Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

8 Monate alt und will seinen Abendbrei nicht futtern

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Frage: 8 Monate alt und will seinen Abendbrei nicht futtern

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Hallo!! Ich habe ein Problem.. Mein Sohn ist jetzt 8 Monate und eine Woche alt. Er isst auf Biegen und Brechen seinen Abend-Milch-Brei nicht. Vom Löffel essen kann er schon gut, denn mittags haut er sich ein ganzes 190 ml Gläschen Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei hinter die Binde :-). Morgens wird er gestillt, nachmittags auch und natürlich auch noch abends, da er natürlich richtig viel Hunger hat und wenn er den Brei ignoriert hat, langt er an der Brust richtig zu. Er ist 80 cm groß und wiegt 10.900 g. Ich habe auch schon versucht, ihm vormittags eine Obst-Zwischenmahlzeit im Gläschen anzubieten, aber nein, kein Interesse. Ich dachte, es könnte an der Temperatur liegen und habe es ihm sogar schon mal warmgemacht, aber auch dann mochte er es nicht!! Obstsaft mag er allerdings, zum Mittagsbrei bekommt er immer eine Fruchtschorle!!! Was kann ich da tun?? Es wird doch so langsam höchste Eisenbahn auch mal die anderen Beikostmahlzeiten einzuführen, oder??? Vielen vielen Dank und Viele Grüße Jantan :-)


Biggi Welter

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? Liebe Jantan, warum soll es „höchste Eisenbahn" sein, dass bei einem acht Monate alten Baby „auf Biegen und Brechen" weitere Beikostmahlzeiten eingeführt werden müssen? Vielleicht lesen Sie einmal das Buch „Mein Kind will nicht essen" von dem spanischen Kinderarzt Dr. Carlos Gonzales. Das Buch ist im Buchhandel (ISBN 3-932022-12-2) bei der La Leche Liga oder auch im Stillshop hier auf der Seite erhältlich. Dr. Gonzales hat eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ich denke auch, dass es ganz wichtig ist, dass ihr das Thema „Essen" nicht zum zentralen Punkt in eurem Leben werden lasst. Auch wenn es schwerfällt: Je entspannter ihr dem Essverhalten eures Kindes gegenüberstehen könnt, um so besser. Versuchen Sie Ihrem Baby auch einmal fingergerechte Nahrung zum Selberessen anzubieten. Es gibt Kinder, die sehr wohl essen würden, aber absolut keinen Brei wollen. Viele Kinder hassen es auch gefüttert zu werden und wollen selbst essen. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden, denn schließlich lässt sich sehr viel an fingergerechter Nahrung anbieten und außerdem hat es den Vorteil, dass diese Kinder in aller Regel sehr bald sehr gut selbst mit Besteck umgehen können und so problemlos am Familientisch mitessen können. Probieren Sie es doch einmal mit fingergerechter Nahrung und lassen Sie Ihr Kind selbst essen. Es gibt eine ganze Menge, was als fingergerechte Nahrung angeboten werden kann. Banane zum Beispiel kann ein Kind gut in die Hand nehmen, sie ist weich und es kann sie alleine essen. Auch ein Stück von einer gekochten Kartoffel geht gut. Gekochte Erbsen können einzeln aufgepickt werden (ist gleichzeitig eine gute Übung für die Feinmotorik), alle Gemüse- und Obstarten, die einigermaßen weich sind und dann in kleine Stücke geschnitten werden, können gegeben werden. Auch Brot kann ab acht Monaten angeboten werden. Setzen Sie auch auf das Nachahmungsbedürfnis der Kinder. Zusammen mit ein paar anderen Kindern oder auch Erwachsenen macht Essen mehr Spaß. LLLiebe Grüße Biggi Welter


Mitglied inaktiv

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Mein Sohn wurde mit 8 Monaten noch voll gestillt. Dein Kind ist groß und kräftig. Ich denke, er nimmt sich, was er braucht, und da will er eben eher die Brust als den Abendbrei. Herr Hipp hätte natürlich gerne, dass Du schon längst auch noch einen Abendbrei gibst, aber wenn Dein Kind nicht will, soll es eben nicht sein. :o)


Mitglied inaktiv

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Ich denke, dass du einfach weiter anbieten solltest. Irgendwann nimmt er das schon. Oder du versuchst einfach mal eine andere Sorte. Und ich sehe das nicht so antikommerziell von wegen "die böse Babynahrung-Industrie, der wischen wir jetzt mal eins aus, indem wir fleißig weiterstillen". Ich halte in diesem Alter eine gesunde Mischung zwischen Muttermilch und Beikost, auf das Kind abgestimmt, für das Beste. Und dein Kind zeigt dir schon, was es will (siehe Mittagsbrei). Alles Gute, Karla


Mitglied inaktiv

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HuHu!! Danke für eure Anregungen! Ich möchte ja wirklich gern die Beikost (LANGSAM!!) einführen. Ich denke, mit 8 Monaten ist mein Kleiner auch echt reif dafür! Ich koche den Abendbrei selber (und esse ihn dann auch selber, grummel...) schmeckt eigentlich sehr lecker, weiss gar nicht, was der Kleine hat ;-)... Wie schon erwähnt, mag er noch nicht mal Obstgläschen. Irgendwann muss er da doch mal ran...???


Mitglied inaktiv

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Ich hab ja nicht aus Spaß an der Freud 8 Monate voll gestill, er wollte einfach nichts essen, erst ab 8,5 Monaten. Und bis heute wünschte ich mir, er würde mehr essen und weniger stillen, aber was soll man machen? Er wird wissen, was er will.


Mitglied inaktiv

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Hallo!! Erst mal vielen Dank für Ihre Antwort. Sie verwirrt mich allerdings ein bisschen. Wozu gibt es dann die ganzen Ernährungstabellen und -empfehlungen, wonach die einzelnen Breie eingeführt werden sollen, damit die Kinder immer die optimalen Nährstoffe erhalten!!?? Ist es denn nicht so, dass in der Muttermilch irgendwann "nicht mehr genug" drin ist?? Für den steigenden Nährstoffbedarf gesehen.. Bitte nicht falsch verstehen, ich stille noch mehrmals am Tag und ich stille auch wirklich gerne. Es geht mir einfach nur darum, dass ich es wirklich richtig mit meinem Wurm mache! Danke und Gruß Jantan :-)


Biggi Welter

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Liebe Jantan, diese Tabellen sind nicht für Stillkinder gemacht, sondern für Flaschenkinder. Muttermilch verändert sich in der Zusammensetzung, was den Fett , Eiweiß und Kohlenhydratgehalt betrifft nach der Entwicklung von Kolostrum in Reife Muttermilch nicht mehr. Somit verändert sich auch der Kaloriengehalt der Muttermilch von rund 70 kcal pro 100 ml nicht und zwar gleich, ob das Kind sechs Wochen, sechs Monate oder zwei Jahre alt ist. Was sich verändert ist der Gehalt an Antikörpern, der in verschiedenen Altersstufen STEIGT. Passenderweise erhöht sich der Antikörpergehalt der Muttermilch immer dann, wenn das Kind eine Stufe erreicht, in der es mit mehr Keimen in Berührung kommt, z.B. wenn es anfängt zu krabbeln und alles in den Mund zu stecken und auch wieder etwa nach einem Jahr, wenn das Kind nochmals mobiler wird und oft auch mit mehr Menschen zusammenkommt, als Neugeborenes. Ich hänge Ihnen noch einen Artikel über einen Vortrag des spanischen Kinderarztes Dr. Carlos Gonzales zum Thema „Mein Kind will nicht essen" an. Er wird Sie beruhigen. LLLiebe Grüße Biggi Welter Mein Kind will nicht essen Vortrag von Dr. Carlos Gonzales auf der LLL Europa Konferenz 2000 in Nottingham zusammengefasst von Denise Both, IBCLC Dr. Carlos Gonzales ist Kinderarzt in Barcelona. In den letzten zwölf Jahren hat er Vorträge bei zahlreichen La Leche Liga Konferenzen gehalten. Er gründete ACPAM (eine katalanische Stillorganisation), organisiert Stillkurse für medizinisches Fachpersonal in ganz Spanien, übersetzte Veröffentlichungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins spanische und ist Mitglied des Medizinischen Beirates von LLLInternational. Dr. Gonzales ist Vater von drei gestillten Kindern. 1999 hat Dr. Gonzales sein Buch „Mi nino no me come" (Mein Kind will nicht essen) veröffentlicht und mit diesem Thema beschäftigte sich auch sein Vortrag in Nottingham. „Mein Kind isst nicht(s)" das ist einer der Sätze, mit denen Kinderärzte fast täglich in ihrer Praxis konfrontiert werden. Besorgte Mütter berichten entsetzt, wie wenig ihre Kinder essen und schildern mit welchen Tricks sie versuchen, Nahrung in ihr Baby oder Kleinkind hineinzuzwingen. Der Kampf ums Essen spielt sich täglich ab und letztlich gibt es nur Verlierer. Dr. Gonzales erklärte in seinem Vortrag, dass er nun nicht ein Patentrezept liefern mag, mit dem erreicht wird, dass das Kind isst, sondern er will erklären, warum das Kind nicht isst. Zunächst einmal gibt es drei Gründe, warum ein Kind nicht isst: es gibt nichts zu essen, das Kind hat keinen Hunger oder das Kind ist krank. Der erste Grund ist in unserer Gesellschaft meist auszuschliessen. Ein gesundes Kind isst in der Regel wenn es hungrig ist, allerdings nicht immer das, was die Mutter möchte und schon gar nicht so viel wie es nach den Vorstellungen der Mutter essen müsste. Verwunderlich ist dabei, dass die Kinder noch nicht verhungert sind, obwohl sie laut Aussage der Mütter „nichts" essen. Gestillte Babys lehnen oft feste Nahrung über einen langen Zeitraum ab, nicht selten bis zum Alter von acht Monaten oder gar einem Jahr. Die Mutter verzweifelt und das Kind leidet, weil ständig versucht wird, es zum Essen zu überreden oder gar zu zwingen. Wie kommt es nun dazu, dass (anscheinend) immer mehr Kinder die Nahrungsaufnahme verweigern? Und ist es notwendig ein Kind zum Essen zu zwingen? Dr. Gonzales vergleicht, wie sich die Empfehlungen, wann das Baby feste Nahrung erhalten beziehungsweise wie lange es ausschliesslich gestillt werden sollte, im Verlaufe der letzten 100 Jahre verändert haben. Dann hat er das „Phänomen" der nicht essenden Kinder sowie die Sorge der Mütter, dass Ihre Kinder nicht essen, anhand der diesbezüglich in Kinderpflegebüchern auftretenden Ratschläge beleuchtet und einen erstaunlichen (oder vielleicht doch nicht erstaunlichen) Zusammenhang gefunden: Anfang des 20. Jahrhunderts wurde in spanischen Büchern zur Säuglingspflege eine Zeit von zwölf Monaten mit ausschliesslicher Muttermilchernährung empfohlen. Gleichzeitig findet sich nirgends ein Hinweis in diesen Büchern, wie mit einem Kind zu verfahren sei, das nicht essen will. Je weiter das Jahrhundert fortschreitet, um so jünger sollen die Kinder laut den Empfehlungen der diesbezüglichen Bücher sein und: um so mehr Ratschlage gibt es, was mit einem Kind zu tun sei, das nicht essen will. Wird zu Beginn der dreissiger Jahre noch nur ganz kurz auf dieses Thema eingegangen, so sind 30 Jahre später schon seitenweise Abhandlungen zu finden, was mit einem die Beikost (im Alter von drei bis sechs Monaten) verweigernden Kind zu tun sei und die Seitenzahlen zu diesem Thema werden von Jahr zu Jahr mehr. Wie viel Nahrung braucht ein Kind? Der Nahrungsbedarf eines Kindes hängt ab von seiner Körpergrösse, seiner Aktivität und vom Wachstum des Kindes. Allerdings ist es nicht so, dass das Kind wächst, wenn es isst, sondern umgekehrt, das Kind isst, wenn es wächst. Der Nahrungsbedarf des Kindes lässt sich daher nicht pauschal bestimmen. Am ehesten gelingt dies, wenn das Kind sich in einer Wachstumsphase befindet, dann lässt sich eine Relation zwischen Gewicht des Kindes und erforderlicher Nahrungsmenge herstellen. Ein Kind im Alter zwischen einem und vier Jahren benötigt etwa 1000 bis 1100 kcal pro Tag (das entspricht etwa 102 kcal pro Tag und kg Körpergewicht). Nun gibt Dr. Gonzales an, was ein „nicht essendes Kind" täglich nebenbei zu sich nimmt: 1/2 l Milch (335 kcal), einen Becher Joghurt mit Früchten (141 kcal), einen Schokoriegel (275 kcal) und 150 ml Apfelsaft (85 kcal). Zusammen ergibt das bereits eine Kalorienaufnahme von 836 kcal. Wie soll das Kind dann noch zwei komplette weitere Mahlzeiten essen können, wenn es seinen Kalorienbedarf bereits zu gut 80 Prozent quasi „nebenbei" gedeckt hat? Wie lange kann ein Baby ausschliesslich mit Muttermilch ernährt werden? Die derzeit verbreiteste Empfehlung lautet, dass ein Baby mit sechs Monaten zusätzliche Beikost ergänzend zur Muttermilch benötigt. Nun gibt es aber bekanntermassen viele gestillte Kinder, die zu diesem Zeitpunkt noch keine Beikost akzeptieren. Dr. Gonzales hat deshalb eine Aufstellung gemacht, wie viel Muttermilch (MM) ein Baby im Alter zwischen neun und zwölf Monaten benötigt, um den empfohlenen Bedarf an verschiedenen Nährstoffen zu decken: Energie: 830 kcal = 1185 ml MM Eiweiss: 9,6 g = 910 ml MM Vitamin A: 350 µg = 700 ml MM Vitamin B: 0,4 µg = 412 ml MM Vitamin C: 25 mg = 625 ml MM Diese Angaben zeigen, dass Muttermilch den Bedarf des Kindes an vielen Nährstoffen lange zu decken vermag und nicht unbedingt Eile geboten ist, das Kind zum Essen zu zwingen. Ohnehin sind die Empfehlungen dazu, wie viel ein Baby benötigt meist zu hoch. Die Empfehlungen beruhen beispielsweise darauf, dass untersucht wird, welche Mengen gesunde, reif geborene Babys im Durchschnitt essen. Daraus werden Richtwerte berechnet, die sich immer an den Höchstmengen orientieren und zusätzlich noch Sicherheitszuschläge enthalten. Babys benötigen auch weniger Eisen, als meist angegeben wird. Dabei lässt sich beobachten, dass die meisten Kinder instinktiv das essen, was bei einem Mehrbedarf an Eisen sinnvoll ist. Babys sind Skeptiker, wenn sie neue Lebensmittel essen sollen. Dieses Misstrauen ist ein Schutzmechanismus, der das Kind davor bewahren soll, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt. Bevorzugt isst ein Baby das, was auch seine Mutter isst, denn dieser Geschmack ist ihm durch die Muttermilch vertraut. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass ein Baby gekochte Karotten ablehnt, wenn die Mutter nie gekochte Karotten isst. Die meisten Babys mögen kein Gemüse, aber sie essen gerne Bananen, Nudeln und Süssigkeiten. Ein Vergleich der Kaloriendichte ergibt, dass Babys Nahrungsmittel mit einer grösseren Kaloriendichte bevorzugen und Muttermilch liefert mehr Kalorien als Gemüse und die meisten Nahrungsmittel, aus denen Mahlzeiten für Babys hergestellt werden. Um die gleiche Menge an Kalorien, wie sie in 100 ml Muttermilch enthalten sind, durch den Verzehr von Karotten aufzunehmen, müsste das Kind fast 400 g gekochte Karotten essen! Daraus lässt sich ein Zusammenhang zwischen Unterernährung und Nicht Stillen erklären: da der Magen des Babys klein ist, benötigt es hochkalorische Kost. Gemüse kann nicht in so grossen Mengen gegessen werden, wie es notwendig wäre, um das Kind mit genügend Kalorien zu versorgen. Laut Dr. Gonzales weiss das Kind ganz genau, was und wann es essen muss. Deshalb lautete sein Schlusssatz, den er den Zuhörern mit nach Hause gab: Zwingen Sie ein Kind niemals zum Essen. NIEMALS!


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Hallo!! Vielen Dank für Ihre nochmalige Antwort!! Ich würde meinen Zwerg natürlich niemals zum Essen zwingen wollen!!!!! Wenn er nach ein paar nett gemeinten Versuchen seinen Brei ablehnt bekommt er die Brust ohne weiteres!!!!!! Wenn ich denn weiss, dass man die Ernährungstabellen nicht so verbissen genau nach angegebener Zeit sehen muss, bin ich nun auch viel lockerer eingestellt. Ich denke, irgendwann wird er den leckeren Brei schon mampfen :-)!! Ich danke für den netten Rat und werde bestimmt mal wieder ne Frage haben!!! Gruß jantan + zwerg


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