Mitglied inaktiv
nur ganz kurz - wie äußert sich der? Meine Kleine ist jetzt 12,5 Wochen, aber trinkt auch nicht mehr als sonst - eher weniger, aber sie ist grade sehr anhänglich und schläfrig. Außerdem trinkt sie, als hätte sie nie trinken gelernt - steckt sich den Daumen zu Brust in den Mund, zieht den Kopf hin und her (blöderweise läßt sie die Brustwarze dabei nicht los) - manchmal wirft sie den Kopf nach hinten, verschluckt sich regelrecht und hustet. (all das gab es vorher nicht - oder nur wenn sie eine Erkältung hatte, was sie jetzt nicht hat). Außerdem kuckt sie rum, spielt mit meiner Kleidung, kuckt mich an und grinst. Nachts beim Einschlafsstillen ist das ganz blöd, weil sie dann eben auch so unruhig ist und Probleme hat beim Stillen einzuschlafen (im Liegen). Nachts stillen ist dagegen kein Problem. (bislang bin ich mit ihr um 22:30 ins bett gegangen - sie schläft bei uns im Bett und hab sie in den Schlaf gestillt. Bis ca. 8 Wochen war das 23:00 weil davor keine Spur von Ruhe war. dann schläft sie bis ca. 4:00 (war auch schon bis 5:30! aber jetzt nicht mehr) und dann nochmal bis 7:30 und manchmal auch 9:00. Mittlerweile habe ich aber den Eindruck, dass sie gerne um ca. 21:30 schlafen möchte, weil sie danach nur noch total grätig ist. Aber um diese Zeit in den Schlaf stillen funktioniert gar nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie von einer generellen Unruhe befallen ist - wenn sie wach ist. Tagsüber hat sie große Probleme einzuschlafen. Sie schläft zwar manchmal an der Brust ein, wacht dann aber kurz darauf heulend wieder auf. Manchmal will sie die Brust dann nochmal - oft aber nicht. Oder sie schläft im Tuch ein - wacht aber ebenfalls nach ca. 45 Minuten wieder auf - im Tuch. Saugverwirrung kann nicht sein - sie bekommt weder Flasche noch Schnuller. Gibt es etwas das ich tun kann um sie beim Wachstumsschub zu unter stützen? Vielen dank und liebe Grüße Kirshinka
Liebe Kirshinka, deine Tochter beginnt sich mehr für ihre Umwelt zu interessieren und ist deshalb beim Stillen leicht ablenkbar. Mit rund drei bis vier Monaten können die Katze die vorbeiläuft, eine Bewegung am Fenster, ein Geräusch aus dem Radio und viele andere Dinge so viel wichtiger sein als das Trinken an der Brust. Hier hilft es sich zum Stillen ganz bewusst in eine ruhige, eventuell abgedunkelte Umgebung zurückzuziehen Dies alles kann für das Kind sehr aufregend und verunsichernd sein und dann will es natürlich nicht alleine sein, schon gar nicht, wenn es sich in den Schlaf fallen lassen soll und damit ja auch das letzte bisschen Kontrolle abgeben muss, das es in seiner Welt hat. Ich würde jetzt einfach abwarten, sollte das Kind wirklich sehr unruhig sein und viel weinen, würde ich es vorsichtshalber einmal vom Kinderarzt ansehen lassen. LLLiebe Grüße, Biggi
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