Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

12 Monate voll stillen - eigentlich kein Problem, wenn die Nächte nicht wären!!! - ACHTUNG LANG!!!!

Frage: 12 Monate voll stillen - eigentlich kein Problem, wenn die Nächte nicht wären!!! - ACHTUNG LANG!!!!

Mitglied inaktiv

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Liebe Biggi, es ist schon eine zeitlang her, das ich Deine Hilfe in Anspruch nehmen musste. Aufgrund meiner ersten Erfahrungen mit meinem 1. Kind haben wir bis jetzt eine sehr schöne Stillzeit geniessen dürfen. Jetzt bin ich jedoch mit meinen Nerven total am Ende, zumal ich ja auch noch tagsüber Zeit und Geduld für den Großen haben muss. Joshua wird noch voll gestillt. Zu unseren Mahlzeiten (8.00 Uhr, 12.30 Uhr, 18.00 Uhr) biete ich ihm immer etwas vom Tisch an. Meist möchte er auch etwas haben, beißt ein bischen darauf herum und spuckt es dann wieder aus. Joshua hat bereits 6 Zähne.... kauen könnte er schon, Breie lehnt er rigoros ab. Eigentlich ist das ja für mich kein Problem. Ich stille sehr gerne... aber..... Joshua hat überhaupt keinen Rhythmus. Oft möchte er im 20 Minuten - Takt tagsüber gestillt werden...oftmals nur zur Beruhigung, zum Einschlafen, zum Durstlöschen (ich biete ihm zusätzlich Wasser zum Trinken an), etc. Ich weiß nie, ob er nur Nuckeln will, wann er überhaupt Hunger hat (sonst würde ich ihm vielleicht etwas zum Essen anbieten), oder ob er einfach nur müde ist. Mehrmals habe ich jetzt gelesen, dass solche Kinder eher zur Sucht neigen, dadurch dass sie sich nur durch Nuckeln bzw. Nahrung beruhigen lassen. Joshua verweigert jede Art von Schnuller. Auch habe ich Angst, ihm zuviel Nahrung zu geben, obwohl er eigentlich nicht übergewichtig ist. Das massivste Problem ist nachts. Joshua schreit oft und wird aus dem Schlaf gerissen. (Er schläft in unserem Elternbett). Leider lässt er sich weder durch Singen, Schmusen, noch durch wiegen beruhigen. Ich bin am verzweifeln, weil die Stillmahlzeiten mittlerweile auf alle 45 Minuten angestiegen sind. Mein Schlaf wird mir geraubt und macht mich zur Furienmutter. Mein ältester Sohn hat gerade die Trotzphase und benötigt sehr viel Nähe, dazu noch die Eifersucht auf den kleineren...... die schlaflosen Nächte, keine Oma oder Verwandte in der Nähe, die mich ein wenig unterstützen könnte. Bitte glaub´jetz nicht, dass ich in Selbstmitleid versinke. Ich weiß mir nur nicht mehr zu helfen und weiß auch nicht, was ich falsch mache. 3 - 4 Stunden Schlaf am Stück würden mir ja schon ausreichen, um tagsüber ein wenig fitter und ausgeglichener zu sein. Für Deine oder die Hilfe einer anderen Mutti wäre ich sehr dankbar, mit freundlichen Grüßen Tanja


Biggi Welter

Biggi Welter

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? Liebe Tanja, ich nehme an, dass dein „Großer" irgendwo zwischen zwei und drei Jahren alt ist. Das heißt Du hast zur Zeit zwei Kinder, die beide noch recht klein sind und sehr viel Zuwendung brauchen. Gleichzeitig hängen - wie an so ziemlich jeder Frau - noch Haushalt, Einkaufen, möglicherweise noch ein Ehrenamt und sonstige Verpflichtungen an dir- Und wie wir Frauen nun mal so sind, laden wir uns sehr schnell deutlich mehr auf, als für uns gut ist. Joshua will dich nicht manipulieren oder ärgern, er will dich auch nicht in einen Zustand völliger Erschöpfung bringen. Er spürt aber, dass seine Mama sich nicht gut fühlt, dass sie sich hilflos einer Situation ausgeliefert fühlt, der sie nicht mehr gewachsen ist. Das macht ihn unsicher und unsichere Kinder suchen nach Halt. Für ein gestilltes Kind bedeutet das Stillen einen sicheren Hafen und so sucht auch Joshua vielleicht nicht die Brust, weil er ständig Hunger hat, sondern weil er Sicherheit sucht, die er in der Geborgenheit beim Stillen findet. Dein Großer befindet sich in einer Phase, die so unschön als „Trotzphase" bezeichnet wird. Trotz klingt negativ und so als ob ein Kind in dieser Zeit alles daransetzen würde, seinen Eltern das Leben schwer zu machen. Daher kommen dann - wie so oft, wenn Eltern und Kinder gemeinsam schwierige Zeiten durchleben müssen - Tipps nach dem Motto „Lass dir das nicht von diesem Dreikäsehoch bieten" oder „bleib mal ein paar Tage hart und lass das Kind schreien". Doch in Wirklichkeit ist ein Kind in dieser Situation mindestens so überfordert und verzweifelt wie die Mutter/Eltern. Es ist nicht schwer nachzuvollziehen, dass Du jetzt überlegst, was denn um Himmels Willen falsch läuft und genau damit hast Du doch schon den ersten Schritt getan: Du versinkst eben nicht in Selbstmitleid oder in Passivität, sondern Du überlegst: „Was kann ich tun?" Falls es irgendwie machbar ist, dann suche dir in den nächsten Tagen ein paar ruhige Momente und nutze sie dazu, deine Tage zu durchdenken. Was gibt es, wo Du Zeit einsparen kannst, um sie für dich und deine Erholung zu nutzen? Wie kannst Du mit beiden Kindern gemeinsam etwas machen, so dass dein Großer und dein Kleiner etwas von dir haben? Wie lässt sich dein Tag etwas strukturieren, ohne dass ihr dann gleich zu Sklaven von einem engen Zeitplan werdet? Wie könnt ihr die Schlafsituation verändern? Wo kannst Du Hilfe und Unterstützung bekommen? Wenn Joshua gerade vor 20 Minuten bei dir getrunken hat und nach der Brust verlangt, dann schau wie er reagiert, wenn Du ihm stattdessen ein Stück Banane, ein Brot anbietest oder etwas zu Trinken aus dem Becher anbietest. Probier ob er sich ablenken lässt indem Du ein Spiel anbietest oder ihn bei dem was Du gerade tust mit einbeziehst. Beziehe den Großen mit ein in die Dinge die Du tust und lass ihn an der Betreuung des kleinen Bruders teilhaben. Er kann dir zum Beispiel immer eine neue Windel bringen, wenn Joshua gewickelt wird oder Du setzt dich mit beiden Kindern auf den Boden und der Große bekommt die Aufgabe die Seiten umzublättern, wenn ihr ein Buch anschaut. Gleichzeitig darf aber auch der „Große" klein sein, wenn ihm danach ist. Der so oft gehörte Satz „Du bis der Große" kommt bei dem Kind oft als Botschaft „Du bist nicht mehr so wichtig" an. Probiert mal aus, wie es mit dem Schlafen geht, wenn Du die Kinder zusammen schlafen lässt oder sogar ein großes Familienbett für alle. Schau mal, ob es in deiner Umgebung einen verantwortungsvollen Teenager gibt, der mit den Kinder spielen kann, während Du in aller Ruhe etwas für dich tust (für DICH, keine Hausarbeit!!). Nimm deinen Mann in die Pflicht. Es kann unheimlich viel bringen, wenn Du zum Beispiel nur einmal pro Woche für eine Stunde Sport treibst oder noch besser zwei oder drei Mal pro Woche zum Beispiel für 30 Minuten zum Walken gehst. Und bitte mach dich von dem Gedanken frei, dass DU etwas falsch machst oder dass deine Kinder besonders „schwierig" sind. Wenn Mütter untereinander ehrlich wären und nicht immer gleich die „Mütterolympiade" eröffnet würde, dann würden viele Frauen erstaunt feststellen, dass es unzähligen anderen Müttern und Familien genau so geht wie ihnen selbst. Muttersein ist einer der schwierigsten und anspruchvollsten Berufe, die es gibt, nur dass es dazu keine Ausbildung mit Abschlussdiplom gibt. Kopf hoch, so tief ist das Loch nicht, dass Du nicht wieder herausfindest. LLLiebe Grüße Biggi


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Hallo Tanja! eine Sofortmaßnahme wäre es, die Uhr aus der Nähe Deines Bettes zu verbanen. Ich weiß, es klingt doof, aber mir ist es beim dritten Kind wesentlich besser gegangen mit dem nächtlichen Stillen, als ich nicht mehr nachgeschaut habe, wie spät es ist, um dann innerlich zu stöhnen, daß es erst 45 Minuten seit dem letzten Stillen sind. irgendwann war ich zu müde, um mitzuzählen, wie oft meine Tochter gestillt hat, aber es war sehr, sehr, sehr oft. Und trotzdem ist es mir viel besser gegangen als bei den beiden ersten Kindern, bei denen ich dauernd auf die Uhr geschaut habe. Das mit der Suchtgefahr hat mich auch beunruhigt, bis ich mir klar gemacht habe, daß ein Stillbaby bei jedem Stillen eben nicht nur etwas in den Mund geschoben bekommt, sondern auch jedes Mal eine Portion Zuneigung bekommt. Schließlihc hängt an der Brust die Mutter dran und wendet sich jedes Mal dem Kind zu. Stillen ist eben mehr als nur Nahrung für den Bauch. Liebe Grüße Martina A.


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Hi, Du schreibst mir fast aus der Seele; mit dem kleinen Unterschied, dass mein zweites Kind gerade fünf Monate ist und mein erstes Kind 22 Monate. Wenn es hoch kommt schlafe ich Nachts 3 Stunden. Leider aber nicht am Stück (schön wäre es)... Ich war Nahe am Kollaps weil mein erstes Kind mich sehr fordert und gefördert werden möchte. Da wir hier neu umgezogen sind habe ich auch niemand dem ich evtl. meine Tochter in obhut geben könnte und wenn der Junge (der Zweitgeborene) schläft ich mich dann auch schlafen lege. Es geht nicht. Beide haben einen unterschiedlichem Rythmus und ich stehe oftmals in der Küche und weiss nicht wo mir der Kopf steht. Aus diesem Grund - und um mich einfach aus gesundheitlichen Gründen nicht kaputt zu machen - bekommt mein Sohn zwischen 22/23 Uhr eine Milchnahrung in Form von Flasche. Bei meiner Tochter habe ich voll und nach Bedarf 10 Monate gestillt - beim zweitem Kind ist das halt nicht mehr drin. Ich möchte nämlich nicht in die Klapse weil ich Kraft und Ruhe brauche für mein erstes Kind. So eine Furienmutter wie Du sie bist war ich bis vor kurzem. Da habe ich mir gesagt, dass ich es MIR und den Kindern nicht antun möchte. Stillen hin oder her.... Jeh mehr Du Dich Deinem zweitem Kind widtmest (aufgrund der vielen Stillmahlzeiten) umso mehr rückt der Erste im Hintergrund und das wollte ich auf keinen Fall. Bei mir sah ich dies kommen und so habe ich ein Strich durch die Rechnung gemacht und hab' meinem KiA. gefragt welche Milch am verträglichem sei neben der MuMi. Er meinte HUMANA 2 oder APTAMIL 2. Seit ich meinem Sohn gegen 22 Uhr eine Flasche gebe wird er erst gegen 3 Uhr wach - und da bekommt er wieder die Brust. Aber immerhin kann ich volle vier-fünf Stunden schlafen. Auch wenn nach drei Uhr er wieder öfters kommt. Ich bin seit dem viel ausgeglichener und fühle mich wohler. Vielleicht solltest Du das wirklich einmal ausprobieren. Meiner mag auch keine Schnuller aber den Flaschennuckel schon. Dieser ist ja auch weicher. Was ich aber wissen würde, ob Dein erstes Kind auch solche Probleme hatte? Wenn ich mir doch ein wenig Kritik erlauben darf... Ich würde beim zweiten Kind auf jeden Fall ein wenig Konsequenter sein. 1. Nicht mehr im elterlichem Bett schlafen lassen. (Kein wunder dass Dein erstes Kind eifersüchtig ist.) 2. Auch mal schreien lassen bis zum Abwinken. Es hat bisher niemandem geschadet ausser Deine Ohren... Glaube mir - ich kenne das Spielchen mit meiner Tochter. Eines Tages ist bei mir der Geduldfaden gerissen und ich habe sie schreien lassen. Sobald sie sah, dass sie damit nicht mehr weiter kommt hat sie aufgehört. Das dauert aber ein paar Tage. 3. Mit 12 Monaten sollte ein Kind auch schon etwas anderes bekommen als nur MuMi denn eines Tages benötigt ein Kind mehr weil er auch mehr verbraucht. Momentan sieht es nämlich so aus, dass er bei dir alle paar Minuten andockt WEIL es halt hunger hat und nicht mehr auskommt... Ich kann mich aber auch irren... Du kannst mir gerne auch privat schreiben wie es bei Dir weiter geht. Hab' Dir oben meine E-Mail Adresse aufgeschrieben. Lass den Kopf nicht hängen und sei so lieb und die zu Liebe und Deiner Nerven und Deinem erstem Kind zu Liebe: gib' ihm eine Flasche kurz bevor Du ins Bett gehst. Versuche es einfach mal! Gruss Barbara


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Hi, mein Sohn ist 13 Monate alt und ich still voll. Er ist absolut nichts anderes, denn er hat eine orale Aversion, an der wir arbeiten. Versuchen ihn also an Dinge im Mund zu gewoehnen etc. Will dich damit nicht langweilen, aber ist echt anstrengend. Allerdings, als ich von deinen 45 Minuten in der Nacht gelesen hab... Das ist echt Wahnsinn, da muss was zu aendern sein fuer dich! Mein Sohn kommt in der Nacht alle 2 Stunden. Auch nicht rosig, aber immerhin. Ich hab mir schon mal ueberlegt das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" zu kaufen, vielleicht haben die da einen gscheiden Ratschlag. Ich hoffe sehr, Biggi oder eine andere Mutti hat einen Ratschlag fuer dich. Waer auch interessant fuer mich! :o) Wollt dir nur mein Mitgefuehl ausrichten, und dass es nicht nur dir so geht :o) Liebe Gruesse, Birgit


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Hallo! Ich habe auch ein sehr anspruchsvolles Baby, auch 12 Monate alt und ein älteres Kind von fast 3 Jahren. Ich kann also durchaus nachvollziehen, wie es dir im Moment geht. Du mutest dir zuviel zu! Das kannst du auf Dauer so nicht weitermachen. Ich denke, das weißt du auch und das spürt auch der Kleine, so dass er vielleicht noch mehr deine Nähe sucht. Nimm dir vielleicht wirklich mal eine ruhige Minute (oder ein paar Tage.....) und überlege dir, inwieweit du mit der Situation zurecht kommst und inwieweit nicht und versuche es in kleinen Schritten zu ändern. Wenn dir das viele Stillen zuviel wird, dann reduziere es. Das heißt ja nicht, dass das Kind dann weniger Zärtlichkeit bekommen soll oder weniger kuscheln soll - das soll ja so bleiben. Vielleicht kannst du es an ein Kuscheltier gewöhnen. Das Kuscheltier immer beim Stillen oder beim Kuscheln mitdazunehmen, so dass sich das Kind irgendwann damit alleine trösten kann. Bei meinen beiden klappt das sehr gut. Der Kleine holt sich sein Kuscheltier oftmals schon selbst aus dem Bett, kuschelt eine Weile und dann ist die Welt wieder in Ordnung ;-). Ein eigenes Bett ist vielleicht auch sinnvoll. Bei uns sind die Nächte eigentlich eher besser geworden, seit beide Kinder in einem Zimmer schlafen. Muss man eben ausprobieren. Vielleicht würde es auch dem Großen gut tun, wenn er zusammen mit dem kleinen Bruder schlafen darf. Wegen Essen würde ich ein bisschen auf die Vorbildfunktion des Großen bauen und dem Kleinen dann das gleiche geben. Oder ihn schon selbst löffeln lassen (mit Unterstützung natürlich). Vielleicht macht ihm das mehr Spaß. Nachts würde ich nicht singen oder ihn herumtragen. Einfach nur signalisieren, dass man da ist. Es wird in dem Alter wohl manches zur Gewohnheit und wenn das Kind gewohnt ist, dass man ihn herumträgt, wenn er aufwacht, erwartet es das natürlich auch. Das wird dann aber eine zu große Belastung für einen selbst und damit ist ja wirklich keinem gedient. Wichtig ist vor allem, dass du dir sicher bist, was du nun willst. Wenn das mal geklärt ist, dann geht man viel ruhiger an die Sache ran und es klappt auch besser. Die Kinder scheinen diese Unschlüssigkeit und Unzufriedenheit zu spüren und klammern dann noch mehr an einen. Liebe Grüße und viel Glück, dass es bald ruhiger wird bei euch!! Sunshine mit Tim Joshua :o)


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o.T.


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