Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich bin wirklich froh, daß ich dieses Forum gefunden habe. Schon häufig haben mir Deine Antworten auf die verschiedenen Fragen geholfen. Herzlichen Dank! Nun zu meiner Frage: Ich möchte ab und zu Muttermilch abpumpen, um einen kleinen Vorrat anzulegen, falls ich nicht zu Hause sein kann, wenn meine Tochter Hunger bekommt. Um eine Saugverwirrung zu verhindern möchte ich auf keinen Fall eine Flasche verwenden. Was gibt es noch für Möglichkeiten? Sind diese sehr kompliziert in ihrer Anwendung? (Nicht, daß meine Mutter als Baby-Sitter streikt!!) Herzlichen Dank für Deine Antwort. Liebe Grüße Julia & Carolin
Liebe Julia, danke für deine lieben Worte! Löffeln ist sicher relativ aufwändig und dauert relativ lange, doch die Becherfütterung ist mit etwas Übung nicht zeitaufwändiger als das Füttern mit der Flasche. Zu Becherfüttern gibt es spezielle Becher, aber Du kannst auch einfach einen kleinen Becher in der Größe eines Schnapsglases (oder den Verschlussbecher von Babysflaschen) verwenden. Der Vorteil der Säuglingsbecher ist, dass sie eine Maßskala haben Du weißt also, ob Du 30 oder 40 g hineingetan hast. Bei der Becherfütterung wird der Becher dem möglichst aufrecht im Schoß der Mutter/des Vater sitzenden Kind an die Unterlippe angelegt. Du kippst den Becher dann langsam und vorsichtig, so dass die Milch in den Mund des Babys läuft. Achte darauf, dass immer nur so viel Milch fließt, wie das Baby problemlos schlucken kann und setze immer wieder ab. Wird die Becherfütterung richtig durchgeführt verschlucken sich die Babys nicht. Bereits frühgeborene Babys können mit dem Becher gefüttert werden. Spezielle Babyfütterbecher gibt es von den Firmen Ameda und Medela und können in der Apotheke bestellt werden. Lass es doch deine Mutter einfach einmal ausprobieren! LLLiebe Grüße Biggi
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