Lama87
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, . ich wurde zunächst in der 10+1 SSW auf die 9+4 SSW zurückdatiert, weil der Kleine auf den Ultraschall nicht so weit war. Ich habe auch bis dahin einen unregelmäßigen Zyklus von 28 bis 32 Tagen gehabt. Auch vom GV würde dieser Termin passen. Seit dem zweiten Screening in der 20+3 SSW ist mein Kleiner mal mehr mal weniger von der Größe und vom Gewicht ca. 2 Wochen weiter in seiner Entwicklung. Auch beim letzten Screnning in der 32+1 ergab, dass mein Kind 2 Wochen weiter war. (BPD 85, KU 308, AU 305, FL 63). Das Gewicht lag bei 2328 Gramm. Meine Ärztin hat darauf nochmal die Messungen nach dem Schwangerschaftsalter überprüft und mich nochmal nach meinem Zyklus befragt. Konnte jedoch keinen Fehler in ihrer Berechnung feststellen. Auch ich konnte meinen Eisprung nicht zeitlich eingrenzen. Eine Woche früher würde evtl. noch passen. 2 Wochen früher geht aufgrund Periode und keinen GV nicht. Daraufhin vermutete sie eine Schwangerschaftsdiabetes. Jedoch war der erste Test negativ. Der zweiten zweistündigen Test wurde dann am 2.05 zur Sicherheit bei mir durchgeführt. Wieder mit optimalen Werten. Ich habe jetzt eine Überweisung für das KH bekommen. Es geht hier um die Einschätzung ob eine Fetale Makrosomie vorliegt und ob ein Kaiserschnitt durchgeführt werden muss. Ich bin mit einen BMI 38,5 in die Schwangerschaft gegangen und habe bisher 9 kg zugenommen. Ich habe keinen Bluthochdruck und bisher auch keine normale Diabetes gehabt. Während meiner Schwangerschaft wurde bei mir eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, die aber gut eingestellt wurde. Meine Frage kann mein hoher BMI Schuld an der Makrosomie sein? Außerdem ist mein Mann und sein Bruder auch sehr groß. Meine Schwägerin, die normalgewichtig ist, musste aufgrund der Größe beide Kinder per Kaiserschnitt zu Welt bringen. Kann dies auch ein Grund sein? Besteht noch die Möglichkeit auf natürlichen Weg zu gebären? Oder ist die Schwangerschaft jetzt doch 2 Wochen älter und kommt mein Baby dann auch zwei Wochen früher? Vielen Dank schonmal im voraus.
Hallo, 1. wenn es eine Plusdifferenz ergibt und diese nun nicht deutlich zunehmend, aber auch der zweistündige Test auf einen Schwangerschaftsdiabetes keinen solchen nachweist, werden wir in aller Regel dazu raten, erst einmal zuzuwarten. 2. ja, sofern die Schwangere adipös ist, hat sie selbstverständlich ein erhöhtes Risiko für diverse Komplikationen in der Schwangerschaft, wozu auch ein schweres Kind gehört. VB
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