sohn ist 8,5 Monate alt. Bis er 4,5 Monate alt war, hat er super geschlafen. Seitdem ist der Schlaf sehr schlecht geworden und er wird nachts alle 40 Minuten wach und verlangt die Brust zum weiterschlafen. Alles andere akzeptiert er nicht und schreit solange, bis er gestillt wird (auch keinen Schnuller). Mittlerweile schläf ...
Unsere Tochter ist 13,5 Monate alt und wird mehr gestillt denn je. Vor einem Urlaub im Mai wollte sie tagsüber nicht mehr an die Brust, seit diesem Urlaub trinkt sie wieder rund um die Uhr. Sie fordert das Stillen wehement ein. Nachts wacht sie seit 6 Monaten stündlich auf und weint, bis ich sie stille. Von meiner Frau lässt sie sich überh ...
Guten Morgen Biggi, nach 17 Monaten Stillzeit möchte ich nun abstillen, da für uns irgendwie ab und an stillen nicht richtig funktioniert, es verwirrt sie mehr und führt zu Trauer bei meiner Kleinen. Wenn es durchgehend nichts mehr gibt und der Papa abends hinlegt ist es für sie kein Problem ohne. Nun spannt die Brust ein wenig, sticht und w ...
Die letzten 10 Beiträge
- Unterstützung der Brust während abstillen
- Baby saugt nachts viel besser als tags
- Stillpause Mamawochenende
- Stillen in Gefahr
- Stillen trotz Tabletteneinnahme
- Was soll meine Frau machen
- Stillstreik+ Saugverwirrung... Kann man noch was retten?
- Kind zieht Brust lang
- Stillstreik oder natürliches Trinkverhalten?
- Anhaltende Rötung nach Mastitis