maria0302
Sehr geehrter Herr Dr. Karle, ich habe einen SS Diabetes, der diätetisch behandelt wird. Bis auf ganz wenige Ausreißer 1h nach dem Frühstück sind alle Werte immer in Ordnung. Die Nüchternwerte sind auch in Ordnung. Nun meinte meine Gyn, dass das Fruchtwasser obere Norm sei (per Augenmaß, kein Index vermessen) und das Kind an der Grenze zur Makrosomie (aktuell 85. Perzentile Wachstum, bei den letzten beiden Schallen 75. Perzentile ). Meine Gyn schiebt es auf den Diabetes. Ich kann das aber nicht ganz nachvollziehen, wenn doch alle Werte, bis auf ganz wenige Ausreißer völlig in Ordnung sind? Wir waren in der 23. SSW zur Feindiagnostik, da war organisch alles ok. Andere Sachen möchte meine Gyn nicht ausschließen. Muss ich mir hier Sorgen machen? Gibt es auch noch andere mögliche Ursachen für die erhöhte Fruchtwassermenge und das grenzwertig makrosome Wachstum? Infektionen (CMV, Toxo) wird regelmäßig überprüft, Parvovirus bin ich immun. Nach Listerien schaut meine Gyn nicht. Bin nun sehr verunsichert, weil ich keine logische Erklärung für die Befunde habe. Sollte ich weitere Untersuchungen einfordern? Vielen Dank
Guten Tag, Erst einmal sollte die Fruchtwassermenge objektiv mit dem AFI bestimmt werden um überhaupt von einem Polyhydramnion sprechen zu können. Dann ist der AU Messwert entscheidend, ob hier eine GDM assoziierte Makrisomie vorliegt. Trotz der BZ Werte kann das der Fall sein. Ansonsten ist das Kind vielleicht konstitutionell groß?! Ich weiß leider nicht in welcher SSW Sie sich befinden. Lassen Sie sich nicht verunsichern und bleiben Sie gelassen und hoffnungsvoll. Eine Geburtsplanung in der Klinik könnte eine 2. Meinung sein. Alles Gute wünscht Ihnen Dr Christian Karle
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